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[Thomas]

Hmmm ... und wie ansteuern?

Edit: Tippgicht...

Ich mein, ich persönlich hab so überhaupt keinen Plan von

Nach dem Datenblatt zu urteilen, kann man das Teil mit etwas Hardwareplan z.B. über den Parallel-Port ansteuern.Wie man dann allerdings die Datenübertragung von dem MP3-Player auf irgendwas anderes hinbekommt, weiß ich auch nicht.

[Mentallo]

hat einer mal das root-passwort? :biglaugh:
und wo kann ich dann bitte die lizenznummer auslesen? :zyklop:

hülfä! :geek:

[sober]

Hmmm ... und wie ansteuern?

Edit: Tippgicht...

Ich mein, ich persönlich hab so überhaupt keinen Plan von ;)

Nach dem Datenblatt zu urteilen, kann man das Teil mit etwas Hardwareplan z.B. über den Parallel-Port ansteuern.Wie man dann allerdings die Datenübertragung von dem MP3-Player auf irgendwas anderes hinbekommt, weiß ich auch nicht.

Jau, nur das Modul um Seriel->LCD hinzubekommen, kost dann doch wieder gut kohle ;) Das LCD ansprechen ist dann nur die frage, ob man direkt coden muss, oder obs schon ne lib gibt ;)

[sober]

hat einer mal das root-passwort? :biglaugh:
und wo kann ich dann bitte die lizenznummer auslesen? :zyklop:

hülfä! :geek:

ich hab einfach nen system drüebrgebügelt, nachdem toxic auch nix wusste ;)

[Thomas]

Jau, nur das Modul um Seriel->LCD hinzubekommen, kost dann doch wieder gut kohle

Deswegen sprach ich ja auch von dem parallelen Anschluß, da müßte man sich nämlich nur ein passendes Kabel zusammenbasteln.

Das LCD ansprechen ist dann nur die frage, ob man direkt coden muss, oder obs schon ne lib gibt

Das wird man mit Sicherheit selber programmieren müßen.Die Frage ist eher, wie du die anzuzeigenden Informationen aus dem MP3-Player herausbekommen willst.

[sober]

Ich hab ja schon angefangen :P
Ich leite stdin und stdout vom mpg321 in pipes um und kann somit den output lesen und in den input schreiben. mpg123/321 schickt informationen über den aktuellen Frame des songs ins stdout, wenn man ihn mit -R startet. Somit ist es überhaupt kein problem, diese informationen auch woanders darstellen. Wenn ich mich richtig erinner, gibt er currentframe/maxframes und currenttime/maxtime aus.
Playlisten muss man selbst verwalten, aber das ist ja nicht sooo schlimm.
Unser hauptproblem ist eher, daß der mpg321 mp3-Streams nicht buffered und man ggf nen streamripper zwischenklemmen muss.

[Thomas]

Ich leite stdin und stdout vom mpg321 in pipes um und kann somit den output lesen und in den input schreiben. mpg123/321 schickt informationen über den aktuellen Frame des songs ins stdout, wenn man ihn mit -R startet. Somit ist es überhaupt kein problem, diese informationen auch woanders darstellen. Wenn ich mich richtig erinner, gibt er currentframe/maxframes und currenttime/maxtime aus.
Playlisten muss man selbst verwalten, aber das ist ja nicht sooo schlimm.

Gesetzt den Fall, das du das tatsächlich über den paralellen Port laufen lassen willst, wirst du die entsprechenden Daten vermutlich Byte für Byte zu Fuß an die Hardwareadresse schicken müssen, inc. der nötigen Ansteuerinformationen.Oder man schafft es, den normalen Hardware-Handschake der paralellen Schnittstelle zu benutzen, dann könnte man die Daten einfach so an die entsprechenden Routinen schicken.

Unter GW-Basic, Turbo C++ und tlw. Assembler konnte ich das alles, aber zu den heute modernen Sprachen kann ich leider nichts sagen  :wink:

[toxic_garden]

Deswegen sprach ich ja auch von dem parallelen Anschluß, da müßte man sich nämlich nur ein passendes Kabel zusammenbasteln.

Parallel oder seriell macht in diesem Fall überhaupt keinen Unterschied. Das Display selbst kann nur über einen entsprechenden Chip angesteuert werden, der über die nötigen Matritzeninformationen verfügt, und dieser Chip kostet nunmal. Da hilft dir auch kein Parallelport was.

Das wird man mit Sicherheit selber programmieren müßen.Die Frage ist eher, wie du die anzuzeigenden Informationen aus dem MP3-Player herausbekommen willst.

ebenfalls falsch. Es gibt bereits eine prima lib mit dem namen "lcdproc", das genau diese Funktionen bietet. Man muss halt nur ein Display finden, dass auch mit den entsprechenden Chipsätzen (s.o.) arbeitet. Am verbreitetsten scheint der M50553-Chipsatz zu sein. Aber auf der Seite von LCDProc sind ja alle unterstützen Hersteller aufgelistet....

