Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Dialektik  (Gelesen 14326 mal)

DarkAmbient

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Dialektik
« Antwort #75 am: 26 Juli 2006, 10:25:47 »

Nach etwas Lesen in dem Wilber mein erster fundierterer Eindruck:

Ken Wilber ist der Enzyklopädist unter den Esoterikern. Sein quasi statistischer Ansatz, jedes Wissen (im weitesten Sinne) soweit zu verallgemeinern, dass es mit den meisten konkurrierenden Wissen kompatibel wird (er nennt das integrieren) führt zu einem Wissenssystem, das strukturell gegen Kritik immunisiert ist. Sicher hat er einiges im Blick und macht interessante und umfassende Aufstellungen von Theorien, insofern ist er alles andere als ignorant und daher im Rahmen des Erwerbs einer Grundbildung sicher lesenswert.

Den Prozess der Integration kann man evtl. als dialektisch bezeichnen, das Ergebnis ist aber Erstarrung -- es ist, wissenschaftstheoretisch gesprochen, nicht anschlussfähig. Es gibt keinen Raum für Nicht-Wissen. Der Exzess des Positivismus. Tote Wissenschaft, die lebendige aussaugt, wie ein Vampir.
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"Es ist besser etwas zu bereuen, das man getan hat, als etwas zu bereuen, das man nicht getan hat."

Lakastazar

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Dialektik
« Antwort #76 am: 26 Juli 2006, 16:42:26 »

Erstarrung?
Er selbst gibt kein "Theory of Everything" ab und sagt selbst, dass seine Werke bestenfalls als Anregung dienen sollten...
Das einzige Modell, das bei ihm wirklich schwierig zu knacken sein sollte, ist sein "Bewusstseinsmodell", dass wirklich alles andere als ignorant diverse psychologische Schule integriert, berücksichtigt, abgleicht und sogar auf die "mystischen" Schulen einen prüfenden Blick wirft.

Soweit ich sagen kann hat er lediglich einen "Kompass" und bestenfalls anhand diverser Beispiele seiner Methode, die durchaus mehr als nur dialektische Züge enthält, eine grob skizzierte Karte einen in die Hand gedrückt und dann durch den aperspektivischen Raum der diversen Meinungen, Konzepte, Modelle, Weltanschauungen und Theorien geschickt.
Den Rest macht der Verstand

Wobei ich in den letzten zwei Jahren drei verschiedene Arten des Umgangs mit Wissen erfahren hab:
Tatsächliche Starre: Man versucht alles streng nach Konzept anzugehen, ohne selbst den Gedankenfluss laufen zu lassen

Totales Verfließen der Gedanken: Man kommt zu keinem Schluss, ist inspieriert und findet doch keine Lösung
Erkenntnis: Worte und Konzepte sind die Starrheit selbst und austauschbar wie die fließenden Bilder

Meditieren: Erkenntnisse über Erkenntnisse, die man nur schwerlich mit anderen teilen kann...
spätestens hier entwächst man vielen Konzepten und fängt an alles so zu sehen wie es mehr oder weniger ist... man hat ein leichteres Verständnis für Phenomene und ist kreativ an eigene "Konzepte" basteln, mit dem Wissen, dass sie alle nur im Kontext brauchbar sind...

Man kann ihn kritisieren und Wilber ist Kritikfreundlich.
Das einzige, was ihm kalt lässt und mich auch immer wieder zum lachen bringt, ist pauschale affektive reaktionäre Kritik... ;)
EDIT: Du bist nicht gemeint Dark Ambiente

Esoteriker?
Wenn man den Begriff richtig verwendet, kann man das vielleicht sagen.
Vom "Esotum" und somit vom New Age distanziert er sich!

