Schwarzes Hamburg

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Umfrage

Grufti?

Ja
- 22 (42.3%)
Nein
- 30 (57.7%)

Stimmen insgesamt: 48

Umfrage geschlossen: 10 November 2004, 17:37:24


Autor Thema: Bist du ein Grufti?  (Gelesen 24557 mal)

.~..RuNa..~.

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Bist du ein Grufti?
« Antwort #45 am: 16 November 2004, 13:44:06 »

öhm ich glaub ich sag mal was...

ich versteh dieses thema einfach nicht.
wahrscheinlich liegt das daran, dass ich noch nie das gefühl hatte, zu einer bestimmten szene zu gehören, die einen namen trägt.
bei mir als landei war es so, dass es wohl irgendwo schon den punk, den skinhead, den naja grufti würd ich´s nicht nennen aber irgendsowas, den "normalo", den metaller usw gab. wir haben grandiose parties gefeiert, wo jeder mal DJ spielen durfte, wo jeder eben zu seiner oder auch jeder musik abging und abgehen durfte.
es war egal, wo jetzt dein individueller schwerpunkt lag (egal im sinne von akzeptiert)
ja. provinz. klar, assig war´s manchmal  :wink:  aber wir waren unsere unbenannte kleinstadt- szene, die keinerlei nähere definition bedurfte. ich will in diesem umfeld auch nicht mehr leben, aber es war schön, wenn es überall so einfach wäre...

vielleicht ist es ein großstadtphänomen...
was ist die intention der person, die dieses thema bringt?
ist es die suche nach dem eigenen platz innerhalb dieser szene?
ist es ein vertuschen der eigenen verzweiflung darüber, sich nicht zugehörig oder anerkannt zu fühlen?
ist es die angst, plötzlich seinen eigenen platz verteidigen zu müssen gegenüber einer schwemme von untrue- ness(?) ?
und wenn hinter einem gehabe nix weiter steckt, ja meine güte, dann ist es eben so. das wird mir überall begegnen. ich kann doch nicht von einer szene -nur weil es meine ist- erwarten, dass dort nur menschen rumlaufen, die mir passen, die vollkommen im reinen mit sich und der welt sind, die es nicht nötig haben, sich zu profilieren und etwas darzustellen, was sie vielleicht nicht sind etc...

nie im leben könnte ich mich so eindeutig auf eine schiene einfahren. ich bin mensch, nicht immer ein guter, aber ich tu mein bestes   :clown:

puh, geschafft.
tschüss.

(hab ich das gesagt oder hab ich das gedacht? :haeh?: )
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sober

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Bist du ein Grufti?
« Antwort #46 am: 16 November 2004, 13:44:20 »

Also rennt jeder, der Lack trägt nem Trend hinterher?
Wie true muss man sein, um solche Gedanken zu bekommen?
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colourize

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Bist du ein Grufti?
« Antwort #47 am: 16 November 2004, 13:45:32 »

Zitat von: "Kallisti"
(...)
"Erotisch" ist da schon was anderes. Das sind manche Leute aber trotz  Lackkluft ... nicht. Und andere sind es ohne (Lack und oder Leder) dafür umso mehr - aber ja:das gehört hier nicht hin - und ist sowieso Geschmackssache.

Ähhh. Ja.
Das ist mit Lack so wie mit allem anderen: Manchen gefällts, anderen nicht. Manchen stehts, anderen nicht.

Trotzdem hab ich das mit der zur Klamotte dazugehörigen nötigen "inneren Einstellung" noch nicht gerafft.
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Kallisti

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Bist du ein Grufti?
« Antwort #48 am: 16 November 2004, 13:57:29 »

... naja, das mit der Klatmotte und zugehöriger Einstellung beziehe ich z.B. auf die "Farbe" Schwarz, die ja auch von den "Existenzphilosophen" getragen wurde...

Ja, fragt sich also was die (Szene-) Leute heute mit schwarz verbinden, assoziieren - und warum sie sich so anziehen...??

Schwarz symbolisiert z.B. "Tod", "Trauer", "Melancholie", vielleicht auch "Schlichtheit", "Sachlichkeit", vielleicht auch "Eleganz" und "Souveränität"  - hängt eben auch vom kulturellen Hintergrund ab (welche Kultur, welche Zeit, welcher Ort...).

