Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Nordstaat ?  (Gelesen 3952 mal)

Thomas

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Nordstaat ?
« am: 29 Dezember 2005, 09:08:55 »

Im Spiegel wurde von einem Politiker mal wieder die Idee geäußert, mehrere Bundesländer zusammenzufassen :

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,392621,00.html

Ich halte das prinzipiell für eine gute Idee (mindestens Hamburg+Schleswig-Holstein, Berlin+Brandenburg und Niedersachsen+Bremen) weil dadurch unmengen an Kosten für Verwaltungen eingespart werden könnten und diese ganzen unsinnigen, feinen Unterschiede in div. Rechts- und Verwaltungsbereichen verschwinden würden.

Das die Fusion vom Berlin-Brandenburg schief ging und sich immer wieder einige Politiker gegen die Zusammenlegung von Bundesländern sträuben, kann ich mir nur mit der Angst vor dem Machtverlust erklären.

Meinungen ?
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Aruna

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Nordstaat ?
« Antwort #1 am: 29 Dezember 2005, 10:21:50 »

Ohja, ein gutes Beispiel ist der §5 Schein! Die Schleswig-Holsteiner haben für sich beschlossen, die aus dem restlichen Bundesgebiet nicht anzuerkennen, bedeutet, dass man meinetwegen aus München nach Flensburg muss, wenn man da einen §5 Schein benötigt... außerdem kosten die Dinger in HH 15€ und in S-H nichts... ein bischen mehr Einheitsbrei ist manchmal nicht zu verachten :D
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Jinx

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Nordstaat ?
« Antwort #2 am: 29 Dezember 2005, 10:27:09 »

Ich hätte auch nichts dagegen, wenn man ein paar Bundesländer zusammenlegen würde. Alles, was Bürokratie abbaut, vereinfacht und - nicht zuletzt - Kosten spart - ist willkommen.
Die Kleinstaaterei ist einfach unmodern, ich kann mir die Abneigung mancher Politiker/Verwaltungshengste gegen eine solche Zusammenlegung auch nur durch die Angst vor Machtverlust erklären.
Allerdings denke ich, dass die Bundesländer mentalitätsmäßig zusammenpassen sollten, da es wenig Sinn hat, ein vom Selbstverständnis her eher liberales Land mit einem engstirnigen zusammenzupacken.
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Das Leben sollte keine Reise mit dem Ziel sein, attraktiv und mit einem guterhaltenen Körper unter die Erde zu kommen. Wir sollten lieber seitlich hineinrutschen, Schokolade in einer Hand, Absinth in der anderen, unser Körper total verbraucht und dabei schreiend "Wow, was für eine Fahrt!"
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Thomas

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Nordstaat ?
« Antwort #3 am: 29 Dezember 2005, 10:28:18 »

Ich bin ohnehin ein Freund des Zentralstaates, denn dann würde ein Großteil dieser bürokratischen Belastungen für die Bürger wegfallen, von sonstigem Kompetenzgerangel ganz zu schweigen.

Zitat von: "Jinx"
Alles, was Bürokratie abbaut, vereinfacht und - nicht zuletzt - Kosten spart - ist willkommen.

Ganz genau.
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Jinx

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Nordstaat ?
« Antwort #4 am: 29 Dezember 2005, 10:31:21 »

Zitat von: "Thomas"
Ich bin ohnehin ein Freund des Zentralstaates, denn dann würde ein Großteil dieser bürokratischen Belastungen für die Bürger wegfallen, von sonstigem Kompetenzgerangel ganz zu schweigen.


Ich könnte mich damit nicht so ganz anfreunden; ich wäre gegen eine Zusammenlegung mit allem, was sich südlich von Niedersachsen/Brandenburg befindet.  :mrgreen:

Edit: ansonsten gebe ich Dir Recht, Thoms (so erschreckend das auch für uns beide sein mag  :mrgreen:). Die jetzige Situation treibt sehr eigenartige Blüten, alleine die Tatsache, dass ein Lehrer praktisch kaum eine Anstellung in einem anderen Bundesland finden kann, als in dem, wo er seine Prüfung abgelegt hat, ist einfach lächerlich.
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PaleEmpress

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Re: Nordstaat ?
« Antwort #5 am: 29 Dezember 2005, 10:31:25 »

Zitat von: "Thomas"
[...]weil dadurch unmengen an Kosten für Verwaltungen eingespart werden könnten[...]


