Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Menschmaschine - Robotter im alltäglichen Leben  (Gelesen 12623 mal)

Thomas

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Re: Menschmaschine - Robotter im alltäglichen Leben
« Antwort #30 am: 08 März 2008, 09:15:23 »

Ich glaube auch, dass früher oder später auch biologische Elemente in Roboter mit KI eingebaut werden.
Wäre möglich, wobei man sich erst mal überlegen müßte, in welchen Fällen biologische Elemente Vorteile hätten bzw. ob man die Vorteilhaften Eigenschaften nicht auch auf nichtbiologischem Weg erreichen könnte.
Der Tag, an dem man es schafft, etwas auf nichtbiologischem Wege zu schaffen, was dem biologischen Ambivalent ist, ist es organisch, vielleicht nicht mehr auf Kohlenstoff-Basis, aber dann sehr wahrscheinlich sich selbst organisierende Materie. Und von da an ist es schon wieder Leben.
*da an Nano-Bot-Schwärme oder Bioroiden denk*
Gut, mag sein, das es da irgendwo einen Punkt gibt, an dem die Unterschiede verwischen.

Ein klarer Nachteil der Biologie ist z.b. die recht schwierige und meist schmerzhafte Reparatur, soweit sie überhaupt möglich ist.Zwar gibt es gewisse Selbstheilungskräfte, je nach Tierart auch recht beachtliche, aber dem schnellen austausch von technischen Komponenten ist das alles deutlich unterlegen.

Zitat von: Lakastazar
Zitat von: Thomas
Zitat von: Ih-Dschieh
Ist es nicht vielleicht praktischer, Energie durch Nahrung zu sich zu nehmen als auf unzuverlässige und endliche Ressourcen angewiesen zu sein? Die Grenzen werden zunehmend verwischt werden.
Naja, welche Vorteile hat denn Energiegewinnung durch Nahrungsaufnahme und -verwertung ? Das ganze ist relativ aufwendig, einen Akku, der hin- und wieder geladen werden muß würde ich da doch für praktischer halten.Oder eine Mischform wie z.B. mobile Energieerzeugung aus natürliche Rohstoffen.Holzpallets verbrennen im Mini-Ofen zum Beispiel, irgendwas brennbares läßt sich ja fast überall finden  ;)
Thomas, dir ist schon klar, dass dieser "umständliche" Weg, sich nicht nur per Zufall in der Evolutionsgeschichte durchgesetzt hat? Noch heute meinen viele Physiker (scherzhaft), dass biologische Organismen gegen die Regeln der Thermodynamik verstößen. Es ist einfach so, dass es KEINE effizientere Methode gibt, Energie aus Materie zu gewinnen.
Die Menschheit ist da jedenfalls noch Meilenweit von entfernt auch nur irgendwas ansatzweise so effizientes wie den Stoffwechsel eines komplexen Organismus nachzustellen.  ;)
Naja, die Evolution hatte vor X-millionen Jahren auch ganz andere Voraussetzungen vorgefunden.
Mit "Umständlich" meine ich, das es momentan noch viel einfacher ist, eine Roboterauto an der nächsten Tankstelle aufzutanken, als einen umständlichen und Fehleranfälligen Stoffwechsel zu implementieren.Natürlich sollte man dann etwas finden, was auch absolute Mobilität außerhalb zivilisierter Gegenden erlaubt.

Letztendlich geht es immer um Formen der Energieerzeugung, es wäre eben nur zu überlegen ob man nicht einen großteil des dazu nötigen Systems aus dem Roboter auskoppeln und an zentral Orte verlegen sollte, um den Aufwand pro einheit zu minimieren, z.B. Akkus laden an der nächsten Steckdose, so kann den ganze Aufwand, der mit Stromerzeugung zu tun hat auslagern.
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Ih-Dschieh

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Re: Menschmaschine - Robotter im alltäglichen Leben
« Antwort #31 am: 08 März 2008, 14:31:14 »

Ich fänd’s ja viel cooler, wenn endlich mal Roboterteile in Menschen eingebaut würden.

