Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: ...  (Gelesen 18847 mal)

Missratener_Sohn

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Re: Liebe ist ein Arschloch!
« Antwort #30 am: 02 August 2008, 18:13:21 »

Meistens ist die Liebe 2 Arschlöcher  ;)
Es sollte in einer Beziehung sowieso auf viel essentiellere Werte, als auf diese Gott ähnliche These, geachtet werden...
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moralisch flexibel...

CommanderChaos

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Re: Liebe ist ein Arschloch!
« Antwort #31 am: 02 August 2008, 18:30:48 »

Ich kann dir nur sagen, dass ich genau das Selbe wie du gerade mehr oder weniger hinter mir habe.. in meinem Fall half ein Gespräch mit der Ex, in dem dann rauskam, das so einiges viel mieser rübergekommen ist, als es eigentlich gemeint war. Wir sind jetzt Freunde und haben so verhindert, dass unser Leben völlig von vorn anfangen muss. Wir sind aber auch ein extremer Sonderfall, und das funktioniert sicher nicht bei jeder kaputten Beziehung. Auf jeden Fall möchte ich dir eins sagen: Du bist nicht allein damit, und auch wenn man, wie ich zuvor auch, alle Hoffnung schon aufgegeben hat, kann jederzeit etwas passieren, was den Sinn im Leben zurückbringt. Das muss und wird wahrscheinlich nicht die Exfreundin sein, die mit dir wieder zusammen sein will, aber es kann eine Begegnung auf der nächsten Party sein, die noch viel besser zu dir passt als deine Exfreundin, oder ein anderer Lebensinhalt, der plötzlich vom Himmel fällt (neues Hobby, Interesse, Ziel für die Zukunft...). Das wichtigste ist, dass du niemals aufhörst, zu hoffen, dass es (auf welche Art auch immer) besser wird. Das Prinzip, niemals die Hoffnung zu verlieren, hat mir schon oft das Leben gerettet. Wenn du irgendwann auf einer Brücke stehst und kurz davor bist, runterzuspringen, dann frag dich: Gibt es noch eine, egal wie kleine, Chance, dass es besser wird, dass irgendwas passiert was dein Leben lebenswert macht? Und: Wenn morgen genau das passieren würde, würdest du dich nicht mächtig ärgern, wenn du heute sterben würdest?
Ich war schon mal in einer ähnlichen Situation, und es war unerträglich, und ich hab mich nur noch dran langgeschleppt dass vielleicht am nächsten Tag alles gut wird. Oder am übernächsten. Oder... nun und irgendwann begegnete ich dann auf einer Party, auf die ich nur gegangen bin, um nicht allein zu sein, dem Menschen, den ich immer gesucht hatte. Auch mal neue Wege ausprobieren, die man zuvor vermieden hat. Man weiß nie, auf welcher Straße man plötzlich über das Glück fällt. Jeder Tag ist eine Chance, jede Begegnung kann die entscheidende sein, jeder Tag hat das Potential, der beste deines Lebens zu werden, wenn du dazu bereit bist.
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Shana

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Re: Liebe ist ein Arschloch!
« Antwort #32 am: 02 August 2008, 18:42:56 »

...und haben so verhindert, dass unser Leben völlig von vorn anfangen muss.
siehst du, und das ist die art von formulierung hier, die ich etwas fragwürdig finde (in mehr als nur diesem einen post): wer von uns ist bitte seit 20 jahren verheiratet, so das tatsächlich das ganze leben darauf hin brachliegen könnte...?!
sicher kommt es einem im ersten moment so vor, aber ich meine, dann ist es doch auch evtl eher ein problem der eigenen persönlichkeit, dass man sich - und auch sein leben - derartig auf diese person bzw. die beziehung fixiert hat, oder?
klar tuts weh, aber wessen leben danach in trümmern liegt, der hat selbst schuld. ey, selbst meine nachbarin, die sich nach 25 jahren ehe (in denen er sie 12 jahre lang betrogen hat) von ihrem mann getrennt hat, lebt jetzt ein leben, um das sie so manch 20jährige beneiden kann!

