Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Der Faschismus-Begriff  (Gelesen 12882 mal)

SuperTorus

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Re: Der Faschismus-Begriff
« Antwort #30 am: 06 April 2008, 20:55:57 »

Zitat von: Lakastazar
So lange die Mittelschicht, oder das, was davon übrig bleiben wird, und die Reichen, dazu "herablassen" ihren Tribut an die "sozialen Schmarotzer" für den sozialen Frieden zu leisten, wird es auch keine Überfälle geben... (hoffe ich)
Eben, und genau das ist der funktionierende Status Quo, auch wenn du ihn drastischer Darstellst, als er wirklich ist.Denn viele von den "sozialen Schmarotzern" scheinen mit ihren vom Amt bezahlten Hochauswohnungen inc. Fernseher, Handy, Playstation und massig Kippen ja nicht übertrieben unglücklich zu sein.

So eine Aussage schreit eigentlich danach, das Du mal die Probe aufs Exempel machst und einen Monat mit Harz4 Geld auskommst (und zwar ohne zu mogeln!). Wohnung und Auto lassen wir mal außen vor. Probier einfach mal von den paar Euro den Monat zu bestreiten. Laut deiner Aussage kann das ja mit Kippen und Essen nicht so knapp sein, und da man sich als Harz4 Mensch auch 'ne Daddelkonsole leisten kann ist bestimmt auch der Besuch auf der Schwarzlicht problemlos finanzierbar.

Du kannst ja mal 'ne Rechnung machen, wie Du gedenkst mit dem Geld (345 Euro) hinzukommen.
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SuperTorus

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Re: Der Faschismus-Begriff
« Antwort #31 am: 06 April 2008, 21:53:28 »

Ich hab mal nachgerechnet:

Hartz4: 345 Euro/Monat.

Zunächst mal die Fixkosten pro Monat:

Billig-Flatrate für Telefon & Internet25€Stromrechnung50€Sanitärartikel, Putzmittel, Klopapier ect.10€Kleidung und Schuhe10€Rücklagen für Anschaffungen/Werterhalt von Elektrogeräten (Glühbirnen, Waschmaschine ect).30€Praxisgebühr Anteilig am Quatal3,3€Notwendige Fahrkosten (Amt, Arztbesuch) sowie Porti10€Friseur, alle 2 Monate5€Medikamentenzuzahlungen (auch Kondome, Aspirn ect)5€Mietnebenkosten (Gas, Wasser, Heizung)20€


Bleiben über: 176,7€ für den Rest, den ich mal pro Tag (5,89€) abrechne:


Backwaren fürs Frühstück0,45€Marmelade fürs Frühstück0,10€Margarine/Öl0,07€Billig-Fertiggericht von Aldi zum Mittag0,75€Obst/Zwischenmahlzeit0,50€Ein Ei0,13€Ein Joghurt von Aldi0,33€Graubrot von ALdi zum Abendessen0,30€Aufschnitt von Aldi zum Abendessen0,50€Getrunken werden zwei Kannen Tee von Aldi0,06€Und geraucht wird billig-Knaster von Aldi2,70€


Damit ist die Kohle bis auf den letzten Cent weg.

Solch Dinge wie Handy, Bier, Playstation, DVD-Player, Kneipe, oder auch so profane Dinge wie Salz, Zucker, Gewürze ect. sind nicht mit eingerechnet.

Thomas darf gern Vorschläge machen, wo bei diesem Geld eingespart werden kann, oder wo ich einen Posten zu hoch berechnet habe. Schließlich soll ja noch genug Geld für eine Playstation drin sein...
  Nils
« Letzte Änderung: 06 April 2008, 21:58:23 von SuperTorus »
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messie

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Re: Der Faschismus-Begriff
« Antwort #32 am: 06 April 2008, 21:55:35 »

Schwarzweißdenken fern diverser Realitäten ist halt Thomas' Spezialität. ;)
Im TV wird natürlich gerne das Bild von den HartzIV-Empfängern geprägt wo Playstation, Kippen & Co. rumstehen, die Kinder dafür wiederum keine Socken ohne Löcher haben oder nur noch alle 2 Tage geduscht wird um Wasser zu sparen. Ja, diese Familien gibt es. Aber sie sind nicht so zahlreich wie man glauben mag. Genau das aber denkt eben diese sogenannte "Besserschicht". Die denken, alles Asoziale, bloß weg von hier.

