Schwarzes Hamburg

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Wie oft machst du Party? (gestaffelt nach alt/jung)

Ich bin ALT und kann nicht mehr - gar nicht
- 1 (1.2%)
Ich bin ALT und gehe so 1x/Monat auf Party
- 28 (34.1%)
Ich bin ALT und gehe jedes Wochenende weg
- 12 (14.6%)
Ich bin ALT und gehe auch mehrmals wöchentlich weg
- 6 (7.3%)
Ich bin JUNG und gehe niemals weg
- 2 (2.4%)
Ich bin JUNG und gehe so 1x/Monat auf Party
- 6 (7.3%)
Ich bin JUNG und gehe jedes Wochenende weg
- 6 (7.3%)
Ich bin JUNG und gehe mehrmals die Woche weg
- 6 (7.3%)
Alt? Jung? Pah - Ich bin anders!
- 15 (18.3%)

Stimmen insgesamt: 66


Autor Thema: Ist die Häufigkeit des Partymachens vom Alter abhängig?  (Gelesen 30669 mal)

Eisbär

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Re: Ist die Häufigkeit des Partymachens vom Alter abhängig?
« Antwort #15 am: 02 November 2007, 21:31:12 »

Ich geh so 2-3x im Monat. Für jedes Wochenende fehlt das Geld, sonst wäre es öfters. Und man wird mit dem Alter bequemer und mag nicht mehr so weit fahren...
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Sapor Vitae

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Re: Ist die Häufigkeit des Partymachens vom Alter abhängig?
« Antwort #16 am: 02 November 2007, 21:33:05 »

Ich war noch nie der Typ, der jedes Wochenende gross Party macht und ich vermute das wird auch so bleiben. Ab und zu muss ich einfach Tanzen gehen, dann ist aber auch wieder eine Weile gut und ich begnüge mich mit einem gemütlichen Dvd-Abend zuhause, einem Kinobesuch oder einfach nur Rumgammeln.

Freitag bin ich meistens eh zu müde, noch wegzugehen und um den Sonntag tut es mir dann meist leid, wenn ich am Samstag weggehe. Denn wenn ich auf Party gehe, dann schlafe ich echt lange,( auch wenn ich nicht (mehr) zu denen gehöre, die bis morgens da bleiben.) Und ich hasse es, wenn sich mein Rhythmus dann wieder so nach hinten verschiebt - die Tendenz ist ja leider sowieso immer vorhanden - dass ich Sonntagabend nicht einschlafen kann und die Woche dann so richtig schlecht beginnt, weil ich komplett unausgeschlafen bin.
Oft gibts auch einfach zu viel zu tun am Wochenende, da kommt Weggehen dann nicht einmal in Frage, wenn ich Lust darauf habe.

Womöglich würde ich öfter weggehen, wenn ich näher dran wohnen würde, aber bis ich mich fertig gemacht und dann den ganzen Weg hinter mich gebracht habe, da kann ich so viel anderes machen. Ja, ich bin ein Faulpelz. ;)
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schwarze Katze

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Re: Ist die Häufigkeit des Partymachens vom Alter abhängig?
« Antwort #17 am: 02 November 2007, 22:08:01 »

Bei mir hat das mit dem Alter nicht zutun, es gibt es Zeit, wo ich selten weg gehen, danach werde ich "Partyhungrig" und gehe sehr oft weg, dann bin ich satt und will nur meine Ruhe.

Und so ein Rhythmus habe ich schon, seitdem ich ca. 20 bin.
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Thomas

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Re: Ist die Häufigkeit des Partymachens vom Alter abhängig?
« Antwort #18 am: 02 November 2007, 22:24:33 »

@Thomas: Ich denke, das kommt ein wenig auf die Arbeitszeiten an.
Mein Tag teilt sich son bisschen in 8h arbeiten, ~7-8h schlafen und daraus resultierend 8-9h Freiteit ein. Von der Freizeit zieht sich ja nun leider ne halbe Stunde Mittagspause und die an/abreise ab, ich berechne das mal mit 1h am Tag. Wenn man es nun schafft, die Arbeitszeit so zu legen, daß man in dem Zeitraum der Party Freizeit hat, sollte das machbar sein. Da "Party" nicht unbedingt "Saufen bis zum abwinken" heisst, kann ich mir also folgendes Szenario vorstellen:

23:00 zur Party gehen
4:00 ins Bett (also so 3:30 von der Party weg)
12:00 aufstehen
13:00 anfangen zu arbeiten
21:00 aufhören zu arbeiten und bis 23:00 vorbereiten zur Party

... man kann also sehr wohl genug Schlafen und Feierei unter einen Hut bringen.
Deswegen schrieb ich auch etwas von normalen Arbeitszeiten, und zu denen würde ich 13:00 bis 21:00 Uhr nicht unbedingt zählen.Außerdem würde ich deinen Zeitplan zwar für machbar, aber immernoch für äußerst ungewöhnlich halten.Wer kann denn nach 8h Arbeiten noch stundenlang Party machen, um nach weiteren 8h wieder fit zur Arbeit zu gehen ? Für meinen Biorythmus wäre das jedenfalls nichts, und einer einigermaßen anspruchsvollen Arbeit wäre damit vermutlich auf Dauer auch nicht gedient.

