Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: 18.04.08 Chrom - Vernissage & Party - im Catonium  (Gelesen 2073 mal)

Smerlin

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18.04.08 Chrom - Vernissage & Party - im Catonium
« am: 15 März 2008, 16:45:33 »

Chrom - Vernissage & Party -

im Catonium, Försterweg 163 22525 Hamburg

Sektempfang ab 19:00 Uhr
Ab 21:00 Uhr Party und kleine Leckereien
und damit verbunden *Stand up-Painting* für ambitionierte Modelle.


Stand Up-Painting: wer Lust verspürt ein Weilchen still liegend, sitzend, oder in anderen Positionen zu verweilen, kann sich Chrom während des Abends und der Nacht gern ausliefern....

Chroms Ansicht: Gern kann nach der Vernissage, gespielt, gefeiert und getanzt werden.

Vita und Werk:

Chrom ist Mitglied im Kunstzirkel der Sklavenzentrale, dem Kunst-Zirkel und
Zirkel „Illusion“ und auch aktiv in der Kölner „Gala der Sinne“;
ein Maler, über dessen Bilder die Betrachter manchmal staunen.

Außerhalb der SM-Welt agiert er seit Jahren international in Museen,
Galerien und Kunstvereinen.

Seine Ausbildung und Ernennung zum Meisterschüler erhielt er an den beiden
großen deutschen Kunstakademien in Berlin und Düsseldorf.

Schon beinahe regelmäßig wird er mit Kunstpreisen und Stipendien bekannter
europäischer Kunstinstitutionen ausgezeichnet. Oft kann man seine neuen,
aktuellen Arbeiten nur noch auf den großen internationalen Kunstmessen
betrachten, bevor sie in Sammlungen nach Frankreich, England, den
Niederlanden, Italien oder Deutschland wandern. Hinter diesen Bildwelten
stehen oft Skizzierungen und Studien, die Chrom mit Studien an Modellen
aus seinem Freundeskreis in der
SM- Szene beginnt. Modelle wie Aimee,
Leander Sukov & Julietta oder Dornenkind tauchen in diesen Szenarien auf.

Trotzdem ist das Wesen der im Catonium gezeigten Bilder einfach: Fleisch und Farbe.
Ein Maler wie Chrom sieht Menschen mit einem Blick, der sich auf einen roten Schatten unter der Schulter
konzentriert,über wechselnde Lichtverhältnisse am Po wandert, in der Armhaltung und Gestik nach klaren Linien
und geometrischen Formen forscht, der in Gesichtern das Aufblitzen der Augen mit spektakulär aufgehellten,
weißen Glanzlichtern malt, Linienspiele in den Haaren entdeckt. Kontraste zwischen rot und schwarz werden in
allen Möglichkeiten durchspielt, orangefarbene Bildpunkte springen explosionsartig über die Malereien.
Linien, die an metallene Geländerstangen oder abstrahierte und vereinfachte Horizonte erinnern, bilden
Gegensätze zur Schönheit der gemalten Menschen. So geht es in Chroms Werken nicht nur ausschließlich um die
Repräsentation und Abbildung der Realität, sondern ebenso um die malerische Bewunderung und die
Auseinandersetzung mit Farben und Formen, Aggression und Brutalität.

Chrom, geboren in Montreal (Kanada), Studium an der Hochschule der Künste Berlin und an der Kunstakademie
Düsseldorf, Meisterschüler seit 1992 zahlreiche Ausstellungen in Museen, Kunstvereinen und Galerien in
Deutschland und dem europäischen Ausland. Verschiedene europäische und deutsche Kunstpreise.

Chrom spielt in seinen malerischen Arbeiten mit Formen und Wesen, die sich frei im Bildraum zu bewegen scheinen. Er bearbeitet Leinwand mit Lack und Terpentin, bis ein verwaschener Hintergrund erreicht ist, auf dem reale Gegenstände schwebend platziert sind.

Ideengrundlage vieler seiner Bilder bot und bietet der Computer und Computerzeitschriften. Die unnatürliche, neuartige Farbigkeit der technischen Welt empfindet er als Herausforderung. Farbtöne, aus "lightmaps" entliehen, kommen so in der Natur eher nicht vor, werden aber trotzdem mit entsprechenden natürlichen Gegenständen assoziierbar.

