was ich aber sehr interessant finde:die Dame, die diese Disskussion angefangen hat, ist seit dem wie von der Erdboden verschlückt und hat ihre persönliche Meinung dazu gar nicht kundgetan.
je mehr Daten erhoben und gespeichert werden, desto größer ist doch die Gefahr von versehentlicher Veröffentlichung...
:roll: http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,460020,00.htmlEinsatzprotokolle der Polizei Hessen im Internet...mit Namen und Adressen u.v.m der Kontrollierten :roll: je mehr Daten erhoben und gespeichert werden, desto größer ist doch die Gefahr von versehentlicher Veröffentlichung...
Hehe, also das finde ich lustig. Vor allem den Franzosen, der mit 200 Sachen auf dem Standstreifen überholte:
P.S.: Menschen mit Vorbehalten gegen Ausländer oder Menschen mit Migrationshintergrund (*g*) fühlen sich bestätigt.
2) "Spitzenreiter war hierbei ein Pkw-Führer mit 178 km/h im erlaubten 100er-Bereich. Fazit: 8 Wochen Fußgänger."(Ich liebe Polizeihumor :clown: )
3) "Selbstgefertigter polnischer Nothammer" :tztz:
Zitat von: "DarkestMatter"je mehr Daten erhoben und gespeichert werden, desto größer ist doch die Gefahr von versehentlicher Veröffentlichung...Das ist statistisch sicherlich richtig.Aber daraus ergibt sich für mich keine zwingende Ableitung auf irgendetwas.Daten, die erhoben werden, haben einen Sinn.Immer.Auch wenn dieser noch so banal sein mag.Wenn nicht, würde man diese Daten nicht erheben.
Außerdem ist der im Spiegel genannte Fall eine schlechte Grundlage für so eine Diskussion.Was soll man jetzt daraus folgern ? Einsatzprotokolle wieder mit Stift&Papier erstellen, weil man das schwieriger versehentlich veröffentlichen kann ? Keine Verkehrskontrollen mehr durchführen, weil man dann auch keine Protokolle mehr braucht ?
Jede Datenerhebung ist für irgendjemanden sinnvoll.aber ist sie für _alle_ wünschenswert?
es ist nur ein Gegenbeispiel zum verbreiteten Ideal-Szenario "Ach, mit den Daten [welchen auch immer] wird schon nichts passieren/ nicht böses angestellt werden/kein schindluder getrieben"Heute sind es eben "harmlose" (?) (btw: wie würdet ihr reagieren, wenn euer Name draufstehen würde? ) Daten, die zufällig den Weg in die Internetöffentlichkeit gefunden haben.
mich interessiert außerdem die Frage, wie oft sowas unbemerkt bleibt...wenn jemand nicht-öffentliche Datensammlungen im inet findet und anstatt das der Presse liber dem "Eigentümer" meldet?keine Pressemeldung - keine Öffentlichkeitswirksame entlassung..
Mir ging es früher auch oft so, daß ich mich Ausländern gegenüber irgendwie befangen und schuldig gefühlt hab, ganz schön unentspannt. Aber das war erst so, als ich davon gehört habe, daß alle Deutschen böse Ausländerhasser seien, wir einen Weltrkieg angezettelt haben und dabei noch einen Großteil der Juden, Andersdenkender und Behinderter ausgerottet haben. (und da ich auch deutsch bin müsste ich ja zeigen, daß wir doch nicht soo schlimm sind...).Als ich von all dem Mist noch keine Ahnung hatte, im Kindergartenalter, war ich noch ganz unbefangen, als ich mit meinen indischen, afrikanischen, türkischen oder chinesischen Freunden gespielt habe. Das war einfach kein großes Thema.Mittlerweile bin ich da wieder sehr unbefangen... zum Glück!Soviel erst mal dazu...