Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Conspiracy reloaded  (Gelesen 36433 mal)

Trakl

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Conspiracy reloaded
« Antwort #195 am: 15 August 2006, 22:29:00 »

Noise, was ist das?

(http://www.sauron2k.de/wtc/towers/steel_cut_02.jpg)
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Trakl

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Conspiracy reloaded
« Antwort #196 am: 15 August 2006, 22:48:13 »

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Trakl

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Conspiracy reloaded
« Antwort #197 am: 15 August 2006, 23:00:20 »

Vergleicht mal die Tonspur hier:

http://www.controlled-demolition.com/images/client/kingdome.mpg

mit dieser hier:

http://www.sauron2k.de/wtc/towers/southtower_trinity.avi

Viel Spaß. Ich höre außer von der Aussteuerung her keinen Unterschied.

Aber wer kann das schon sagen. Wir sind ja alle keine Sprengmeister.
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Eisbär

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Conspiracy reloaded
« Antwort #198 am: 15 August 2006, 23:26:42 »

Zitat von: "Trakl"
Noise, was ist das?

Bild
Für mich sieht es aus, wie ein Stahlteil, dessen oberes Ende abgeschweißt wurde.
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Trakl

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Conspiracy reloaded
« Antwort #199 am: 15 August 2006, 23:35:09 »

Und hier wieder die Unbestechlichkeit - diesmal der Mathematik.

Gehen wir davon aus, dass die Aufräumarbeiten Zeit=Geld kosten. Und natürlich ist da auch der Verbrauch von Gas zum Schweißen.

Der Stahlträger ist ja doch ziemlich dick, muss man sagen.

Welcher IDIOT schweißt eigentlich im 45°-Winkel? Nach Pythagoras hätte ein waagrechtes Schweißen die Schweißlänge doch glatt um...*rechn* ca. 30% verringern können.
Wenn der Schweißer JEDEN Träger so abschweißt, kostet er mich ein VERMÖGEN.

Entweder ist der Typ komplett unfähig, oder...
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Trakl

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Conspiracy reloaded
« Antwort #200 am: 15 August 2006, 23:36:55 »

Und was sind das an den Rändern für seltsame Ablagerungen? Lötzinn? Oder schmilzt beim Schweißen der Stahlträger stark und es tropft flüssiger Stahl runter?
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Trakl

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Conspiracy reloaded
« Antwort #201 am: 16 August 2006, 00:09:49 »

Sprengtechniker sind zum Glück sehr eitel und dokumentieren alles:

Bitte mal Bild 3 betrachten und dann nochmal den Stahlträger angucken.

www.doktor-wilhelm.de/roller3.pdf
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Eisbär

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Conspiracy reloaded
« Antwort #202 am: 16 August 2006, 06:09:50 »

Trakl:

Das Bild oben, auf das Du Dich beziehst, zeigt ein Teil aus verrosteten Stahl zwischen einem Haufen Schrott/Schutt.
Der obere Teil des Stahlteils sieht aus, wie ich es erwarten würde, wenn dort etwas durch Trennschweißen entfernt worden wäre.

Man kann auf dem Bild weder die Funktion des Teils erkennen (ob es wirklich ein Träger war z.B.), noch die Größe. Man kann auch nicht sagen, ob es zum WTC gehörte. Das gibt das Bild so nicht her.

Selbst wenn man davon ausgeht, daß es ein Träger des WTCs war, kann man immer noch nicht klar sagen, ob das Bild evt. bei den Aufräumarbeiten geschossen wurde (was abgeschweißte Enden gut erklären würde).
Im Rahmen solcher Aufräumarbeiten in einem Trümmerfeld, fallen mir einige Gründe ein, warum man es schräg abtrennen sollte.

Die Bilder dieser Sprengung zeigen leider nicht deutlich, wie so ein Träger nach der Sprengung aussieht, haben also auch nicht wirklich eine vergleichbare Sache gezeigt.



Und selbst wenn wir jetzt mal vom unwahrscheinlichen Fall ausgehen würden, daß das WTC gesprengt wurde, so heißt es immer noch nicht, daß dieses von der US-Regierung veranlaßt worden wäre.
Vielleicht vertuschen sie ja auch nur die Unfähigkeit ihrer Sicherheitsleute.
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Thomas

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« Antwort #203 am: 16 August 2006, 08:30:16 »

Zitat von: "Trakl"
Und hier wieder die Unbestechlichkeit - diesmal der Mathematik.

Gehen wir davon aus, dass die Aufräumarbeiten Zeit=Geld kosten. Und natürlich ist da auch der Verbrauch von Gas zum Schweißen.