Aber ich hab eben schon den Eindruck, dass viele überwiegend deshalb schwarze (Lack-)Klamotten tragen..., weil´s halt grad so "trendy" ist.

Ich z.B. bin "extrem melancholisch" ... und trage nur selten "Schwarz".
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sober

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Bist du ein Grufti?
« Antwort #49 am: 16 November 2004, 13:59:58 »

Und vorallem weichst du jeder dir gestellen Frage aus.
Was mir persönlich irgendwie zeigt, daß dir die Argumentationsgrundlage dafür fehlt.
Du bezeichnest hier jeden als Möchtegern, ohne nur ein Argument dafür zu präsentieren.
Willst du uns damit zeigen, was für unselbständige Kinder wir sind, oder wie obergruftig du selber bist?
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Kallisti

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« Antwort #50 am: 16 November 2004, 14:08:24 »

1. weiche ich keiner Frage aus, habe colourize z.B. im letzten post geantwortet! - bitte verallgemeinere nicht, nur weil ich auf DEINE Fragen - noch - nicht geantwortet habe

2. habe ich "hier" NIEMANDEN explizit als "Möchtegern" bezeichnet

3. bin ich nicht "obergruftig" und möchte dies auch keinesfalls sein


Was mich in der Markthalle beispielsweise aber nervt, ist, dass da fast nur noch "Lack-Träger" zugegen sind und überwiegend schwarzer "Techno-Verschnitt" läuft - was sich dann EBM oder gar "Industrial" nennt...  
Ich hab nix gegen "Elektro" - ich tanze auch gerne dazu, aber "Elektro" ist nicht "Techno" (oder: sollte es nicht sein: was früher eben "Anfangszeitentechno" war ...).

Und ich hab auch nix gegen Lack und Leder, aber dann kann eben bei diesem "Massenphänomen" von Individualität nicht mehr die Rede sein.
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sober

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Bist du ein Grufti?
« Antwort #51 am: 16 November 2004, 14:12:20 »

Naja, ich möchte behaupten, daß schwarze Hose + schwarzes T-Shirt auch nicht wirklich viel individualität mit sich bringt ;)
Es läuft sichlich viel Technoähnliche Musik, da stimm ich dir zu. Das ist aber meist nicht das, was sich Industrial oder EBM schimpft.
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Kallisti

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« Antwort #52 am: 16 November 2004, 14:18:13 »

... naja, im Programm heißt es zur "Return" eben immer: "Gothic, EBM, Industrial, Dark Wave" - was ist denn "das andere" dann??: "Schwarzer Techno"?? Und warum wird das dann nirgends erwähnt??

Und warum hat sich ein Teil des ("alten") Publikums vom Kunstraum ins Marx "verlagert" ... (im Marx läuft eben am ehesten noch "Dark Wave", EBM, Punk ...)?
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Kallisti

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« Antwort #53 am: 16 November 2004, 14:20:17 »

... und jetzt will ich mich nicht "drücken", sondern muss "off" - bis denne...
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Drachenkind

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Bist du ein Grufti?
« Antwort #54 am: 16 November 2004, 15:29:18 »

Zitat von: "Kallisti"


1) Ich will niemanden "missionieren" - ich sowieso nicht - nicht in dieser Hinsicht (da eben kein "Grufti": ich).
Szene(n) verändern sich, ja, ist o.k. - aber fragt sich schon auch: WIE !
...
2) Die Leute VERKLEIDEN sich nur noch, ohne eben eine entsprechende "innere" Einstellung (dazu) zu haben!! DAS finde ich lächerlich, nicht ernstnehmbar.
....
3) Also ich kann da wie gesagt weder bei den Outfits noch bei den Tanzstil(en) INDIVIDUALITÄT ausmachen.
...
4) Und: ja: manche Menschen sind "gothic" - ohne es nach außen zu kehren/zu tragen (im wahrsten Wortsinne)...: also: nur weil Leute sich schwarz anziehen, die Haare schwarz färben und einen depri oder "bösen" Gesichtsausdruck draufschmeißen, sind sie noch lange nicht "gothic" - meiner Ansicht nach.

5) Ja, ich weiß schon: lasst uns erst mal "gothic" definieren ...

6) Und nein: auf "Mainstreamparties" habe ich weder was zu suchen noch was verloren .... "sooo" masochistisch bin ich nicht veranlagt...
 