so what? irgendwann hörts auf, weh zu tun. alles, was an einer trennung weh tun sollte, ist sehnsucht, der rest ist selfmade. eine art "neuorientierung der werte und ziele" ist anstrengend, aber keinesfalls tödlich. wer an so etwas scheitert, scheitert am leben allgemein, nicht an einem gebrochenen herzen.
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rattengoettin

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Re: Liebe ist ein Arschloch!
« Antwort #33 am: 02 August 2008, 20:10:11 »

Meistens ist die Liebe 2 Arschlöcher  ;)

Mag sein.. Aber ein Arschloch ist größer als das Andere  ;D

Es sollte in einer Beziehung sowieso auf viel essentiellere Werte, als auf diese Gott ähnliche These, geachtet werden...

Mag bei Menschen klappen, die das nüchtern betrachten.. aber andere wollens eben god-like haben.. unübertrefflich.. ohne Kompromisse. Eben damit es die Liebe fürs Leben ist... die man auch mal godlike anbeten kann  :P Kling vielleicht verträumt und phantasievoll, aber wer will schon eine nüchtern-essentielle "Alternative"?
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Shana

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Re: Liebe ist ein Arschloch!
« Antwort #34 am: 02 August 2008, 20:17:28 »

aber wer will schon eine nüchtern-essentielle "Alternative"?
hier, meld, moi!
und wenn ich die person im gegebenen rahmen bewundern kann (zum beispiel, weil er/sie ne tolle art, sich das t-shirt anzuziehen oder so), also in kleinen, alltäglichen sachen, ist es mindestens genauso verträumt und fantasievoll ... nur eben realistischer. und eben durch dieses auf-einer-ebene-stehen auch weit erträglicher. :)
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rattengoettin

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Re: Liebe ist ein Arschloch!
« Antwort #35 am: 02 August 2008, 20:21:24 »

und wenn ich die person im gegebenen rahmen bewundern kann (zum beispiel, weil er/sie ne tolle art, sich das t-shirt anzuziehen oder so), also in kleinen, alltäglichen sachen, ist es mindestens genauso verträumt und fantasievoll ...

Das sehe ich sogar auch so. Bewunderung (zum Beispiel für die süsse Art, sich anzuziehen) ist aber für mich nicht nüchtern, sondern schon wieder eher god-like. :) .. weil eben niemand sich so süss anzieht, wie er/sie.
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Kampfgeflügel

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Re: Liebe ist ein Arschloch!
« Antwort #36 am: 02 August 2008, 21:21:00 »

Liebe ist trotzdem weiterhin ein Arschloch...

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@belshazzar: Emo, oder wat?
Ich sage, wo etwas in Scherben geht, besteht wieder Freiraum zum wachsen.
Wer hinfällt, kann lernen wieder aufzustehen.
Und ohne Schmerz wär dat ganze Theater nicht halb so interessant.

Ich sage, Kopf hoch, Menschen sind essbar!
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Früher war ich einfach nur paranoid, doch heute ist es Gewissheit; Sämtliche Verschwörungstheorien dienen nur dazu, um von einem Mann abzulenken: Chuck Norris!

CommanderChaos

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Re: Liebe ist ein Arschloch!
« Antwort #37 am: 02 August 2008, 22:50:35 »

@belshazzar: Emo, oder wat?
Ich sage, wo etwas in Scherben geht, besteht wieder Freiraum zum wachsen.
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Und ohne Schmerz wär dat ganze Theater nicht halb so interessant.