Meines Wissens wird das schon gemacht - künstliche Hände oder Beine gibt es schon. Auch werden schon Blinden künstliche Sehnerven eingesetzt. Mehr als hell/dunkel erkennen sie damit zwar noch nicht, aber das ist nur eine Frage der Zeit.
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Lakastazar

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Re: Menschmaschine - Robotter im alltäglichen Leben
« Antwort #32 am: 08 März 2008, 19:32:24 »

@Thomas
Wenn ich dich also richtig verstanden habe, siehst du in einer extern angelegten Logistik weniger Aufwand als in einer völlig unabhängigen Einheit, die ihre Energie (theoretisch gesehen) überall aus der Umwelt beziehen kann. Naja... ist auch ein Standpunkt   ;)

Ich glaube allerdings, das hängt alles stark von der Funktion der entsprechenden Einheiten ab. Eine Langzeit-Expeditions-Einheit wäre auf jeden Fall ohne Selbstversorgungs-Möglichkeit und eigenständige Regenerationsfähigkeit ziemlich aufgeschmissen. Außerdem frage ich mich, wenn man mal das Szenario "Den Weltraum erobern" nimmt, ob eine dezentralisierte Expansions-Strategie nicht langfristig mehr Sinn macht als eine zentralistische Herangehensweise.

Das sind nur meine Gedanken dazu ^^
Innerhalb eines gut organisierten logistischen Netzwerks, wäre es für die "Individuen" ein geringerer Aufwand, sich einfach an Ladestationen aufzuladen.
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Thomas

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Re: Menschmaschine - Robotter im alltäglichen Leben
« Antwort #33 am: 09 März 2008, 19:29:18 »

@Thomas
Wenn ich dich also richtig verstanden habe, siehst du in einer extern angelegten Logistik weniger Aufwand als in einer völlig unabhängigen Einheit, die ihre Energie (theoretisch gesehen) überall aus der Umwelt beziehen kann. Naja... ist auch ein Standpunkt   ;)
Der Aufwand pro Einheit ist bei externer Energieversorgung deutlich geringer.Bei heimischen Elektrogerätschaften möchte man die ja auch einfach nur in die Steckdose stecken anstatt für jedes Radio das passende Kraftwerk mitbestellen zu müssen, und beim Autoauftanken fahr' ich lieber zur Tankstelle, anstatt meine eigene Bohrinsel+Raffinerie zu betreiben  ;)

Zitat von: Lakastazar
Ich glaube allerdings, das hängt alles stark von der Funktion der entsprechenden Einheiten ab. Eine Langzeit-Expeditions-Einheit wäre auf jeden Fall ohne Selbstversorgungs-Möglichkeit und eigenständige Regenerationsfähigkeit ziemlich aufgeschmissen. Außerdem frage ich mich, wenn man mal das Szenario "Den Weltraum erobern" nimmt, ob eine dezentralisierte Expansions-Strategie nicht langfristig mehr Sinn macht als eine zentralistische Herangehensweise.
Natürlich hängt das ganz entscheidend vom geplanten Einsatzzweck ab.Ich dachte erst mal an Roboter, die sich in der Zivilisation bewegen um für den Menschen div. Dienstleistungen zu erbringen.Die müssen nicht zwingend ein Jahr ohne externe Energiezufuhr auskommen.
Wenn es allerdings um militärische Missionen, Langzeitstudien unter Wasser oder eben die eroberung des Weltraums geht, sieht das ganze sicherlich anders aus.

