Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Phantastische Mythen  (Gelesen 1076 mal)

Killerqueen

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Phantastische Mythen
« am: 13 April 2006, 18:00:20 »

Ihr kennt doch sicher alle diese wunderschönen, mythenumrankten Geschichten, wie z. B. das Verschwinden der Socke in Waschmaschinen oder auch ob es Tarzan - alternativ Jesus, für die Gläubigen unter uns ;) - wirklich gab; ob schon mal Menschen in Ämtern verschollen sind und warum, usw.

Ich möchte hier nun einen Thread eröffnen, der den Wahrheitsgehalt solcher Geschichten völlig wahrheitslos und voll phantastischer Spinnereien, aber dennoch in nahezu glaubwürdiger Manier aufdeckt. Der Phantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Gerne könnt ihr dabei auch erwähnen, was euch zu der Geschichte inspirierte.

Ich beginne hiermit:

Tarzan gab es tatsächlich.
Ursprünglich handelte es sich dabei um einen türkischen Wissenschaftler, der Mitte des 18. Jahrhunderts beschloss, die Welt zu bereisen. Im Dschungel des Narmadaflusses in Madhya-Pradesh (Nirmar) erlagen dann leider all seine Gefolgsleute einer mysteriösen, tödlichen Krankheit, gegen die er selbst auf wunderliche Weise immun war, da er ohne sein Wissen an Sichelzellenanämie litt. Außer ihm selbst, überlebte nur sein Schäferhund. Er versuchte sich von nun an alleine durchzuschlagen und stellte dabei fest, dass das Leben im Urwald bei aller Entbehrung auch durchaus seine Reize hat. Von nun an sah er sein Überleben als ein Zeichen des Schicksals, sein als Wissenschaftler erworbenes Wissen zu seinen Gunsten einzusetzen und für immer im Dschungel zu leben, seine treue Hündin an seiner Seite.
Eines Tages lernte er auch die Ureinwohner des Dschungels kennen, die ihn selbstverständlich sofort für einen Gott hielten. Beim Versuch, ihnen seinen Namen verständlich zu machen, verunglimpte sein Name Tarkan zu "Tarzan", denn die Eingeborenen waren des Lautes "k" nicht mächtig. Da die Eingeborenen auch noch nie einen Hund gesehen hatten, hielten sie Tarkans Hündin Aysha für einen kletterunfähigen Affen. Über die Jahre hinweg, unterlag auch dieser Name einer leichten Laut-Mutation.

So entstand die Geschichte des Urwaldmenschen Tarzan.
Dass er sich von Baum zu Baum schwang, ist selbstverständlich nur darauf zurückzuführen, dass er die Lebensweise der Affen, welche er in früheren Jahren genauestens studierte, nachahmte und dies die schnellste Art der Fortbewegung im Dschungel darstellte. Seine Gabe, mit diesen Spezies zu kommunizieren, ebenso.

(Zu dieser Geschichte inspirierte mich ein Tarkan-Plakat in der U-Bahn-Station um 7.30 Uhr heute morgen.)
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Offizielle Ausrichterin das Bavaria Hedge Shears Massakers.

SoylentHolger

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Phantastische Mythen
« Antwort #1 am: 13 April 2006, 18:44:59 »

Das erklärt auch den Schrei... Hat leichte Ähnlichkeit mit einem Muezzin...
(bekomme ich jetzt eine Fatwa?)
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