Des Weiteren zeichnet sich seine Malerei durch isometrische Perspektiven ohne Fluchtpunkt aus. Auch diese Idee hat Chrom aus der Welt der Computerspiele. Es entstehen einfachste Räume, die zu einer schnellen Bildaufnahme führen. Chrom vergleicht diese simplen Raumdarstellungen auch mit der Raumauffassung der Vorrenaissance, zu finden beispielsweise bei Giotto. In diese Raumbild-Gründe setzt Chrom geometrische Formen, die frei vom Grund Bildausschnitte darstellen, die dann wiederum als unterschiedliche Motive erkannt werden. Wie bei Computerprogrammen wird Haptisches symbolisiert.

Prägend für seine Arbeiten ist das Spiel mit räumlichen Wirkungen, Gegensätzen und verschiedenen Realitäten. Üblicherweise sprüht Chrom Lack auf den Bildträger und löst ihn anschließend mit Terpentin auf, wobei sich die Farbpigmente an den Rändern sammeln und es zu den typischen zerfließenden Saumbildungen kommen kann. Der Vorgang wird mehrfach wiederholt, so dass durch den fotomechanischen Effekt eine transparente, matte, aber auch vielschichtige Wirkung entsteht.


Auf diese zum Teil aus 10 Sprühschichten bestehenden Hintergründe setzt Chrom dann dichtere Farbflächen, Elemente und Strukturen in Öl oder Lack und Acryl. Als reale Gegenstände erkennen wir sie in prominenter Weise im Bild. Sie werfen Schatten auf die Bildfläche, Farben sind den Lichtverhältnissen bestimmter Tages- oder Jahreszeiten angepasst und doch verlieren die Dinge gleichzeitig ihre Realität, indem Schatten Würfe alogisch gesetzt werden, nicht zueinander passen oder auch komplett fehlen. Auch die Perspektiven, die Chrom in seinen Bildern nutzt, stellen sich für den Betrachter nicht immer eindeutig und logisch dar. So arbeitet er einerseits zentral perspektivisch, wählt häufig auch isometrische Perspektiven ohne Fluchtpunkt, mehrfach Ansichten und Auf- und Untersichten.

Chrom lebt und arbeitet in Berlin.
 
Info Email: info@catonium.com
HomePage: http://www.catonium.com
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Re: 18.04.08 Chrom - Vernissage & Party - im Catonium
« Antwort #1 am: 15 März 2008, 19:31:50 »

Klingt interessant, aber das Publikum dürfte nich mein Fall sein.
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Yorisou^

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Re: 18.04.08 Chrom - Vernissage & Party - im Catonium
« Antwort #2 am: 15 März 2008, 19:37:37 »

Klingt interessant, aber das Publikum dürfte nich mein Fall sein.
Musst Du eigentlich zu allem etwas posten? :D
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Re: 18.04.08 Chrom - Vernissage & Party - im Catonium
« Antwort #3 am: 15 März 2008, 19:38:46 »

Klingt interessant, aber das Publikum dürfte nich mein Fall sein.
Musst Du eigentlich zu allem etwas posten? :D

Ja! Sauer, weil ich schneller war?  :D
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Re: 18.04.08 Chrom - Vernissage & Party - im Catonium
« Antwort #4 am: 15 März 2008, 19:44:42 »

Klingt interessant, aber das Publikum dürfte nich mein Fall sein.
Musst Du eigentlich zu allem etwas posten? :D

Ja! Sauer, weil ich schneller war?  :D
Nö. Ich habe es schon vor Dir gelesen. Hatte aber nicht das Bedürfnis mich zu äußern.
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Re: 18.04.08 Chrom - Vernissage & Party - im Catonium
« Antwort #5 am: 15 März 2008, 19:49:58 »

Klingt interessant, aber das Publikum dürfte nich mein Fall sein.
Musst Du eigentlich zu allem etwas posten? :D

Ja! Sauer, weil ich schneller war?  :D
Nö. Ich habe es schon vor Dir gelesen. Hatte aber nicht das Bedürfnis mich zu äußern.