Mit den seltsamen Leute meinte ich ursprünglich aber auch die, die um 17:00 Uhr Feierabend haben, um 23:00 Uhr zur Party gehen, um 4:00 Uhr nach Hause kommen und um 7:00 aufstehen, weil sie um 8:00 bei der Arbeit sein müssen, solche Fälle gibt's ja wirklich.Und das ist für mein Verständnis wirklich nur bei Arbeiten möglich, die sich sprichwörtlich "im Schlaf" erledigen lassen.
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schwarze Katze

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Re: Ist die Häufigkeit des Partymachens vom Alter abhängig?
« Antwort #19 am: 02 November 2007, 22:41:51 »


Mit den seltsamen Leute meinte ich ursprünglich aber auch die, die um 17:00 Uhr Feierabend haben, um 23:00 Uhr zur Party gehen, um 4:00 Uhr nach Hause kommen und um 7:00 aufstehen, weil sie um 8:00 bei der Arbeit sein müssen, solche Fälle gibt's ja wirklich.Und das ist für mein Verständnis wirklich nur bei Arbeiten möglich, die sich sprichwörtlich "im Schlaf" erledigen lassen.

so ein Tagesrythmus ist wirklich nur unter starken Aufputschmitteln möglich ;)
« Letzte Änderung: 02 November 2007, 23:01:27 von Black Russian »
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Batgirl

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Re: Ist die Häufigkeit des Partymachens vom Alter abhängig?
« Antwort #20 am: 03 November 2007, 09:31:49 »

Mit den seltsamen Leute meinte ich ursprünglich aber auch die, die um 17:00 Uhr Feierabend haben, um 23:00 Uhr zur Party gehen, um 4:00 Uhr nach Hause kommen und um 7:00 aufstehen, weil sie um 8:00 bei der Arbeit sein müssen, solche Fälle gibt's ja wirklich.Und das ist für mein Verständnis wirklich nur bei Arbeiten möglich, die sich sprichwörtlich "im Schlaf" erledigen lassen.

Ich bin so seltsam, dass ich das mal ausprobiert habe. Nur mit dem Unterschied dass ich erst pünktlich zum Aufstehen zu Hause war ;D.
Hab dann auch gedacht ich mach halt nur die einfachen Arbeiten und lass die kompliierten Kontenklärungen liegen, aber diese stupide Arbeit am Rechner war dann doch sehr ermüdend. Nachmittags hatte ich echt Mühe die Augen offen zu halten.
Ich lass das seit dem also lieber und gebe zu dass ich dafür zu alt bin ;)
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messie

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Re: Ist die Häufigkeit des Partymachens vom Alter abhängig?
« Antwort #21 am: 03 November 2007, 09:52:15 »

Thomas, manchmal glaube ich, dass du denkst, es gäbe fast nur nine-to-five-Jobs da draußen.

Für Spätschichtler ist das doch überhaupt kein Problem. 14-22 Uhr Arbeitszeit, danach auf Party im KK, um 5 im Bett liegen, um 12 aufstehen, fertich.
Man macht das ja nicht jeden Tag  ;)

Dann gibt es ja noch haufenweise Arbeitszeitkontenmodelle. Die Überstunden werden dann halt nicht Freitags sondern mitten in der Woche abgebummelt. Oder Gleittage genommen. Oder einen Tag in der Woche reizt man die späteste Anfangszeit der Kernarbeitszeit aus. Oder, oder, oder ...
Natürlich betrifft es hauptsächlich "kleinere" Jobs die hauptsächlich Routine ausmachen und nicht so die ultimative Herausforderung darstellen. Aber auch von denen gibt es ja jede Menge. Gerade bei solchen Jobs kann ich es gut nachvollziehen, dass man in der Freizeit dann auf die Pauke haut.
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Thomas

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Re: Ist die Häufigkeit des Partymachens vom Alter abhängig?
« Antwort #22 am: 03 November 2007, 09:55:18 »