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Es gibt Momente, in denen es lustig ist, andere zu beleidigen, und Momente, in denen das nicht gerade von Feingefühl zeugt. Rate mal, welcher Moment das gerade war.
Ansonsten hast du zwar prinzipiell recht, aber versetz dich (und alle anderen, ihr euch auch) mal in die Situation, gerade jetzt verletzt worden zu sein, so dass du kaum noch denken kannst und nur noch heulen könntest und dann kommt jemand und sagt zu dir "sei froh dass du jetzt was neues anfangen kannst, kopf hoch, ist doch alles nicht so schlimm, stell dich nicht so an".
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theprincessofdarkness

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Re: Liebe ist ein Arschloch!
« Antwort #38 am: 02 August 2008, 23:29:27 »



Es gibt Momente, in denen es lustig ist, andere zu beleidigen, und Momente, in denen das nicht gerade von Feingefühl zeugt. Rate mal, welcher Moment das gerade war.
Ansonsten hast du zwar prinzipiell recht, aber versetz dich (und alle anderen, ihr euch auch) mal in die Situation, gerade jetzt verletzt worden zu sein, so dass du kaum noch denken kannst und nur noch heulen könntest und dann kommt jemand und sagt zu dir "sei froh dass du jetzt was neues anfangen kannst, kopf hoch, ist doch alles nicht so schlimm, stell dich nicht so an".

Ja, das stimmt schon. Ich hab auch mal so gelitten, als ich noch sehr jung war und nichts konnte mich trösten. Das, was du, Commander Chaos, zuerst geschrieben hast, finde ich sehr schön und sehr wahr.
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messie

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Re: Liebe ist ein Arschloch!
« Antwort #39 am: 03 August 2008, 12:54:53 »

Über die Entgleisung von Kampfgeflügel brauchen wir uns wohl nicht viel zu unterhalten. CommanderChaos hat dazu schon alles gesagt, also anderem zugewendet ...

Zitat von: shana
sicher kommt es einem im ersten moment so vor, aber ich meine, dann ist es doch auch evtl eher ein problem der eigenen persönlichkeit, dass man sich - und auch sein leben - derartig auf diese person bzw. die beziehung fixiert hat, oder?
klar tuts weh, aber wessen leben danach in trümmern liegt, der hat selbst schuld.

Das sehe ich anders.
Wenn du verlassen wirst von einem Menschen, der dir viel bedeutet, dann tut das einfach weh. Und je mehr du mit diesem Menschen erlebt hast, desto mehr erinnert dich an ihn. Orte, Musik, ein Essensgeruch, etc. pp. ... das hat sowas von gar nix mit "selbst schuld" zu tun! Eine gewisse Fixierung auf den Partner geschieht immer, einfach, weil du mit ihm eben eine Menge unternimmst! Da wirkt dann alles das, was man mit ihm gemacht hat, ohne ihn nur noch wie schwarz-weiß statt Farbe. Und je besser du dich mit ihm verstanden hast, desto mehr hast du mit ihm gemacht.

Um es mal einfacher zu sagen: Wenn zwei glücklich sind miteinander, dann verbringen sie eben viel Zeit miteinander. Warum auch nicht? Du fühlst dich in Gegenwart dieses Menschen ja auch sauwohl. Und so ergibt es sich ganz automatisch, dass du mit ihm beispielsweise dort hingehst, wo du eben auch so gerne hingehst.
Wenn du dann später wieder alleine dort hingehst, dann fehlt dieser Mensch einfach. Ist eben so. Das ist menschlich und kann jedem passieren...

"Selbst schuld" ist jemand erst, wenn er oder sie Jahre später immer noch an diesem Menschen hängt. Direkt danach aber ist es völlig normal, dass du leidest. Schließlich verlierst du ja nicht nur ihn, sondern auch die Erlebnisse, die mit ihm so viel Spaß gemacht haben. Die gibt es plötzlich nicht mehr. Sich da wieder neu zu arrangieren ist nicht eben einfach.