Man muss sich nicht mit ihm beschäftigen, nur es freut mich immer wieder, wenn es dann doch jemand versucht... Die Reaktionen sind mittlerweile interessanter als die Diskussion über dessen Inhalte, weil die zu verstehen manchmal doch etwas länger braucht...
Aber Hut ab, dass du es wirklich gewagt hast...
sag, wie lange hast du gebraucht und was hat dir besonders gefallen...
war doch "Das Wahre, Schöne, Gute"

Übrigens: Wilbers Schreibstil nervt mich streckenweise selbst.
Aber was will man von nem Amerikaner anderes erwarten, der für eben ein amerikanisches Publikum schreibt, dass eine andere meist naivere laienhafte Art hat mit Informationen umzugehen als der skeptische häufig akademisch gebildete Europäer... ;)

Mein Tipp: Eigene Erfahrungen und Wissen nach der "integral holistischen" Methode "sortieren" und eigene Aha-Effekte kosten ;)
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DarkAmbient

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Dialektik
« Antwort #77 am: 26 Juli 2006, 19:20:03 »

Zitat von: "Lakastazar"
Erstarrung?
Er selbst gibt kein "Theory of Everything" ab


-> 1996 A Brief History of Everything (dt.: Eine kurze Geschichte des Kosmos ISBN 3596133971)
-> 2000 A Theory of Everything. An Integral Vision for Business, Politics, Science and Spirituality (dt.: Ganzheitlich handeln ISBN 392419579X)

Zitat
und sagt selbst, dass seine Werke bestenfalls als Anregung dienen sollten...


Nach dem was ich gelesen habe, würde ich das als Teil der Immunisierungsstrategie ansehen -- oder er lässt durchblicken, dass Du mit all dem eigentlich nichts anfangen kannst. ;)

Zitat
Das einzige Modell, das bei ihm wirklich schwierig zu knacken sein sollte, ist sein "Bewusstseinsmodell", dass wirklich alles andere als ignorant diverse psychologische Schule integriert, berücksichtigt, abgleicht und sogar auf die "mystischen" Schulen einen prüfenden Blick wirft.


Ignoranz werfe ich ihm auch nicht vor. Eher das Gegenteil...

Zitat
Soweit ich sagen kann hat er lediglich einen "Kompass" und bestenfalls anhand diverser Beispiele seiner Methode, die durchaus mehr als nur dialektische Züge enthält, eine grob skizzierte Karte einen in die Hand gedrückt und dann durch den aperspektivischen Raum der diversen Meinungen, Konzepte, Modelle, Weltanschauungen und Theorien geschickt.
Den Rest macht der Verstand


Welchen Rest kann es geben, nachdem man den holistischen Rundumschlag hinter sich hat?

Zitat
Man kann ihn kritisieren und Wilber ist Kritikfreundlich.


Nein. Definitiv nicht. Ich meine das ernst mit meinem Urteil, er sein nicht 'anschlussfähig'. Um es böse zu formulieren: Er bläst einen Theorie-Popanz auf der allerallgemeinsten Ebene auf, an dem man einfach keine vernünftige Kritik mehr ansetzen kann.

Nichts gegen Interdisziplinarität -- aber bei Omnidisziplinarität wirds schwierig. Das meine ich mit "Enzyklopädist unter den Esoterikern". Esoterisches Wissen macht aus, dass es für sich steht und man eigentlich nicht von außen drankommt.

Zitat
Aber Hut ab, dass du es wirklich gewagt hast...
sag, wie lange hast du gebraucht und was hat dir besonders gefallen...
war doch "Das Wahre, Schöne, Gute"


Ja genau. Ich habe den Schinken natürlich nicht komplett und intensiv durchgelesen. Irgendwann hatte ich das starke Bedürfnis, etwas handfestes zu lesen und hab mir das Tagebuch des Anarchisten Alexander Berkman gegriffen, in dem er seine Erfahrungen in der Sowjetunion nach dem ersten Weltkrieg schildert. Das war nach Wilber ehrlich eine Wohltat! :)

Zitat
Übrigens: Wilbers Schreibstil nervt mich streckenweise selbst.


Ich hab vor allem ein Problem mit der deutschen Übersetzung, z.B. "Das Gespenst in der Maschine" :roll:
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Lakastazar

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Dialektik
« Antwort #78 am: 27 Juli 2006, 06:48:34 »

Ok, deine Ansichten sind registriert. :)
Ich empfehle ersma alles "sacken" zu lassen...
Habe neben ihn auch Frederic Vester, Alice Miller und diversen anderen Scheiß an Artikeln aus allen möglichen Bereichen gelesen... von daher :roll:

