Drucken

Bitte logg dich ein oder registriere dich.
1 Stunde 1 Tag 1 Woche 1 Monat Immer
Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge

[Fieber]

Hat der Regisseur Florian Baxmeyer nicht den "Jugend-Oscar" mit seinem Film "Die rote Jacke" gewonnen? Ich meine der war ganz groß in der Presse, weil er ein Absolvent der neuen Elite-Filmuniversität in Hamburg, der "Media School", war. Tja, so tief kann man fallen... Schade um Hamburg als Filmstadt...
Aber jetzt verstehen ich auch, warum Hamburg so voll war mit den Plakaten... Lokalpatriotismus!!!

Aeh wann war Hamburg bitte DIE Filmstadt.
Also Werbung ist hier ganz groß, aber die Filmmetropole waren wir nie.
Das ist eher der Raum München und Potsdam, und als DIE FIlmhochschule würde ich eher die Schule in Ludwigsburg ansehen

Naja, Fernsehen NDR und so, dass ist schon was... aber sind ja alle Kreativen nach Berlin, Potsdam etc. abgewandert. Die Media School ist ja deswegen auch die letzte Hoffnung in Sachen "Deutscher Film" was zu reißen. Siehe Fatih Akin, der bereits erwähnte Florian Baxmeyer und Linus Foerster. Letzterer hat den "Jugend-Oscar" 2005 gewonnen... ok, nich viel, aber es mausert sich.

[acryd]

Hat der Regisseur Florian Baxmeyer nicht den "Jugend-Oscar" mit seinem Film "Die rote Jacke" gewonnen? Ich meine der war ganz groß in der Presse, weil er ein Absolvent der neuen Elite-Filmuniversität in Hamburg, der "Media School", war. Tja, so tief kann man fallen... Schade um Hamburg als Filmstadt...
Aber jetzt verstehen ich auch, warum Hamburg so voll war mit den Plakaten... Lokalpatriotismus!!!

Aeh wann war Hamburg bitte DIE Filmstadt.
Also Werbung ist hier ganz groß, aber die Filmmetropole waren wir nie.
Das ist eher der Raum München und Potsdam, und als DIE FIlmhochschule würde ich eher die Schule in Ludwigsburg ansehen

Ja schon bewusst, Linus ist unter anderem Kunde hier bei uns im Hause.
Aber die 3 nun als die letzte Hoffnung des Deutschen Films hinzustellen.... *hust*
Da gibt es noch andere....


Naja, Fernsehen NDR und so, dass ist schon was... aber sind ja alle Kreativen nach Berlin, Potsdam etc. abgewandert. Die Media School ist ja deswegen auch die letzte Hoffnung in Sachen "Deutscher Film" was zu reißen. Siehe Fatih Akin, der bereits erwähnte Florian Baxmeyer und Linus Foerster. Letzterer hat den "Jugend-Oscar" 2005 gewonnen... ok, nich viel, aber es mausert sich.

[Der Uhu]

Um ehrlich zu sein: Ich habe mir bei der Arbeit alle Folgen bei Nr.1 beginnend angehört, habe dann aber aufgehört, weil die Folgen derart schlecht wurden, daß es nicht auszuhalten war. Folgen wie "Der Vampir aus dem Internet" oder "Todesflug", wo einer der drei in den Weltraum geschossen wird, sind einfach kaum zu ertragen. Dementsprechend kann ich auch nicht mehr enttäuscht werden. Das bin ich schon längst. Die guten, alten Superpapagei-Zeiten sind halt zuende...

[Der Uhu]

Auf Wikipedia sind einige Kritiken aus der Presse über den Film veröffentlicht. Da schneidet der Film allerdings ziemlich gut ab.

http://de.wikipedia.org/wiki/Die_drei_%3F%3F%3F_%E2%80%93_Das_Geheimnis_der_Geisterinsel

[tyrannus]

Auf Wikipedia sind einige Kritiken aus der Presse über den Film veröffentlicht. Da schneidet der Film allerdings ziemlich gut ab.

http://de.wikipedia.org/wiki/Die_drei_%3F%3F%3F_%E2%80%93_Das_Geheimnis_der_Geisterinsel

mmmmmhhhh... hat Du eine andere Wikipedia? Ich hab da jetzt einfach mal auf einen Link geklickt. 

gründlich misslungen und erstaunlich ausbalanciert

auch wenn es eigentlich keinen Grund dafür gibt, den sonst so eifrig recherchierenden Bücherwurm Bob derart der Lächerlichkeit preiszugeben

Schwerer wiegt leider, dass die actionreiche Auflösung des Rätsels dann derart hanebüchen daherkommt, dass die Sache nur akzeptieren kann, wer sie als Ausdruck einer erzählerischen Ironie auffasst.

Auf den rassenverbindenden Zeigefinger hätten wir gut verzichten können

Zugleich aber krankt die Verfilmung ein wenig an dem, was bei vielen Adaptionen von Kultklassikern vergangener Jahrzehnte festzustellen ist: Vom Charme der Bücher und Hörspiele ist diese Verfilmung ebenso weit weg wie unsere Kindheit

Warum das produzierende Studio Hamburg ausgerechnet auf hölzern agierende US-Schauspieler setzte, deren Biederkeit an nachmittägliche Daily Soaps der 1990er-Jahre denken lässt, bleibt ein weiteres Geheimnis, das dem Film allerdings jeden Funken Charme austreibt

[Der Uhu]

In einer gelungenen Mischung aus Abenteuer und Mystery

Der rasante Kinderkrimi mit Spaßfaktor für Klein und Groß, hat's in sich, zeigt die Facetten Südafrikas von der feinen Weißen-Villa bis zu den schwarzen Townships, mittendrin die cleveren Kids auf Verbrecherjagd.

Optisch großes Kinderkino: frisch, spannend und mit viel Liebe zum Detail

„Gelungene Kinoadaption einer klassischen Jugendbuchreihe [...] "Das Geheimnis der Geisterinsel“ wird nicht nur für junge Kinozuschauer auf sehr fesselnde Art erzählt, auch Eltern und erwachsen gewordene Fans kommen auf ihre Kosten. Das liegt an der gelungenen Adaption und an der liebenswürdigen Anlehnungen an große Kinovorbilder: von James Bond bis Indiana Jones.“

Baxmeyer bringt Indiana-Jones und James Bond, erste Liebe und Action und viel Humor zusammen.

Studio Hamburg ist mit dieser hollywoodreifen Verfilmung ein altmodischer Detektivfilm gelungen, der Kindern von heute großen Spaß bereitet.

Die Verfilmung von "Die drei - Das Geheimnis der Geisterinsel" ist ein Kinder- und Jugendfilm geworden. In dieser Kategorie ist er gut bis sehr gut.

[tyrannus]

Lustig, dass direkt im Artikel solche Kritiken stehen und unter dem film-zeit.de-Link das auftaucht, was ichzitiert habe 

...warum sich natürlich Die Welt und Welt online widersprechen ist denn ja mal ein Rätsel, sind wohl einige Redakteursposten mehrfach besetzt...