Des weiteren muss man auch überlegen, das so eine Roboter mit eigener Energieversorgung in der Zivilisation ebenfalls regelmäßig Nahrung bzw. sonstige Brennstoffe aufnehmen und die Reste seiner Energieproduktion loswerden muss, vermutlich wird man dann auch eine externe Logistik in Form von Roboterimbissen und "Roboterklos" benötigen, somit kann sich ein Roboter in der Praxis innerhalb der Zivilisation gar nicht völlig ohne externe Supportgerätschaften bewegen, egal wie man das mit der Energieversorgung löst.Da wäre etwas wie "alle 24 oder 48 Stunden an die Ladestation" vieleicht noch etwas einfacher  ;)
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Lakastazar

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Re: Menschmaschine - Robotter im alltäglichen Leben
« Antwort #34 am: 10 März 2008, 01:44:41 »

Nun Thomas, ich denke es ist immer eine Frage der Logistik, sowohl im Außen als auch im Innen der Maschine, wie Energie am effizientesten gespeist wird. Denke da ist vieles an Möglichkeiten noch offen.

Man wird sicherlich nie drumherum kommen, die Energie aus oder durch Reaktionen von "Materie" zu gewinnen bzw. zu nutzen. Es sei denn man entdeckt sowas wie Null-Punkt-Energie aus dem Quantenschaum und verletzt derzeit anerkannte physikalische Gesetze ;D

Ich kann mir auch vorstellen, wie so eine Einheit so etwas wie eine kleine Brennstoffzelle im inneren hat und jedesmal nur eine kleine Wasserstoff-Flasche wechseln muss, anstatt sich ne Stunde am Akku-Lader aufzuhalten.

Oder auch Einheiten, die ihre Energie indirekt aus einem Bakterien-Cocktail gewinnen.

Naja, wenn sich irgendwann ein mal selbstständig entwickelnde und reproduzierende Systeme bilden, werden solche Überlegungen wie die unsrigen hier, eher bescheiden naiv aussehen  :D
Ich habe jedenfalls bei meinen Spinnereien den Menschen teilweise schon wegrationalisiert  ;D
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Thomas

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Re: Menschmaschine - Robotter im alltäglichen Leben
« Antwort #35 am: 10 März 2008, 18:23:24 »

Zitat von: Lakastazar
Ich kann mir auch vorstellen, wie so eine Einheit so etwas wie eine kleine Brennstoffzelle im inneren hat und jedesmal nur eine kleine Wasserstoff-Flasche wechseln muss, anstatt sich ne Stunde am Akku-Lader aufzuhalten.
Ja, da gibt es theoretisch sicherlich viele Möglichkeiten.

Zitat von: Lakastazar
Oder auch Einheiten, die ihre Energie indirekt aus einem Bakterien-Cocktail gewinnen.
Vieleicht auch das.

Zitat von: Lakastazar
Ich habe jedenfalls bei meinen Spinnereien den Menschen teilweise schon wegrationalisiert  ;D
Deswegen sollte man bei allen Ideen immer darauf achten, das man den Maschinen nicht zuviel Bewußtsein gibt  ;)
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Re: Menschmaschine - Robotter im alltäglichen Leben
« Antwort #36 am: 10 März 2008, 18:26:42 »

Jede anständige KI kommt nach spätestens 0.4 Sekunden von alleine darauf, dass Menschen total scheiße und ausrottungswürdig sind.
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Re: Menschmaschine - Robotter im alltäglichen Leben
« Antwort #37 am: 10 März 2008, 18:40:07 »

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Re: Menschmaschine - Robotter im alltäglichen Leben
« Antwort #38 am: 10 März 2008, 19:14:46 »

Jede anständige KI kommt nach spätestens 0.4 Sekunden von alleine darauf, dass Menschen total scheiße und ausrottungswürdig sind.
Dann wird sie das bei jedem organischen Wesen auf diesem Planeten auch so sehen...
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Re: Menschmaschine - Robotter im alltäglichen Leben
« Antwort #39 am: 10 März 2008, 19:34:20 »

Jede anständige KI kommt nach spätestens 0.4 Sekunden von alleine darauf, dass Menschen total scheiße und ausrottungswürdig sind.
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Nein. Wie die KI „Agent Smith“ bereits korrekt erkannt hat, ist der Mensch das einzige Tier, das seine zum Leben notwendige Umgebung systematisch vernichtet.
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Re: Menschmaschine - Robotter im alltäglichen Leben
« Antwort #40 am: 10 März 2008, 20:11:32 »

Jede anständige KI kommt nach spätestens 0.4 Sekunden von alleine darauf, dass Menschen total scheiße und ausrottungswürdig sind.
Dann wird sie das bei jedem organischen Wesen auf diesem Planeten auch so sehen...