Und was das Buffern des Streams angeht: da scheint die Lösung mit streamripper und mpg321 auf Relay-Port wirklich die beste zu sein...

[Thomas]

Deswegen sprach ich ja auch von dem parallelen Anschluß, da müßte man sich nämlich nur ein passendes Kabel zusammenbasteln.

Parallel oder seriell macht in diesem Fall überhaupt keinen Unterschied. Das Display selbst kann nur über einen entsprechenden Chip angesteuert werden, der über die nötigen Matritzeninformationen verfügt, und dieser Chip kostet nunmal. Da hilft dir auch kein Parallelport was.

Da muß ich dich leider, leider (ooohhh =) ) korrigieren : Wenn du auf eine ziemlich Hardwarenahe ebene runter gehst (nämlich die des Kabelselberlötens), kannst du die verschiedenen Leitungen der Rechner-Ports einzeln programmieren, sprich du kannst die Funktion des von dir erwähnten Chips programmatisch emulieren.Das würde dir beim seriellen Anschlus aber nichts nützen, da du einfach viel zu wenig Leitungen zur Verfügung hast.

Des weiteren ist gerade der paralelle Anschluß von seiner Funktionalität her ziemlich nahe an dem eines kompletten Datenbusses inc. Steuersignalen, auch das spricht wiederum für den parallele Port.

Das wird man mit Sicherheit selber programmieren müßen.Die Frage ist eher, wie du die anzuzeigenden Informationen aus dem MP3-Player herausbekommen willst.

ebenfalls falsch. Es gibt bereits eine prima lib mit dem namen "lcdproc", das genau diese Funktionen bietet. Man muss halt nur ein Display finden, dass auch mit den entsprechenden Chipsätzen (s.o.) arbeitet. Am verbreitetsten scheint der M50553-Chipsatz zu sein. Aber auf der Seite von LCDProc sind ja alle unterstützen Hersteller aufgelistet....

Jein.Wenn du meine oben angesprochene Lösung nutzen willst und die Leitungen einzeln ansteuerst, wirst du mit ziemlicher Sicherheit selber etwas programmieren müssen.
Des weiteren weiß ich nicht, ob es für LCD-Displays so etwas wie einen Standard gibt.Die haben zwar alle logischerweise einen Anschluß mit Busfunktionalität, aber ob die auch alle nach den selben Parametern und mit den selben Befehlen arbeiten darf bezweifelt werden.

[sober]

hmm, /me fragt sich, was wohl an c/c++ neumodisch sein soll :P

[Nevyn]

Also Thomas,
bevor Du jetzt weiterdiskutierst, schick mir erstmal ne PM, wieviele von den Boxen Du denn haben willst ^^  

[Thomas]

hmm, /me fragt sich, was wohl an c/c++ neumodisch sein soll

Wird sowas heutzutage etwa immer noch benutzt ? Da gibt's doch gar keine bunten Anklick-Buttons und so.... :wink:

Also Thomas,
bevor Du jetzt weiterdiskutierst, schick mir erstmal ne PM, wieviele von den Boxen Du denn haben willst ^^  

Ach, lass mich doch mit deinem EDV-Schrott zufrieden, das Zeug kauft doch eh' keiner  

[sober]

hmm, /me fragt sich, was wohl an c/c++ neumodisch sein soll :P

Wird sowas heutzutage etwa immer noch benutzt ? Da gibt's doch gar keine bunten Anklick-Buttons und so.... :wink:

wozu genau braucht man bunte knöpfe, wenn man mp3 auf console hören will?

[Nevyn]

Also Thomas,
bevor Du jetzt weiterdiskutierst, schick mir erstmal ne PM, wieviele von den Boxen Du denn haben willst ^^  

Ach, lass mich doch mit deinem EDV-Schrott zufrieden, das Zeug kauft doch eh' keiner  

*ggg* Ach, nicht ?
Meine Firma hat die Dinger bis vor nem halben Jahr noch für etwas über 400,-€/Stück verkauft...ohne die Software drauf.

[Thomas]

hmm, /me fragt sich, was wohl an c/c++ neumodisch sein soll

Wird sowas heutzutage etwa immer noch benutzt ? Da gibt's doch gar keine bunten Anklick-Buttons und so.... :wink:

wozu genau braucht man bunte knöpfe, wenn man mp3 auf console hören will?

Wir waren ja eben noch bei C++, GW-Basic&Co. und nicht bei MP3 auf console hören.

Also ich brauche keine bunten Knöpfe in einer Programmierumgebung, aber bei den heutzutage gebräuchlichen Progammiersprachen und deren Umgebung gibt es doch kaum noch etwas anderes (oder ?).

*ggg* Ach, nicht ?
Meine Firma hat die Dinger bis vor nem halben Jahr noch für etwas über 400,-€/Stück verkauft...ohne die Software drauf.

Vermutlich haben die bei euch beschäftigten Telefon-Gangster die Teile an ahnunglose Omas verklötert, die sie dann zu den anderen unbenutzten Rheumadecken, Magnetkissen und Anti-anbrenn-Pfannen in den Schrank legten =)