Denn mir hat es in meinem "Chaos" sehr geholfen, das ganze mal etwas "systematischer" zu betrachten und ich muss ehrlich sagen:

bis auf sein "Bewusstseinsmodell" hat vieles einfach nur, wie du so schön sagst einen "Allgemeinwert"
Wenn man sich da nämlich genauer und intensiver mit den Themenfelder auseinandersetzt, setzt man Wilbers "Arbeit" quasi fort und ist nicht mehr am stoppen... und kann ihn bei den Feldern, wo er nicht so genau war entsprechend ergänzen und kritisieren :D

Dieses "Erschlagenheitsgefühl" hatte ich allerdings zu Anfang auch und es wird in der "zweiten Phase" vorläufig nicht besser...
Man muss ihn überwinden, bevor man damit klar kommt...
dazu war allerdings bei mir nötig ihn verstanden zu haben... und genau diese Ahas gabs bei mir zu haufe ;)

Wie auch immer:
Freut mich, dass du ihn wenigstens angefasst hast...
bin über ihn hinweg, allerdings glaubte ich das schon mal gewesen zu sein...
Er gehört für mich zu den Wenigen, die ich immer wieder neu entdecken kann oder zumind. konnte...
schlimm das ^^
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Trakl

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Dialektik
« Antwort #79 am: 29 Juli 2006, 00:41:46 »

Zitat von: "DarkAmbient"
Nach etwas Lesen in dem Wilber mein erster fundierterer Eindruck:

Ken Wilber ist der Enzyklopädist unter den Esoterikern. Sein quasi statistischer Ansatz, jedes Wissen (im weitesten Sinne) soweit zu verallgemeinern, dass es mit den meisten konkurrierenden Wissen kompatibel wird (er nennt das integrieren) führt zu einem Wissenssystem, das strukturell gegen Kritik immunisiert ist. Sicher hat er einiges im Blick und macht interessante und umfassende Aufstellungen von Theorien, insofern ist er alles andere als ignorant und daher im Rahmen des Erwerbs einer Grundbildung sicher lesenswert.

Den Prozess der Integration kann man evtl. als dialektisch bezeichnen, das Ergebnis ist aber Erstarrung -- es ist, wissenschaftstheoretisch gesprochen, nicht anschlussfähig. Es gibt keinen Raum für Nicht-Wissen. Der Exzess des Positivismus. Tote Wissenschaft, die lebendige aussaugt, wie ein Vampir.



Hab ich's mir doch gedacht: die "Theorie von Allem" ist die Theorie von NICHTS.  :twisted:
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Lakastazar

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Dialektik
« Antwort #80 am: 29 Juli 2006, 09:52:01 »

Zitat von: "Trakl"
Hab ich's mir doch gedacht: die "Theorie von Allem" ist die Theorie von NICHTS.  :twisted:
Letztlich endet Alles im Buddhismus 8) ;)
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~noise~druide~

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« Antwort #81 am: 29 Juli 2006, 12:57:24 »

Zitat von: "Lakastazar"
Zitat von: "Trakl"
Hab ich's mir doch gedacht: die "Theorie von Allem" ist die Theorie von NICHTS.  :twisted:
Letztlich endet Alles im Buddhismus 8) ;)


zen-buddhismus und es endet im nirvana, denn da endet der buddhismus

:)
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noise isn't noise, it's meditation

Lakastazar

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« Antwort #82 am: 29 Juli 2006, 13:40:48 »

Zitat von: "~noise~druide~"
Zitat von: "Lakastazar"
Zitat von: "Trakl"
Hab ich's mir doch gedacht: die "Theorie von Allem" ist die Theorie von NICHTS.  :twisted:
Letztlich endet Alles im Buddhismus 8) ;)


zen-buddhismus und es endet im nirvana, denn da endet der buddhismus

:)
Ja, Nirvana ist Ende und Erlöschung!

Und wenn man den Zen-Buddhismus als letzte Qualität des Buddhismus verstehen möchte, ja! Obwohl die hauptsächlich damit beschäftigt sind zu erkennen, dass das Erkennende unabhängig alles Werdenden immer ein und dasselbe ist!

Wobei es da reichlich Kritikpunkte gibt, für die ich allerdings nicht qualifiziert genug bin, diese anzuführen.