Nun, ich wohne zufälligerweise in einem Haus das ehemals nur mit §5-Schein zu bekommen war. Um die Ecke stehen diese berüchtigten Plattenbauten. Und, was sehe ich? - Klar, da gibt es vereinzelt Familien auf die Thomas' Definition von "Unterschicht" zu 100% zutrifft. Aber das ist ein verschwindend geringer Teil! In meinem Hause schätze ich von 50 Wohnungen grade mal 2 Bewohner so ein, in den Bauten nebenan sehe ich es ähnlich. Der Großteil aber ist eben einfach nur arm - nicht mehr! Das sind Leute die sich zu benehmen wissen, die NICHT etwa stinken etc. pp. ... da dürfte und sollte niemand derjenigen die ihren Reichtum ja großteils auch noch vererbt bekommen haben, etwas gegen diese Menschen sagen.

Sozialer Wohnungsbau ist dann vernünftig, wenn er in Maßen und nicht in Massen geschieht. Steilshoop ist ein hübsches Gegenbeispiel, die Grindelhochhäuser auch: Da war dann die "Masse statt Klasse"-Devise, es wurden Bauten hochgezogen die schon von außen klarmachen: Wenn du dort wohnst hast du verloren. Wenn du da landest, bist du der Abschaum auf den alle runtergucken. Dass das Konfliktpotenzial birgt, sollte doch schon rein die Logik hergeben.
In Niendorf, wo ich lebe, geschah das aber eben auch. Nur nicht so geballt. Und, o Wunder - da fallen die sogenannten "Assi-Ausländer" nicht einmal auf. Obwohl es arme Menschen sind.
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SuperTorus

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Re: Der Faschismus-Begriff
« Antwort #33 am: 06 April 2008, 22:09:18 »

Messie,

Die Grindelhochhäuser sind ein schlechtes Beispiel. Die galten in den 50'er Jahren als höchst-schick. Wer dort gewohnt hat, der hat es *geschafft* oder dieses zumindest geglaubt. Das waren damals Luxus-Wohungen.

Ansonsten stimme ich Dir aber zu :-)

  Nils

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Trakl

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Re: Der Faschismus-Begriff
« Antwort #34 am: 07 April 2008, 10:06:39 »

Auch von mir mal eine kleine Rechnung:

250.000 Euro geerbt und eine schicke Eigentumswohnung in Eppendorf.

Das Geld mit 5% verzinst, was nicht viel ist. Viele Fonds werfen mehr ab. Da kommen dann p.a. also 12.500 Euro rein, die nicht versteuert werden, weils nicht so viel ist, macht im Monat also gute 1000 Öcken.
Wenn man für die Wohnungskosten und nen günstigen privaten Krankenkassentarif mal 500 Euro rechnet, bleiben noch 500 Euro zum verjubeln. Arbeiten muss man dann jedenfalls schon nicht mehr.
Das kann jeder Idiot. Ok, wer's verjubelt, hat halt Pech gehabt. Wer sowas nicht erbt, hat aber etwas mehr Pech gehabt und muss sich sowas auch erst mal erarbeiten.
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Re: Der Faschismus-Begriff
« Antwort #35 am: 07 April 2008, 10:27:17 »

Auch wenn ich auch nicht gerade zu den Großkapitalisten gehöre, aber...

Trakl: Das funktioniert aber nur unter sehr engen Rahmenbedingungen. Man muss schon Single und alleinstehend sein und einen sehr schlcihten Lebensstil pflegen, damit Deine Rechnung hinkommt. Sicher geht das dann, aber größere Ausgaben/Anschaffungen sind dann absolut nicht drin. Was ist, wenn die Waschmaschine kaputt geht, was ist wenn medizinische behandlungen mit Eigenanteil (Brille, Zähne etc.) fällig werden usw.?

