1. Brauchen Kinder keine 800 Euro.
2. reitet ihr immer noch auf stabilen Preisen rum.
Ihr benehmt Euch wie Astronauten auf dem Weg zum Mond, die sich für den Mond nicht so vollpacken wollen und von der Erdgravitation ausgehen.
Zitat von: Trakl am 24 Mai 2007, 15:10:061. Brauchen Kinder keine 800 Euro.Aha, eine alleinerziehende Mutter mit 3 Kindern kommt dann mit den 800€ aus?ZitatTypisch für Deinen Diskussionsstil. Immer so falsch verstehen, dass es so aussieht, als wäre ich der Idiot. Ich habe nie behauptet, dass Kinder 0 Euro brauchen, sondern nur, dass sie nicht 800 Euro brauchen! Zum Beispiel 400 Euro würden bis 16 ja reichen.ZitatZitatIhr benehmt Euch wie Astronauten auf dem Weg zum Mond, die sich für den Mond nicht so vollpacken wollen und von der Erdgravitation ausgehen.Und Du tust so, als wäre man auf dem Mond schwerelos.
ZitatIhr benehmt Euch wie Astronauten auf dem Weg zum Mond, die sich für den Mond nicht so vollpacken wollen und von der Erdgravitation ausgehen.Und Du tust so, als wäre man auf dem Mond schwerelos.
...Jede Form von Einkommen würde ab dem ersten Euro belastet. Die Bemessungsgrundlage der Einkommensteuer steigt dadurch um mehrere 100 Milliarden Euro. Wer also so viel verdient, dass er kein Grundeinkommen benötigt, zahlt es einfach durch die Steuer wieder zurück....Das wirkt zunächst wie eine drastische Steuererhöhung gerade für die unteren Schichten. Doch dagegen steht das Grundeinkommen, das sie nun zusätzlich erhalten. Letztlich müsste man schon 1.200 bis 1.600 Euro monatlich verdienen, damit in der Summe die Steuerlast das Grundeinkommen übersteigt....
...CDU-Ministerpräsident Dieter Althaus propagiert. Unsere statistische Basis war das Sozio-ökonomische Panel, eine repräsentative Langzeituntersuchung von 10.000 deutschen Haushalten. Ergebnis: Letztlich werden die Reichen stärker belastet, weil alle Abschreibungsmöglichkeiten und Tricks entfallen, die den Steuer-"Konz" so populär machen. Das Ehegattensplitting würde genauso abgeschafft wie die Anrechnung eines zweiten Wohnsitzes. Für die breite Mitte ändert sich hingegen kaum etwas....
...Der eigentliche Gewinn wäre aber ideell: Alle Bürger könnten sich sicherer fühlen und müssten weniger unter Existenzängsten leiden.
wir haben im moment eine halbwegs stabile inflation von ca. 2% -- wenn du aber alles dermaßen verteuerst, dann kannst du dir für das viele geld, was du übers grundeinkommen bekommst auch nicht viel mehr kaufen...die preissteigerung hätte nämnlich auch auswirkungen auf die mietendenn die vermieter wollen doch auch, das ihnen ihre mieteinnahmen jeden monat die gleiche kaufkraft ermöglichen - wenn also die lebenshaltung teurer wird, dann erhöht der vermieter eben zum nächstmöglichen termin die mieten...und und und...am ende machst dir mit solch hoher ust einfach nur den markt kaputt...nebenbei bemerkt...es gibt noch ne menge anderer steuern, wie die mineralölsteuer,tabaksteuer,schaumweinsteuer,biersteuer,kaffeeesteuer...schon mal erlebt, das eine steuer, die einmal eingeführt wurde irgendwann auch wieder abgeschafft wurde??
Könnten die Herren bei der MwSt-Diskussion bitte mal die wegfallenden Nebenkosten in der Herstellung der Produkte berücksichtigen? Danke.
die entlastung der AG ist doch nicht unbedingt negativ zu sehen - heisst doch immer, dass die hohen Lohnnebenkosten ein investitionshindernis für formen in D sind.
Mit Grundeinkommen gibt es höchstens private Zusatzversicherungen. Die üblichen zwietweisen Versicherungsleistungen sind doch komplett durch ein immer zu zahlendes Grundeinkommen ersetzt worden!Dafür geben der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer keine Beiträge. .Die Finanzierung soll ja über eine Quelle erfolgen, die UNABHÄNGIG davon ist ob jemand arbeitet! Diese Quelle ist die Mehrwertsteuer.
Zur Miete: hier müssen, wie das sowieso schon längst sein sollte, Gesetze erlassen werden, um jedem eine günstige Wohnung zu ermöglichen (Thomas schreit jetzt gleich...). Da jeder eine Wohnung benötigt, ist es sozial ungerecht, wenn erblicher und akkumulierbarer Grundbesitz einige Leute bevorteilt. Die meisten Vermieter, die mehrere Wohnungen haben, sind auch Arbeitgeber und knechten somit gleich auf zwei Seiten den Normalbürger ohne Wohneigentum.Mit Grundeinkommen sollte die Miete strenger geregelt werden, um Mietinflation zu verhindern. Oder man nimmt Sondersteuern auf Einkommen aus Kapital und Grundbesitz. Das könnte man dann wieder auf das Grundeinkommen schlagen.
Ja Uriel. Wenn aber in der Produktionskette das Personal nicht mehr so teuer ist - und es wird wie man sieht sehr viel eingespart - werden schlaue Konkurrenten, den Preis runterfahren.
Das Grundeinkommen kann ich mir vorstellen, ich glaube aber eben auch nicht, daß es funktioniert, wenn man das in D einführt und weiter jeden EU-Bürger gestattet mal eben vorbeizukommen.
Der eigentliche Gewinn wäre aber ideell: Alle Bürger könnten sich sicherer fühlen und müssten weniger unter Existenzängsten leiden.
Vor allem muß man nur mal die Geldentwertung berücksichtigen, die dadurch entsteht, das man jedem Bürger X EUR im Monat ohne Gegenleistung gibt.Geld erhält seinen Gegenwert bekanntlich dadurch, das irgendwo etwas geleistet wird.Wenn man nun aber Summe X ohne Gegenleistung bekommt, wird sich mittelfristig sicherlich der Gegenwert des Geldes um diesen Betrag verringern.
Geld erhält seinen Gegenwert durch die Aktionen der Bundes- bzw. Zentralbank künstliche Geldverknappungen etc