Der Stahlträger ist ja doch ziemlich dick, muss man sagen.

Welcher IDIOT schweißt eigentlich im 45°-Winkel? Nach Pythagoras hätte ein waagrechtes Schweißen die Schweißlänge doch glatt um...*rechn* ca. 30% verringern können.
Wenn der Schweißer JEDEN Träger so abschweißt, kostet er mich ein VERMÖGEN.

Entweder ist der Typ komplett unfähig, oder...

Wenn man in hektik Stahlträger durchschweißt oder trennt achtet man nicht so genau darauf, ob der Schnitt auch ja gerade verläuft.Wenn man für das Trennen ein Plasmatrenngerät verwendet, geht das auch bei so einem dicken Träger ziemlich schnell, egal ob man gerade oder diagonal schneidet.Die Benutzung eines Plasmatrenngerätes würde auch das ganze geschmolzene Eisen am unteren Ende erklären.

Außerdem kann es noch X andere Gründe dafür geben, das man den Träger diagonal getrennt hat.
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Mentallo

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Conspiracy reloaded
« Antwort #204 am: 16 August 2006, 09:03:50 »

trakl, du schmeisst einen hier dermassen mit material zu, dass es echt kaum mehr zumutbar ist, ansatzweise ordentlich zu quoten, daher verzichte ich hier darauf.
deine ganzen quellen sind nach wie vor äusserst fragwürdig. du berufst dich in deiner basis auf beiträge von cnn und fox, welche aber zu einfach manipulierbar und aus dem zusammenhang zu reissen sind.
wie wären quellen wie spiegel, reuters, springer...? du aber kommst mit indymedia, höhö.

also, zurück zum stahl. ich habe ein paar semester fahrzeugbau studiert und habe vorlesungen und sogar eine klausur über statik absolviert. ebenso habe ich ein semester mit werkstoffkunde verbracht sowie an einen mehrwöchigen schweisskurs absolviert, in dem wir größtenteils baustähle bearbeitet haben. wir haben verschiedene schweiß- und trennverfahren angewand sowie gestanzt, gelasert...

nun kommst du und fragst, ob die an einem abgetrennten stahlträger zu sehenden spuren lötzinn seien? willst du uns verarschen oder dich nur selber blossstellen?
"lötzinn" hat an stahl überhauptnichts verloren. du verlangst nach wie vor "wissenschaftliche" ausführungen und schreibst hier nur zeug zusammen, von dem du selber KEINEN SCHIMMER hast.

so, nu zu deinem träger. das dunkle ist kein stahl, brenner stahl spritzt. es sind ablagerungen eines fremdmediums. abgesehen davon spricht man in bezug auf den einsturz des wtc von plastischer verformung des stahls. wie wir hier sehen, kann ein feuer in einer lagerhalle also stahl erweichen, warum sollte er dann nicht auch erweichen, wenn um ihn herum gerade 100to flugzeug eingeschlagen sind?
KEINES deiner beispiel zum thema brandverhalten in büros bezieht sich auf den einschlag von großen passagierflugzeugen. alleine was für physikalische kräfte auf solch ein gebäude wirken, wenn solch eine masse material einschlägt, ist nur schwer nachzuvollziehen. ich spreche hier von schwingungslehre, welches nun schon wie ein hoch komplexes thema ist. ein objekt kann problemlos stundenlang schwingen. wobei schwingung nicht einfach "schwanken" ist. "schwanken" ist nur eine simple art einer schwingung. hast du mal in einer modernen werkshalle aus stahl eines der stützkreuze geschnappt und es mit beiden händen in resonanz versetzt? was ist überhaupt resonanz? wie auch immer: danach bebt, scheppert und dröhnt die gesammte halle unter umständen minutenlang!
trkal, du hast keinen blassen schimmer von der komplexität der materie, von der du hier schreibst, deine beweise sind trivial und ich werde ihnen keine weitere zeit opfern.

es sind bei weitem nicht alle fragen zum wtc-vorfall geklärt und sie werden es auch nicht so einfach werden. schon garnicht auf die art, wie du sie hier praktizierst.
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Conspiracy reloaded
« Antwort #205 am: 16 August 2006, 09:04:55 »

Zitat von: "Trakl"
Zum Thema Stahl und Bürobrände:

http://www.sauron2k.de/wtc/towers/britishsteel.wmv


er sagt, das er in 20 jahren erfahrung noch nicht erlebt hat, das bürobrände ein weichwerden der stahlkonstruktion erzeugen.

er hat aber auch noch kein flugzeug im büro landen sehen.
du siehst alles viel zu statisch und ich bin es leid mir die finger wund zu tippen.

für dich ist die erde eine scheibe, ok dann soll sie es sein. ich bin nicht dafür da, dich von einer anderen meinung zu überzeugen, ich hoffe nur das du sie akzeptierst, neben deiner stehen lässt.
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Conspiracy reloaded
« Antwort #206 am: 16 August 2006, 09:08:12 »

Zitat von: "Trakl"
Bisher habe ich keine wissenschaftliche und plausible Erklärung für die Dauer des Einsturzes in Verbindung mit der Pancake-Theorie gehört.