Darum sagte ich hier auch: Am Besten Dinge machen, die mit ebendiesem Menschen nicht gingen!
Mochte er zuhause keinen Geruch von Fleisch in der Wohnung, obwohl man selbst totaaal gerne Steak ist? - Na denn, rein in die Pfanne damit und großzügig selbst gekocht!
Ging es nicht mehr so oft auf Party, weil die Partnerin keine Lust hatte und man selbst dann nur jedes zweite Mal hingegangen ist? (eben der Kompromiss, wie man manchmal welche schließt in Beziehungen) - Also, los, jetzt jede Woche! Nun braucht man diesen Kompromiss ja nicht mehr einzuhalten.
Die Partnerin mochte keine Splatter/Horrorfilme, weswegen man sich nur noch selten welche angesehen hat (eben dann, wenn sie nicht da war)? - Loos, die Mediathek ums Eck aufgesucht und sich die volle Dröhnung geben!
Das Wochenende durchzocken mit Computerspielen ging nicht, weil der Partner (verständlicherweise) von dir auch was haben wollte? - Auf in den Kampf!

Das alles sind nur Beispiele. Bei jedem ist es etwas anderes, was nun geht, was aufgrund diverser Kompromisse vorhin so nicht ging.
Kurzum: Einfach mal die Freiheiten entdecken, die du dadurch gewonnen hast, mit der Zeit die du ohne diesen Menschen jetzt nun mehr hast - für Dinge, die dir ganz allein gehören, die dir Spaß machen. Also, auf die Kacke hauen, Mann.  :D
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Shana

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Re: Liebe ist ein Arschloch!
« Antwort #40 am: 03 August 2008, 14:56:48 »

messie, du sprichst ja genau das an, was ich meine. sehnsucht ist das eine, und auch das, wovon du gesprochen hast ... dass es häufig lange zeit dauert, bis das wieder heile ist, ist logo. aber ich definiere vorangegangene und von mir zitierte nachricht (und auch andere) als finanzielle, und auch wirklich soziale abhängigkeit.

ey, mir gings auch immer scheiße, wenn ich ne trennung hinter mir hatte... und bei der letzten beziehung gings immerhin um 3,5 jahre! (wobei - ich war eigentlich ab dem ersten moment froh, den typen los zu sein!)
was ich meine: man sollte realistisch bleiben und sich genau die möglichkeit, von der du sprichst, nämlich sein leben anders auf die reihe zu kriegen und genießen, was man mit dem partner nicht genießen könnte. so pessimismusverliebt das jetzt klingt: sowas sollte man aber auch schon überlegen, während man noch zusammenlebt. damit es einen nicht ganz so kalt erwischt oder man mit einer toten beziehung als klotz am bein durchs leben geht.
das ist nämlich ein echtes problem: wenn du es nicht über dich bringst, dich zu trennen. bequemlichkeit ist da - so grausam es klingt - ein häufiger grund. (jaaa, es ist grausam. aber sich darüber bewusst werden und dementsprechend zu handeln ist fairer, als weiterzumachen, oder?)
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belshazzar

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« Antwort #41 am: 03 August 2008, 15:03:35 »

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« Letzte Änderung: 20 November 2008, 13:19:51 von belshazzar »
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Shana

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Re: Liebe ist ein Arschloch!
« Antwort #42 am: 03 August 2008, 15:14:44 »

gott, war das jetzt ein abklatsch zu sex and the city?!
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K-Ninchen

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Re: Liebe ist ein Arschloch!
« Antwort #43 am: 03 August 2008, 15:23:06 »

gott, war das jetzt ein abklatsch zu sex and the city?!
Nein, da fehlen Schuhe und ganz viel Ficken.
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Im Falle eines Missverständnisses:
Ich bin zutiefst bösartig und hinterhältig (kein Wunder bei dem Sternzeichen) und habe grundsätzlich niedere Beweggründe für fast alles.

belshazzar

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« Antwort #44 am: 03 August 2008, 15:31:32 »

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« Letzte Änderung: 20 November 2008, 13:20:08 von belshazzar »
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