Ich lebe sicherlich nichtin großem Luxus und bin auch gar nicht der Typ dafür, aber ich bin verheiratet und habe ein Kind, zudem bin ich Alleinverdiener. Es wäre für mich absolut utopisch, mit 1000€ netto im Monat auszukommen.
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Re: Der Faschismus-Begriff
« Antwort #36 am: 07 April 2008, 12:24:28 »

Zu der HartzIV-Rechnerei : Zum einen zahlt das Amt auch Heiznebenkosten, mag von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich sein.Zum anderen hat der Durchschnitts-Hartz-IVler auch mindestens ein Kind, für das es Kindergeld gibt.Dann kann man sich das Leben noch mit div. Gaunereien leichter machen, z.B. auf falschen Namen im Internet bestellen und ähnliches.Alles schon live miterlebt, Armut sieht anders aus.
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Kortirion

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Re: Der Faschismus-Begriff
« Antwort #37 am: 07 April 2008, 12:44:30 »

Na das Kindergeld ist ja ein hervorragendes Argument. Du solltest doch eigentlich eine Vorstellung davon haben, was Kinder kosten.

Bei einem durchschnittlichen "Verbrauch" reicht ein Paket Windeln (44-48 Stück) genau eine Woche. Kostenprunkt pro Paket je nach marke zwischen 7 und 10€. Legen wir mal 8€ zu Grunde, dann sind wir im Monat bei 32€ für Windeln. Dazu kommt die "notwendige" Babykosmetik (Feuchttücher, Öl etc.), dann sind wir problemlos bei 40-45€ - und das ist schon günstig eingekauft. Dazu kommen Klamotten, ggf. Zusatznahrungen neben dem Stillen bei Säuglingen oder aber das "volle Babynahrungsprogramm". Ein einziges Paket HA-Milch beispielsweise kostet ca. 12€. Ein einziges Gläschen Babybrei kostet ca. 1,5€.

Soll ich zusammenrechnen, was da von den 154€ Kindergeld am Ende des Monats noch übrig ist?

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Re: Der Faschismus-Begriff
« Antwort #38 am: 07 April 2008, 12:59:54 »

@Kortirion : Dann frag doch div. HartzIV'ler, wie sie sich das alles leisten können.Des weiteren werden sich viel von denen bei der Kinderpflege nicht so viel Mühe geben, wie deine Rechnung weis macht.

Das ist aber auch gar nicht das Thema.Das Thema ist, das (sehr) viele Assis, darunter natürlich viele HartzIV-Empfänger, eben nicht einfach nur Pech hatten und durch dumme Umstände dort gelandet sind, sondern das sie meist eine beträchtliche Mitschuld an ihrem Schicksal tragen, auch wenn das von einigen Seiten immer wieder vehement bestritten wird.
Diese Mitschuld wiederum hat seine Ursache in der Mentalität der Leute, und Leute mit derartiger Mentalität meide ich nach Möglichkeit.Das man gelegentlich bei dieser Betrachtungsweise einigen Leuten unrecht tun, nehme ich dabei lieber in Kauf, als mir von einem Assi-Wohnumfeld, das man ja mehr oder weniger 24 Stunden am Tag zu ertragen hat, das Leben zu vermiesen.
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Trakl

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Re: Der Faschismus-Begriff
« Antwort #39 am: 07 April 2008, 15:36:24 »

Ich lebe sicherlich nichtin großem Luxus und bin auch gar nicht der Typ dafür, aber ich bin verheiratet und habe ein Kind, zudem bin ich Alleinverdiener. Es wäre für mich absolut utopisch, mit 1000€ netto im Monat auszukommen.