Bisher habe ich nur den Polemik-Film als Gegenargument gesehen, keinen sachlichen Film. Vielleicht findet jemand sowas.

Die "Internet-Videos" sind aus Material zusammengesetzt das von CNN oder Fox gesendet wurde und dort auch immer noch zugänglich ist.
Da vor allem FOX regierungsnah ist, wird man wohl kaum von Fälschung ausgehen.
Bilder vom Einsturz, Einschlag, etc. zu fälschen wäre so ziemlich das Dümmste überhaupt. Schließlich hat jeder Idiot seine Kamera draufgehalten, zumindest beim zweiten....

Was mir ebenfalls noch niemand plausibel erklären konnte ist der Einsturz des WTC7, in das kein Flugzeug geflogen ist.


oh es sind schon einige theorien dazu verfasst worden, aber wie gesagt es sind theorien. die keinen anspruch auf wahrheit haben.
es ist nur eine logische erklärung die jemand gibt, die seine persönliche meinung ist. wenn ein anderer das anders sieht, ist es sein gutes recht, jedoch hat keiner und bitte trakl kapier es mal, keiner hat eine absolute wahrheit, für katastrophen in diesen dimensionen.
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Conspiracy reloaded
« Antwort #207 am: 16 August 2006, 09:21:45 »

Zitat von: "Trakl"
Und was sind das an den Rändern für seltsame Ablagerungen? Lötzinn? Oder schmilzt beim Schweißen der Stahlträger stark und es tropft flüssiger Stahl runter?


ich habe zwar keine ahnung vom programmieren und solchen dingen, ich bin ein glückliches mikrosoftschaf, der peinlichst auf seinen virenscanner und sonstwasnoch achtet, alles das was ihm seine computerbild im abbo erzählt.

aber mein lieber trakl, von metalurgie und physik, hier die mechanik und kinetik, da bilde ich mir ein ahnung zu haben.
diese ablagerungen sind geschmolzener stahl die beim brennschneiden enstehen, denn ja der stahl wird dabei weggeschmolzen, da steht keiner mit einer flex. oO(ich würde dir gerne mal den unterschied in die hände legen, aber du traust dich ja anscheinend nicht.)
des weiteren, warum wird der schnitt diagonal gesetzt? nun deine eigene webseite gibt die erklärung, damit der stahlträger a) in eine gewünschte, zuvor genau definierte richtung fällt, b) damit die falllänge genau eingehalten wird.
und nun das verblüfende, hätte man diese träger vor den einschlägen so manipuliert, dann wäre das gebäude wie ein baum gefallen. aber ist es nicht. was für eine blamage für denjenigen, der das geplant hatte.

desweiteren, ein sprengmeister erlent nur den umgang mit sprengstoff und seine dimensionierung. die beurteilung wie ein gebäude wo wann fallen müsste, ist reine erfahrung.
unterhalte dich mal mit sprengmeistern, keiner wird dir sagen, wenn du dort und dort zündelst dann passiert das und das, sondern dann kommt die aussage es müsste das und das passieren.

aber gottes wege sind unergründlich.
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Trakl

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« Antwort #208 am: 16 August 2006, 09:29:50 »

Mentallo:

1. das mit dem Lötzinn war ein Scherz.
2. die durch den täglichen Wind wirkenden Kräfte sollen mehr als die eines einschlagendes Flugzeugs sein. Keine Ahnung ob das stimmt.

Aber danke für die Aufklärung. Du hast mir zwar immer noch nicht erklärt, warum der Schweißwinkel so steil ist, aber naja, das soll erstmal reichen.

Thomas:

Klar achtet man in der Hektik nicht drauf, ob's gerade ist. Aber das ist es ja eben. Der Träger ist schön gerade durchgetrennt, nur halt in steilerem Winkel.

Eisbär: der Träger gehört zum WTC. Wenn Du die Bilder von den Haufen anschaust findest Du viele davon.
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« Antwort #209 am: 16 August 2006, 09:32:32 »

Achja, das Empire State Building wurde mal von einem B5-Bomber getroffen. Ist auch nicht eingestürzt. Aber das war ja noch Wertarbeit damals...
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