Klinigt für mich danach, als wenn das wieder auf Kosten von Arbeitsplätzen geschieht. Kenne ich übrigens auch aus meinem Freundeskreis. Und alles, wo Arbeitsplätze verlorengehen, finde ich persönlich nicht in Ordnung.

Einiges zu vereinheitlichen fände ich allerdings gut. Wie zum Beispiel den von Aruna angesprochenen §5-Schein. Ich finde, der sollte überall zu gleichen Bedingungen (kostenfrei) zu bekommen sein. Was die Gültigkeit betrifft, fände ich es gut, wenn der vielleicht in allen angrenzenden Bundesländern noch gilt, wenn nicht sogar bundesweit.
Ein weiterer Punkt wäre die Zulassung eines Autos. Ich wohne im Hamburger Randgebiet, und muß für Änderungen, oder wenn ich ein KFZ selbst zulassen will, immer ganz nach Oldesloe fahren. Es wäre schön, wenn man da den für sich kürzesten Weg nehmen könnte.
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Thomas

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Nordstaat ?
« Antwort #6 am: 29 Dezember 2005, 10:39:41 »

Zitat von: "Jinx"
Zitat von: "Thomas"
Ich bin ohnehin ein Freund des Zentralstaates, denn dann würde ein Großteil dieser bürokratischen Belastungen für die Bürger wegfallen, von sonstigem Kompetenzgerangel ganz zu schweigen.


Ich könnte mich damit nicht so ganz anfreunden; ich wäre gegen eine Zusammenlegung mit allem, was sich südlich von Niedersachsen/Brandenburg befindet.  :mrgreen:

Jaaa, ich weiß, aber irgendwas ist ja immer  :wink:

Zitat von: "PaleEmpress"
Zitat von: "Thomas"
[...]weil dadurch unmengen an Kosten für Verwaltungen eingespart werden könnten[...]


Klinigt für mich danach, als wenn das wieder auf Kosten von Arbeitsplätzen geschieht. Kenne ich übrigens auch aus meinem Freundeskreis. Und alles, wo Arbeitsplätze verlorengehen, finde ich persönlich nicht in Ordnung.

Ähm, natürlich würden dadurch Arbeitsplätze verlorengehen, nämlich in den unzähligen unter, über, haupt und Nebenverwaltungen, die es in all den neuen, größeren Bundesländern dann doppelt und dreifach geben würde.Man kann nicht immer nur irgendwelche Strukturen erhalten, damit die damit verbundenen Arbeitsplätze ebenfalls erhalten werden.Denn diese ganzen Beamten bezahlst auch du, und wir haben in D weissgott wichtiger Ausgabemöglichkeiten als die Verwaltungen.

Überleg mal, wieviele Arbeitsplätze in der freien Wirtschaft verloren gehen bzw. gar nicht erst geschaffen werden, weil die Lohnnebenkosten, mit denen auch oben genannte Strukturen bezahlt werden zu hoch sind.

Einziges Problem wird mal wieder sein, das man die ganzen Beamten nicht rausschmeissen, sondern nur bis zur Pension verschieben können wird.
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Magenta

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Nordstaat ?
« Antwort #7 am: 29 Dezember 2005, 10:49:54 »

Ich persönlich würde auch die Zusammenlegung von Bundesländern und einen damit verbundenen Abbau von Verwaltung und Bürokratie begrüßen. Für einen Staat gelten letztlich ähnliche Gesetzmäßigkeiten wie für ein Unternehmen in der freien Wirtschaft. Um flexibel auf Veränderungen reagieren zu können ist eine gewisse "Schlankheit" erforderlich.
Ich fürchte jedoch, dass es in absehbarer Zukunft nicht zu einer Zusammenlegung kommen wird. Kann mir gut vorstellen, dass z.B. Niedersachsen das Land Bremen gar nicht haben will (wegen des hohen Verschuldungsgrades etc.).
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PaleEmpress

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Nordstaat ?
« Antwort #8 am: 29 Dezember 2005, 10:50:48 »

Zitat von: "Thomas"
[...]und wir haben in D weissgott wichtiger Ausgabemöglichkeiten als die Verwaltungen.


