Laubbläser - Im Herbst auftretender Schädling, der ganz besonders lästig ist. Bis jetzt noch kein Gegenmittel gefunden
Zitat von: K-Ninchen am 01 November 2007, 21:17:17Laubbläser - Im Herbst auftretender Schädling, der ganz besonders lästig ist. Bis jetzt noch kein Gegenmittel gefundenDazu müsste man eine Benzinschnake züchten, die den Laubbläser anpiekt und aussaugt. Lass uns das in Angriff nehmen!
Und wenn man das mit der Benzinverträglichkeit nicht so hinkriegt, reicht es ja - so als Übergangsphase - wenn die Tierchen Blut saugen
Zitat von: K-Ninchen am 02 November 2007, 11:27:42Und wenn man das mit der Benzinverträglichkeit nicht so hinkriegt, reicht es ja - so als Übergangsphase - wenn die Tierchen Blut saugen Du meinst, um den Symbionten, der die fehlenden Beine des Laubbläsers ersetzt, auszuschalten?
Pinky:...Erde du erschaffst wogende Rosenkohlfelder...
Schnaken, die Blut saugen ? Nein danke. Finde die Viecher ja so schon abstossend.
Oder Maaadengewürm! Sowas, was sich im Laub versteckt, und wenn es aufgewirbelt wird, setzten sich die Eier (So ähnlich wie diese Klettendinger, kleine Bälle mit sehr vielen Widerhaken-Stacheln) auf den Kopf des Symbionten. Dann schlüpfen sie und kriechen unter die Haut.Normalerweise sind sie dort sehr friedlich, fast unbemerkt sitzen sie dort und ernähren sich von überflüssigem Fett.Soweit so gut.Wenn die Maden satt sind, kriechen sie unbemerkt wieder heraus und hinterlassen keine Spuren.Der einzige "Haken" daran: Die Tierchen sind extrem lärmempfindlich! Sobald irgendetwas um sie herum die 60db Grenze überschreitet, senden sie in kurzen Abständen kleine Stromschläge aus.Bei einem normalen Befall von etwa 250 Tieren, sicherlich kein Spaß und auf jeden Fall ein Grund, den Laubbläser auszuschalten.Damit das alles schön fix geht, wurde die Entwicklungszeit genetisch etwas beschleunigt, so dass sie schon 2 Minuten nach der "Landung" schlüpfen und sich unter die Haut bohren.Ach ja, wenn die dann fertig entwickelt sind, sind es im dunkel schön lila leuchtende Falter, da ihr elektrisches Organ dann zur Erzeugung von Licht genutzt wird, dass einen sehr eigenartigen Schein hat, so ähnlich wie Schwarzlicht, von Violett bis Ultra-Violett. Die Leuchtenden Anteile auf den Flügeln bilden ein totenkopfartiges Muster, weshalb sie gerne von Grufties mit Aversionen gegen Laubbläser gezüchtet werden