Kenne Anhänger des Theravadin-Buddhismus, die NUR den Ausführungen des "Erwachten" folgen und von daher den Praktiken des Zen-Buddhismus nur bedingt etwas abgewinnen können und eher skeptisch gegenüber stehen.
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DarkAmbient

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Dialektik
« Antwort #83 am: 29 Juli 2006, 14:45:42 »

Ich gebs auf... wenn ein Dialektik-Thread beim Buddhismus endet... Die Berufsphilosphen hier haben auch nichts dazu zu sagen. Was solls...
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Lakastazar

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« Antwort #84 am: 29 Juli 2006, 17:39:29 »

Hast ja recht, Dark Ambiente

Nur es kamen halt keine weiteren kreativen Impulse...
Wilber ist abgeschlossen... was kommt jetzt?

Nach drei Posts über Buddhismus aufgeben?

Mach ma Vorschläge, denn ich glaube Dialektik als was selbstständiges zu behandeln erschöpft sich ohne einen Inhalt, an welchem man es anwenden kann ;)

Halbherzig dahingeworfene Vorschläge meinerseits wären:

Determinismus - Freier Wille
Volkswille - Willensaggregation oder Identitätstheorie - Konkurrenztheorie
Raumäther - Vakuum
Welle - Teilchen :lol:
Materialismus - Metaphyisk
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DarkAmbient

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Dialektik
« Antwort #85 am: 30 Juli 2006, 14:55:05 »

Zitat von: "Lakastazar"
Determinismus - Freier Wille


Das wäre das klassische Beispiel -- eine der berühmten Aporien Kants, an der er seine Transzendentaldialektik illustriert.

Zitat
Volkswille - Willensaggregation oder Identitätstheorie -


Hatte ich im Identitätspolitik-Thread schon mal versucht das Potenzial auszuloten...

Zitat
Konkurrenztheorie


Was meinst Du damit? Adam Smith oder neuerer Interaktionismus?

Zitat
Raumäther - Vakuum
Welle - Teilchen :lol:


Äthertheorie! Hurra!

Wären hier ein paar mehr Physiker, die man nerven könnte, wäre das sicher einen Versuch wert.

Zitat
Materialismus - Metaphyisk


Materialismus - Idealismus wäre wohl spannender...

[Edit: Nach Sichtung des Utopie-Threads fallen mir da noch weitere ein:

Anarchismus (ein Widerspruch in sich?)
Menschenbild: von Natur aus faul oder will er arbeiten?]
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Lakastazar

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Dialektik
« Antwort #86 am: 30 Juli 2006, 15:10:27 »

Zitat von: "DarkAmbient"
Zitat von: "Lakastazar"
Determinismus - Freier Wille


Das wäre das klassische Beispiel -- eine der berühmten Aporien Kants, an der er seine Transzendentaldialektik illustriert.

nähere Ausfürhungen und Erläuterungen deinerseists würden mich durchaus mal interessieren... :)

Zitat von: "DarkAmbient"
Zitat
Volkswille - Willensaggregation oder Identitätstheorie -

Hatte ich im Identitätspolitik-Thread schon mal versucht das Potenzial auszuloten...

Ein an sich schwieriges Thema... in etwa vergleichbar mit "Freier Wille - Determinismus", nur halt statt Organismus auf den Staat übertragen...

Zitat von: "DarkAmbient"
Zitat
Konkurrenztheorie


Was meinst Du damit? Adam Smith oder neuerer Interaktionismus?

Vllt. wäre Pluralismustherie treffender gewesen...

Zitat von: "DarkAmbient"
Zitat
Raumäther - Vakuum
Welle - Teilchen :lol:


Äthertheorie! Hurra!

Wären hier ein paar mehr Physiker, die man nerven könnte, wäre das sicher einen Versuch wert.

WIR brauchen Physiker!!!

Hab dazu noch selbst irgendwo Material... müsst allerdings lange suchen...

Zitat von: "DarkAmbient"
Zitat
Materialismus - Metaphyisk

Materialismus - Idealismus wäre wohl spannender...

machen wir doch ein Materialismus/Empirismus - Idealisus/Rationalismus - Metaphyisk/Spiritualismus Vergleich draus!!

Naja... schaun wir mal, wer noch alles zu diesen vorschlägen was beitragen kann und sich hier zu Wort meldet ^^

Wenn das in Verbindung mit Dielektik etwas schwierig wird, kann man ja etwas freiere neue Threads dazu eröffnen ;)
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