Mal durchnummeriert, der Übersichtlichkeit.
1. Aber, wenn Leute wie Jinx und Du die True sind, nicht bereit sind, Leitbild zu sein, dann habt ihr auch nicht wirklich das Recht zu mosern. Wer nix tut, hat kein Recht auf Beschwerde. Dann akzeptiert das eure Richtung ausstirbt.
Diese Spaltung gab es bei den Metallern auch mal, die haben das aber gut gemanagt und es gibt eine hervorragende Neubelebung des Metalls in den letzten 5 Jahren mit vielem Jungvolk mit denen man 1A Party machen kann. Das es bei den Jungen viele Nu-Metaller gibt, okay, das löst auch mal Brechreiz bei mir aus, aber das ist auch unter den Neulingen nur eine Richtung.

2. Mir fehlt auch noch der Hinweis warum das Verkleiden ist. Nur weil die Bekleidungsindustrie ein Marktsegment beliefert und man nicht mehr alles selber basteln muss. Das würd ich Fortschritt nennen und zeigt dann wer den Esprit hat sich trotzdem noch weiter zu individualisieren. Für mich klingt das nach Nostalgie.
Die " eine entsprechende "innere" Einstellung " definiere mal! So finde ich den Ausdruck Schaurig und Zwanghaft.

3. Sorry, Individueller Tanzstill, findet man sofort wenn Platz da ist. Oben in der Markthalle ist es zu voll für Raumgreifende Individualität.
Da stellt auch ein Metaller wie ich von Walking auf Stampfen um. Aber da siehts Mittwochs Keller, im Kir oder Marxs besser aus, weil mehr Platz. Und irgendwann würde auch Individualismus wie bei manchen eher nach spastischen TaiChi aussehen als Tanzen.

4. Mir ist ein "Pseudo" der Gothic tut, lieber als jemand der schweigt und sich über Andere erhebt. Es hat noch nie eine einheitliche Einstellung Gothic gegeben. Anders als bei den Metallern, wo der Katechismus lautet, Faster, Harder, Louder und Bier, Bangen und Party die Messe ausmachen.

5. Genau, Jinx und Du habt euch dahin manövriert das ihr kaum drum rum kommt Gothic zu definieren und dann die zu erwartende Kritik dafür einzustecken. Sonst bricht eure Argumentation ziemlich zusammen.
Der Rest akzeptiert das Gothic Pluralistisch geworden ist, ähnlich wie Metall und HipHopser Pluralistische Szenen sind.

6. Mainstream tut mal gut um wieder die Relation zu kriegen ob manches soooo Beklagenswert ist. War Halloween erst unter YMCA Gröhlern, und hab mich drei Stunden später im Kir dann so richtig "Heimisch" gefühlt. Also nicht immer Schotten dicht und Mauern, ruhig mal raus aus der Nische.
:)
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egliche Rechtschreibfehler sind Ausdruck meiner Rebellion gegen die Regeln des Esteblishment.

Kallisti

  • Gast
Bist du ein Grufti?
« Antwort #55 am: 16 November 2004, 17:23:22 »

@Drachenkind

ja, das ist es eben: die Szene ist nicht "pluralistisch" geworden - sondern: sie ist dies nicht mehr - und war es aber früher: wie du selbst richtig geschrieben hast: dass es ("früher" ) keinen einheitlichen "Gothic" - Stil ... gab:

zuerst war da der Punk (Stil: Kleidung, Musik, Einstellung),
dann kam Wave - und daraus entickelte sich in den 80ern - wenn ich noch richtig informiert bin und richtig erinnere:? - "die" Gothic-Szene- was eine Mischung war aus Darkwavern, Punks, Mittelalter-"Liebhabern" und Menschen, die sich eben mit "Religion" (chirstlicher) auseinandersetzten und mit "Okkultem", mit ("schwarzer") "Magie" ... - so habe ich das jedenfalls noch in Erinnerung.
Mit den Klamotten... wollte man zum Ausdruck bringen, dass man auch die "dunklen" Seiten des Lebens integriert und "lebt", wollte sich außerdem von der Menge abheben (wie auch "die" Punks), wollte eine Gegenbewegung zum (damalig weit verbreiteten) "Pop-Rock".
Man beschäftigte sich mit Tod, Vergänglichkeit, Abschied...

