bei mir ist es eher so, daß ich einschlafe und dabei träume, daß ich ne treppe runtergeh, eine stufe verfehle, erschrecke, und dies sich in der realtität durch komplettes zusammenzucken ausdrückt, wovon man selbst dann wachwird und es noch bewußt wahrnehmen kann. geht anderen leuten auch so, ist auch witzig, wenn dann der partner mitaufwacht und ganz verschreckt guckt.... lol
Das passiert mir auch andauernd. Dieses Gefühl, da müsste eine Stufe sein, ist aber keine (man liegt ja auch im Bett), ich hasse es.
Im Traum wechsele ich hin und wieder die Perspektive, das heißt ich träume eine Handlung z. B. erst aus der Sicht eines Zuschauers und dann nochmal dieselbe aus der Sicht eines Handelnden.
Da brauchst du dich doch wirklich für nix entschuldigen hier !
*ausgrab*In letzter Zeit habe ich nicht eben nette Träume - ich verlaufe mich häufig in den Träumen, bzw. finde am Ende des Traums nicht mehr raus ...Mit "raus" ist beispielsweise raus aus dem Hotel im Urlaub gemeint, der Weg wieder weg vom Strand den ich nicht mehr finde, selbst aus der (imaginären) Wohnung, weil ich in der immer im Kreis laufe und die Wohnungstür nicht finde.Die Träume selbst sind häufig gar nicht schlecht bis hin zu wunderschön, aber der Schluss ist derzeit fast immer derselbe.Die Traumdeutung im Internet macht nicht grade Hoffnung, zum Thema "verirren" heißt es "grade nicht zurechtkommen im Leben" (was ich eigentlich verneinen kann, hab zumindest beruflich da Klarheit - oder doch nicht? ), "Labyrinth" deutet daraufhin, dass man grade seinem Glück selbst im Weg steht.Hmmm - zumindest an Letzterem kann Mensch ja für gewöhnlich arbeiten.
Nachdem meine Miezekatze leider verstorben war, sah ich sie Wochen später im Halbschlaf in meinem Bett. Ich wusste, dass ich schlafe- habe sie gestreichelt- es war so real. Als wäre ich doch wach gewesen, mit geschlossenen Augen und habe sie gespürt. Dies ist mir in der Trauerphase mehrfach passiert und war ein Trost .
Ich träumte früher oft, ich würde aufwachen und aufstehen. Diese Träume entwickelten sich regelmäßig zu Alpträumen; irgend etwas Unangenehmes oder sogar Schlimmes passierte dann und riss mich mit einem Schrecken aus dem Schlaf - dieses Mal dann aber wirklich.