Nein. Wie die KI „Agent Smith“ bereits korrekt erkannt hat, ist der Mensch das einzige Tier, das seine zum Leben notwendige Umgebung systematisch vernichtet.
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Re: Menschmaschine - Robotter im alltäglichen Leben
« Antwort #41 am: 10 März 2008, 20:20:22 »

Jede anständige KI kommt nach spätestens 0.4 Sekunden von alleine darauf, dass Menschen total scheiße und ausrottungswürdig sind.
Dann wird sie das bei jedem organischen Wesen auf diesem Planeten auch so sehen...

Nein. Wie die KI „Agent Smith“ bereits korrekt erkannt hat, ist der Mensch das einzige Tier, das seine zum Leben notwendige Umgebung systematisch vernichtet.
Wenn der Mensch das systematisch täte, wäre er längst fertig.

Systematisch und unbewusst schließen sich ja nicht unbedingt aus ;)

Und ja, die KI von den Quake3 Arena Bots denkt auch jedes mal, ich sei ausrottungswürdig. Aber sie schafft es nicht :P
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Im Falle eines Missverständnisses:
Ich bin zutiefst bösartig und hinterhältig (kein Wunder bei dem Sternzeichen) und habe grundsätzlich niedere Beweggründe für fast alles.

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Re: Menschmaschine - Robotter im alltäglichen Leben
« Antwort #42 am: 10 März 2008, 20:26:50 »

Jede anständige KI kommt nach spätestens 0.4 Sekunden von alleine darauf, dass Menschen total scheiße und ausrottungswürdig sind.
Dann wird sie das bei jedem organischen Wesen auf diesem Planeten auch so sehen...

Nein. Wie die KI „Agent Smith“ bereits korrekt erkannt hat, ist der Mensch das einzige Tier, das seine zum Leben notwendige Umgebung systematisch vernichtet.
Wenn der Mensch das systematisch täte, wäre er längst fertig.

Systematisch und unbewusst schließen sich ja nicht unbedingt aus ;)

Zumal „systematisch“ auch nicht zwangsweise „schnell“ bedeutet. :)
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Re: Menschmaschine - Robotter im alltäglichen Leben
« Antwort #43 am: 10 März 2008, 20:27:32 »

Und ja, die KI von den Quake3 Arena Bots denkt auch jedes mal, ich sei ausrottungswürdig. Aber sie schafft es nicht :P
Quake3 \o/. Welchen Server ? Oder gar keinen und deswegen Bots ? Wollte mir das auch mal wieder installieren, fand ich besser als Quake4 oder UT Zeugs..
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Re: Menschmaschine - Robotter im alltäglichen Leben
« Antwort #44 am: 10 März 2008, 20:32:14 »

Und ja, die KI von den Quake3 Arena Bots denkt auch jedes mal, ich sei ausrottungswürdig. Aber sie schafft es nicht :P
Quake3 \o/. Welchen Server ? Oder gar keinen und deswegen Bots ? Wollte mir das auch mal wieder installieren, fand ich besser als Quake4 oder UT Zeugs..
Server hab ich noch nie probiert. Da krieg ich eh Schweißausbrüche wegen dem ganzen Adrenalinüberschuß ;) Aber früher hab ich öfter mal Quake & Quake2 im Netz gespielt.
Und ansonsten halt die Bots, das hat dann schon eher Entspannungscharacter. Wie gut ich gegen menschliche Gegner wäre, weiß ich inzwischen auch nicht mehr. Bots campen und verstecken sich ja idr. nicht.
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