Ganz einfach gesagt, hat jeder gleich viel in seiner Tasche, so muss man nicht rauben, nicht gierig sein und niemanden des Geldes wegen töten.
Würde es ohne Geld und Staat nicht so was wie einen natürlichen Gemeinschaftssinn und eine Menschlichkeit geben, die sogar für ein besseres Leben als jetzt sorgen würde?
BEI SOLCHEN THREADTITELN VERSCHLÄGT'S MIR DIE LUST, MICH MIT IRGENDWEM ODER IRGENDWAS AUSEINANDERZUSETZEN, ABGESEHEN VIELLEICHT KÖRPERLICH!
Och ich hätte nichts gegen eine echte Monarchie einzuwenden. Der durchschnittliche Monarch von früher hatte wenigestens eine ordentliche Erziehung, Sinn für Kultur und hat mit etwas Weisheit das Volk so zufriedengestellt, dass es sich wünschte, der Monarch möge so lange wie möglich regieren.Wenn ich mich nicht irre, war die Monarchie die erste Staatsform, in der gleichberechtigt auch Frauen ganz oben regierten.Wenn einer unfähig war, hat er auch nicht lange gelebt.
Ich vermute, dass der Mensch nicht von natur aus schlecht ist (es gibt für mich kein Mördergen!). Menschen werden geprägt durch Erfahrung und haben alle den Drang zu überleben. Für mich ist Mord und Todschlag, Raub, Gier und Habsucht auch ein Verhalten, dass unsere Gesellschaft hervorbringt.
"Die parlamentarische Demokratie ist die schlechteste Staatsform die ich kenne. Nach allen anderen." Winston ChurchillDem möchte ich mich vorbehaltlos anschließen...Oder anders gesagt:Jeder der unser Staatssystem sooo furchtbar schlecht findet, dem geht's hier viel zu gut.Der soll mal sich in einigen anderen Bereichen der Welt umschauen und versuchen, dort (gerechtfertigte) Kritik am Staat zu üben.Ich wünsche damit in China, Nordkorea, Kuba und 3/4 von Afrika und weiten weiteren Teilen von Asien viel Vergnügen. Falls Du dort in den kleinen Stammesgemeinschaften nicht vorher verhungerst...