Zitat von: messie
Für Spätschichtler ist das doch überhaupt kein Problem. 14-22 Uhr Arbeitszeit, danach auf Party im KK, um 5 im Bett liegen, um 12 aufstehen, fertich.
Man macht das ja nicht jeden Tag  ;)
Wie gesagt, ich könnte das nicht.
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Rose

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Re: Ist die Häufigkeit des Partymachens vom Alter abhängig?
« Antwort #23 am: 03 November 2007, 10:04:56 »

Ich bin schon alt - mehr als alle 2 Monate geht nicht :P
Return und Kir haben wir ja auch schon ewig nicht mehr gesehen. Aber ich möchte betonen - Nächte durchmachen und diverse private Zusammenkünfte gehen gut - nur tanzen gehen irgendwie nicht so.
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Thomas

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Re: Ist die Häufigkeit des Partymachens vom Alter abhängig?
« Antwort #24 am: 03 November 2007, 10:08:13 »

Aber ich möchte betonen - Nächte durchmachen und diverse private Zusammenkünfte gehen gut - nur tanzen gehen irgendwie nicht so.
Ja, das Tanzen interessiert mich in der letzten Zeit auch immer weniger, eigentlich öffentliche Partys im allgemeinen.Private rumsitzrunden sind mir da sympathischer.
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PaleEmpress

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Re: Ist die Häufigkeit des Partymachens vom Alter abhängig?
« Antwort #25 am: 03 November 2007, 11:54:26 »

Ich find private Rumsitzrunden auch sehr gemütlich. Aber manchmal muß ich auch das Tanzbein schwingen.
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DarkPaladin

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Re: Ist die Häufigkeit des Partymachens vom Alter abhängig?
« Antwort #26 am: 03 November 2007, 11:56:12 »

habe mal jung  und gehe nie weg gewählt , nie ist zwar nicht völlig korrekt triffts aber schon ganz gut.Ob nun Jung oder alt ist eigentlich egal weil es schon immer so war.Das liegt bei mir zum einen an der Entfernung die ich fahren muss und zum anderen am fehlenden Umfeld Partylustiger, ich selbst Tanze gern und viel wenn ich denn mal da bin.Daran hat sich auch mit 25 nichts geändert.
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Susa

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Re: Ist die Häufigkeit des Partymachens vom Alter abhängig?
« Antwort #27 am: 03 November 2007, 14:34:07 »

Ich bin auf jeden Fall zu alt, um an zwei Tagen am WE Party zu machen. Geht nur einmal, danach brauch ich einen Tag Ruhe. Liegt aber auch daran, dass ich kein Auto habe und in LG wohne, muss also immer durchhalten, bis der erste Zug fährt.
Für mich ansprechende Parties gibt es eh nicht so oft, Return und GSN z.B. locken mich nicht mehr so. Ich spüre das auch am Geldbeutel.
Mir fällt schon auf, dass auf den Parties mehrheitlich junges Volk rumläuft. Und ich denke, dass in einem Alter, in dem man fest im Berufsleben steht und eine Familie hat, einfach nicht mehr genug Energie und Interesse für dauerfeiern besteht.
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Re: Ist die Häufigkeit des Partymachens vom Alter abhängig?
« Antwort #28 am: 04 November 2007, 16:03:46 »

Gibt es eigentlich auch eine Türpolitik zum Schutz der Jungen vor den Alten ;D? Diese Befürchtung, keine Einlass zu bekommen, könnte dazu führen, dass sich die UHUs auch nicht mehr unters Partyvolk wagen. Von den Siegelring- und Kapuzenpulliträgern einmal abgesehen ;D.

Auf der Return im Anschluß eines Konzerts von Clan of Cymox (kennt die hier überhaupt noch jemand fragte das Weib mit Spinnenweben im Haar) war dann im oberen Stock DISCO, Technogruftimucke, den meisten machte es Spaß. Im kleinen Kabuff neben den Klos lief ein bischen alter Punk und 80er-Geschrabbel, in Ordnung. Der Besuch von Nicht-aus-HH fand das gut, viele Frauen für ihn zum Gucken.
Kir ist halt unerreicht, was willste machen :D ;).
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Re: Ist die Häufigkeit des Partymachens vom Alter abhängig?
« Antwort #29 am: 04 November 2007, 16:44:30 »

Zitat von: FrauTietze
Clan of Cymox (kennt die hier überhaupt noch jemand)
Natürlich kennt die noch jemand.  ;)
Ich finde diese Band live aber ausgesprochen langweilig.
Und auf der Return drängt sich mittlerweile tatsächlich allmählich der Eindruck auf, ob am Eingang Einlasskontrollen gemacht werden und alle über 18 nach Hause geschickt werden  :D
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