Die erste Information über das "Schillers : Wahl" Projekt, ist fertig nun."Schillers : WahlIm Juni 2006, treffen sich Vladimir Derzko, Ramius Tuyon und Lunia Gudurschka, bei einer Jam-Session, in einem Musikclub in Bern.Nach weiteren musikalischen Treffen, beschlossen alle drei bei einem gemütlichen Wodkaabend, ein gemeinsames Projekt zu gründen.Die Idee lautete, (: ) tanzbare Musik, mit einem äußerst intelligentem Inhalt, in (mit) einer einzigen Frechheit zu kombinieren.Die Namensfindung war auch problemlos.Ramius, der sich enorm für die Geschichte Europas interessiert, beschäftigte sich intensiv mit Friedrich Schiller. Vladimir dachte darüber nach.Dann viel(fiel) ihm ein, das ja in einer Stadt Deutschlands ein „Schill“, also ein halber Schiller, zumindest einmal ins Rathhaus gewählt wurde.Ein Geniestreich.Das Projekt bekam den Namen „Schillers : Wahl“.Im Dezember des Jahres 2006 beginnt die Produktion des Ersten Songes „Missing Clothes“.Pünktlich zu Neujahresbeginn ist er fertiggestellt,und (er) sorgte nach seiner Veröffentlichung, für großes Aufsehen und umstrittene Meinungen.Schillers : Wahl,Ihr werdet richtig hören."
Vierzehn Fehler in zwölf Sätzen, Respekt. Was für ein Werbetext! :lol:
Die Idee lautete, (: ) tanzbare Musik, mit einem äußerst intelligentem Inhalt, in (mit) einer einzigen Frechheit zu kombinieren.
Aber, Verständnisfrage: Seid ihr russischstämmig? Die Namen lassen es ja vermuten. Insofern mäkele ich nicht zu sehr über die Rechtschreibung rum.
Dann unterstelle ich, dass ihr habt kein Wissen für diese Intention.
Und was bringt es Euch, wenn Ihr Musik macht, die wohl kein anderer versteht? Besser gesagt: was bringt es Euch, dann groß Werbung zu machen?
Fairerweise muss man sagen, das es völlig legitim ist genau die Musik zu machen, die man selber machen möchte, und sich einen Dreck darum schert ob es irgendwem gefällt oder nicht.Es ist ja für die Allermeisten immernoch ein Hobby, und kein Beruf. Es steht also kein Erfolgszwang dahinter.