Na, dann hättest Du es ja auch weiterhin lassen können... Eigentlich...  ;)
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Re: 18.04.08 Chrom - Vernissage & Party - im Catonium
« Antwort #6 am: 15 März 2008, 19:52:01 »

Klingt interessant, aber das Publikum dürfte nich mein Fall sein.
Musst Du eigentlich zu allem etwas posten? :D

Ja! Sauer, weil ich schneller war?  :D
Nö. Ich habe es schon vor Dir gelesen. Hatte aber nicht das Bedürfnis mich zu äußern.

Na, dann hättest Du es ja auch weiterhin lassen können... Eigentlich...  ;)
Ich habe mich nicht zu der Veranstaltung, sondern zu Dir geäußert. Das erstere werde ich auch weiterhin nicht tun.
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  • Gast
Re: 18.04.08 Chrom - Vernissage & Party - im Catonium
« Antwort #7 am: 15 März 2008, 19:59:26 »

Klingt interessant, aber das Publikum dürfte nich mein Fall sein.
Musst Du eigentlich zu allem etwas posten? :D

Ja! Sauer, weil ich schneller war?  :D
Nö. Ich habe es schon vor Dir gelesen. Hatte aber nicht das Bedürfnis mich zu äußern.

Na, dann hättest Du es ja auch weiterhin lassen können... Eigentlich...  ;)
Ich habe mich nicht zu der Veranstaltung, sondern zu Dir geäußert. Das erstere werde ich auch weiterhin nicht tun.

Auch das wäre nicht nötig gewesen. Eigentlich...  ;) Must Du unbedingt das letzte Wort haben?  :)
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Re: 18.04.08 Chrom - Vernissage & Party - im Catonium
« Antwort #8 am: 15 März 2008, 20:00:54 »

Klingt interessant, aber das Publikum dürfte nich mein Fall sein.
Musst Du eigentlich zu allem etwas posten? :D

Ja! Sauer, weil ich schneller war?  :D
Nö. Ich habe es schon vor Dir gelesen. Hatte aber nicht das Bedürfnis mich zu äußern.

Na, dann hättest Du es ja auch weiterhin lassen können... Eigentlich...  ;)
Ich habe mich nicht zu der Veranstaltung, sondern zu Dir geäußert. Das erstere werde ich auch weiterhin nicht tun.

Auch das wäre nicht nötig gewesen. Eigentlich...  ;) Must Du unbedingt das letzte Wort haben?  :)
Ja, muss ich. Können wir nicht woanders spammen gehen?
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Re: 18.04.08 Chrom - Vernissage & Party - im Catonium
« Antwort #9 am: 15 März 2008, 20:05:40 »

Klingt interessant, aber das Publikum dürfte nich mein Fall sein.
Musst Du eigentlich zu allem etwas posten? :D

Ja! Sauer, weil ich schneller war?  :D
Nö. Ich habe es schon vor Dir gelesen. Hatte aber nicht das Bedürfnis mich zu äußern.

Na, dann hättest Du es ja auch weiterhin lassen können... Eigentlich...  ;)
Ich habe mich nicht zu der Veranstaltung, sondern zu Dir geäußert. Das erstere werde ich auch weiterhin nicht tun.

Auch das wäre nicht nötig gewesen. Eigentlich...  ;) Must Du unbedingt das letzte Wort haben?  :)
Ja, muss ich. Können wir nicht woanders spammen gehen?


Ach? Nur, wenn Du Dich jetzt hier zurück hältst...  ;D
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Bombe

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Re: 18.04.08 Chrom - Vernissage & Party - im Catonium
« Antwort #10 am: 16 März 2008, 07:56:04 »

Ihr Pussies. Learn to flamewar!
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Manchmal fragt man sich, ob sich die Rettungsversuche überhaupt lohnen. Lohnt es sich, die Menschheit zu retten? So wie ich die Sache sehe, ist die Intelligenz bereits ausgerottet, und es leben nur noch die Idioten.