Das war ja nur ein Rechnung für Kleinerben. Bei 1.000.000 Euro und einem Haus in Harvestehude sieht es anders aus, oder? Da musst Du nun wirklich nicht mehr arbeiten.
Geht mir doch nur darum, Thomas vorzurechnen, dass man nicht viel erben muss, um nur noch auf Kosten anderer leben zu können.
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Re: Der Faschismus-Begriff
« Antwort #40 am: 07 April 2008, 15:39:04 »

@Kortirion : Dann frag doch div. HartzIV'ler, wie sie sich das alles leisten können.Des weiteren werden sich viel von denen bei der Kinderpflege nicht so viel Mühe geben, wie deine Rechnung weis macht.

Wahrscheinlich arbeiten die Leute schwarz. Immerhin arbeiten sie. Gegen Schwarzarbeit vorgehen ist doch wohl ok, aber hetz nicht gegen Leute, die keine legale Arbeit kriegen.
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Re: Der Faschismus-Begriff
« Antwort #41 am: 07 April 2008, 15:44:15 »

Zitat von: Trakl
Geht mir doch nur darum, Thomas vorzurechnen, dass man nicht viel erben muss, um nur noch auf Kosten anderer leben zu können.
Auf Kosten anderer lebt man da eh' nicht, und derartige Fälle dürften auch eher gering sein.

Zitat von: Trakl
Wahrscheinlich arbeiten die Leute schwarz. Immerhin arbeiten sie. Gegen Schwarzarbeit vorgehen ist doch wohl ok, aber hetz nicht gegen Leute, die keine legale Arbeit kriegen.
Nö, gegen Schwarzarbeit im kleinen hab' ich gar nichts, gibt nämlich kaum eine bessere Möglichkeit, um seine erarbeitete Knete vor dem Staat zu verstecken, damit der diese nicht irgendwelchem Gefleuch in den Hintern bläst.

Mir ist es wesentlich lieber, wenn ein Klempner hier und da mal schwarz arbeitet und so ein wenig Abgaben spart, als wenn der Staat diese Abgaben kassiert und damit das Leben von irgendwelchen Taugenichtsen finanziert.
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Re: Der Faschismus-Begriff
« Antwort #42 am: 07 April 2008, 16:17:39 »

Mir ist es wesentlich lieber, wenn ein Klempner hier und da mal schwarz arbeitet und so ein wenig Abgaben spart, als wenn der Staat diese Abgaben kassiert und damit das Leben von irgendwelchen Taugenichtsen finanziert.
Dir ist aber schon klar, dass die ehrlichen Steuerzahler (bzw. die, die jobbedingt nicht tricksen können) dafür die Zeche zahlen, oder?
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Thomas

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Re: Der Faschismus-Begriff
« Antwort #43 am: 07 April 2008, 18:02:10 »

Mir ist es wesentlich lieber, wenn ein Klempner hier und da mal schwarz arbeitet und so ein wenig Abgaben spart, als wenn der Staat diese Abgaben kassiert und damit das Leben von irgendwelchen Taugenichtsen finanziert.
Dir ist aber schon klar, dass die ehrlichen Steuerzahler (bzw. die, die jobbedingt nicht tricksen können) dafür die Zeche zahlen, oder?
Die müssen sowieso zahlen.Oder glaubst du ernsthaft, das der Staat irgendwelche Abgaben senken würde, wenn es keine Schwarzarbeit mehr geben würde ?
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Re: Der Faschismus-Begriff
« Antwort #44 am: 07 April 2008, 18:12:03 »

Mir ist es wesentlich lieber, wenn ein Klempner hier und da mal schwarz arbeitet und so ein wenig Abgaben spart, als wenn der Staat diese Abgaben kassiert und damit das Leben von irgendwelchen Taugenichtsen finanziert.
Dir ist aber schon klar, dass die ehrlichen Steuerzahler (bzw. die, die jobbedingt nicht tricksen können) dafür die Zeche zahlen, oder?
Die müssen sowieso zahlen.Oder glaubst du ernsthaft, das der Staat irgendwelche Abgaben senken würde, wenn es keine Schwarzarbeit mehr geben würde ?
Nein. Aber glaubst Du ernsthaft, dass "irgendwelche Taugenichtse" mehr Geld bekämen, wenn es keine Schwarzarbeit (und damit ein größeres Steuervolumen) gäbe?
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