Zitat von: K-Ninchen am 06 April 2010, 13:17:04Zitat von: danny am 05 April 2010, 23:08:42kakophonie Und weil wir in Hamburg sind:Elb-Kakofonie! \o/nein: elb-kackofonie
Zitat von: danny am 05 April 2010, 23:08:42kakophonie Und weil wir in Hamburg sind:Elb-Kakofonie! \o/
kakophonie
Zitat von: danny am 06 April 2010, 20:37:59Zitat von: K-Ninchen am 06 April 2010, 13:17:04Zitat von: danny am 05 April 2010, 23:08:42kakophonie Und weil wir in Hamburg sind:Elb-Kakofonie! \o/nein: elb-kackofonieMehr noch, mittlerweile ist es schon eine Alb-kackofonie
Wikileaks.Lobpreisung unbedingt erforderlich. Und social media, die es verbreiteten. Und Mainstreammedien, die es dann "noch mehr" veröffentlichten.http://www.tagesschau.de/multimedia/video/sendungsbeitrag44702_bcId-_ply-internal_res-flash256_vChoice-sendungsbeitrag44702.html
Wikileaks.Lobpreisung unbedingt erforderlich.
Davon abgesehen: Was wünscht man den Soldaten? Am besten, dass die gleich vor Ort landen, sich mal die Verletzten und Leichen angucken, auf die Beerdigung und ins Krankenhaus geschickt werden. Aber viele werden früher oder später davon eingeholt,
Zitat von: CommanderChaos am 07 April 2010, 00:20:53Wikileaks.Lobpreisung unbedingt erforderlich.*zustimm*Zitat von: K-Ninchen am 07 April 2010, 01:23:23Davon abgesehen: Was wünscht man den Soldaten? Am besten, dass die gleich vor Ort landen, sich mal die Verletzten und Leichen angucken, auf die Beerdigung und ins Krankenhaus geschickt werden. Aber viele werden früher oder später davon eingeholt,Bitte nicht falsch verstehen, ich heiße nichts davon gut, aber der unpassend lockere Umgang der Soldaten mit dem Tod und die flapsige Art können durchaus eine Art des Selbstschutzes sein, oder eine Überbrückungshandlung. In dem Sinne, je weniger wichtig ich das Thema (scheinbar) nehme, umso weniger kann es mich berühren. Dass es sie irgendwann dann doch einholt, steht außer Frage. Aber um den Job korrekt zu erledigen (oder wie man es nennen soll), und das auch noch vor Kollegen, muss offensichtlich jede Emotion verdrängt werden. Traurig, schizo. Ich möchte jedenfalls nicht in der Haut eines Soldaten stecken und werde es wohl auch nie, so dass ich immer nur von außen be-/verurteilen kann.
Die einfache Übersetzung bzw. Übernahme diskriminiernder Worte ins (Alt)griechische erscheint mir nicht ausreichend, um sie nicht mehr ablehnenswert sein zu lassen.