Heute ist es doch einfach so, dass die meisten Leute der "Szene" (welcher eigentlich noch?) lediglich "Party machen" und "Spaß haben" wollen. Und ich habe auch den Eindruck, dass viele sich im Outfit und Tanzstil lieber anpassen (der Mehrheit, die es ja heute durchaus gibt) als "aufzufallen", sich abzuheben, seine individuelle "Schiene" zu finden und dann auch zu zeigen.

Auch ist mir aufgefallen, dass es viele Frauen gibt, die angeblich vergewaltigt wurden - ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass es gerade unter den "Gruftis" sooo viele Frauen geben soll, die schon ("mal") vergewaltigt wurden - ich finde es geschmacklos, damit "hausieren" zu gehen: wenn es sowieso nicht stimmt, sondern man sich damit auf seltsame Weise "Aufmerksamkeit" oder was auch immer verschaffen will.

Also was ich vermisse ist eben eine solche Einstellung, die "Tiefgründigkeit" und auch eine gewisse "Ernsthaftigkeit" und Nachdenklichkeit erkennen lässt. "Melancholie" war einst das "Gefühl", das den meisten "Gothics" doch immerhin gemeinsam war - das ist heute nicht mehr so.
Ich verlange ja nicht, dass alle Menschen "melancholisch" sein sollen und das auch auf Parties..., aber es ist nicht nur eine "Laune", nicht bloß eine vorübergehende "Stimmung" und vor allem ist Melancholie etwas anderes als Depression!!!

Diese Melancholie und "Tiefgründigkeit" und "Ernsthaftigkeit" vermisse ich  - all das (eben Genannte) hat nichts mit Griesgrämigkeit oder Depression zu tun, bitte verwechselt das nicht.

Aber dieses oberflächlich immer nur "Spaß-haben-wollen" muss es doch auch nicht sein - man kann auch als junger Mensch verstehen, erkennen, lernen, dass das Leben aus mehr besteht, und dass es auch angenehme Dinge, Beschäftigungen... gibt, die nicht nur rein oberflächlich "Spaß machen" - und dass man zum "Feiern" auch nicht (permanent) Alkohol oder sonstige "Drogen" braucht - gerade der Alkohol schien mir "früher" auch nicht so viel in der Szene konsumiert worden zu sein wie heute...


Ja, ich bin wohl nostalgisch, wohl auch konservativ und unflexibel. Jeder hat so seine Stärken und Schwächen...
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Bombe

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Bist du ein Grufti?
« Antwort #56 am: 16 November 2004, 17:25:20 »

Boah, kannste mal bitte aufhören, jedes dritte Wort in Anführungszeichen zu setzen? Das ist überhaupt nicht nötig.
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Manchmal fragt man sich, ob sich die Rettungsversuche überhaupt lohnen. Lohnt es sich, die Menschheit zu retten? So wie ich die Sache sehe, ist die Intelligenz bereits ausgerottet, und es leben nur noch die Idioten.

Kallisti

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« Antwort #57 am: 16 November 2004, 17:29:37 »

... ja doch, find ich schon, es gibt oft mehrere Begriffe, um etwas auszudrücken, da ich das aber nicht immer kann und/oder will, setze ich Anführungszeichen - oder auch, um etwas zu relativieren, hervorzuheben, um zu zitieren ...

... tja, nix is mit "Individualität" ... immer soll man sich überall brav anpassen - es lebe die Konformität!
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Mentallo

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« Antwort #58 am: 16 November 2004, 17:32:20 »

Nein, lebe Bombe! \o/
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Bombe

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Bist du ein Grufti?
« Antwort #59 am: 16 November 2004, 17:37:14 »

Also, "ich" finde, es hat "nichts" mit "Individualität" zu tun, "beliebige" Wörter in "Anführungszeichen" zu setzen. Ich würde "das" eher "Geltungsdrang" nennen. Oder so. Keine Ahnung. Auf alle Fälle ist es auch im Kontext deiner Aussagen überhaupt nicht notwendig, dermaßen viele Wörter durch Anführungszeichen derart zu kennzeichnen, denn deine Aussagen kommen auch ohne eben jene Anführungszeichen ganz gut klar und sogar rüber. (Zitate sind davon ausgenommen, ist klar.)
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