Die Verwaltung von Arbeitslosen...? Also, ich persönlich finanziere lieber Arbeitsplätze von Beamten als die Verwaltung von Arbeitslosen. Für mich klingt das jetzt eher so, als würde sich die Verteilung der Kosten nur verschieben. Bei den anderen Punkten gebe ich Dir und Jinx ja Recht.
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Thomas

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Nordstaat ?
« Antwort #9 am: 29 Dezember 2005, 10:59:45 »

Zitat von: "PaleEmpress"
Zitat von: "Thomas"
[...]und wir haben in D weissgott wichtiger Ausgabemöglichkeiten als die Verwaltungen.


Die Verwaltung von Arbeitslosen...? Also, ich persönlich finanziere lieber Arbeitsplätze von Beamten als die Verwaltung von Arbeitslosen. Für mich klingt das jetzt eher so, als würde sich die Verteilung der Kosten nur verschieben. Bei den anderen Punkten gebe ich Dir und Jinx ja Recht.

Naja, vermutlich kostet ein Hartz IV-Empfänger inc. der Verwaltung weniger als ein Beamter.Außerdem blockieren zuviele Beamte eine schnelle, flexible Bearbeitung von Vorgängen (Die Prozesse der Verwaltungen müssen natürlich auch entsprechend modernisiert werden, es reicht nicht einfach die Leute rauszunehmen).Und sie ziehen Geld aus der Staatskasse, das anderswo sinnvoller eingesetzt werden kann.

Außerdem ist dir Furcht vor mehr Arbeitslosen für mich ein schlechtes Argument, denn dann könnten wir fast alle Reformen vergessen, z.B. den Subventionsabbau in der Landwirtschaft oder im Bergbau : Hängen überall Arbeitsplätze dran, aber wie lange wollen wir das noch Finanzieren ?

Im Idealfall sollten neue Strukturen und eingesparte Gelder dazu führen, das in der freien Wirtschaft schneller neue Arbeitsplätze entstehen können, denn das ist  ja das große Endziel von allen staatlichen Aktionen.
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Magenta

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Nordstaat ?
« Antwort #10 am: 29 Dezember 2005, 11:08:42 »

Zitat von: "Thomas"

Außerdem ist dir Furcht vor mehr Arbeitslosen für mich ein schlechtes Argument, denn dann könnten wir fast alle Reformen vergessen, z.B. den Subventionsabbau in der Landwirtschaft oder im Bergbau : Hängen überall Arbeitsplätze dran, aber wie lange wollen wir das noch Finanzieren ?

Das sehe ich genauso. Alle schreien nach Veränderungen, die vorübergehenden Konsequenzen (Stellenabbau etc.) will jedoch keiner tragen. Nicht nur der Verwaltungsapparat muss flexibler werden, der einzelne Arbeitnehmer ebenso. Das bedeutet auch zum Teil berufliche Umorientierung und Verabschiedung von dem Gedanken, bis zur Rente in seinem ursprünglich erlernten Beruf arbeiten zu können.
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PaleEmpress

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« Antwort #11 am: 29 Dezember 2005, 11:10:03 »

Zitat von: "Thomas"

Im Idealfall sollten neue Strukturen und eingesparte Gelder dazu führen, das in der freien Wirtschaft schneller neue Arbeitsplätze entstehen können, denn das ist  ja das große Endziel von allen staatlichen Aktionen.


Wenn das passieren würde, wäre es ja schön.

Ich wollte damit eigentlich auch nur sagen, daß der Verlust von Arbeitsplätzen ein Aspekt ist, der mir persönlich sauer aufstößt. Daß sich das nicht immer vermeiden läßt, ist mir klar, aber ich sehe es im Moment mal von der Seite des Arbeitslosen, der seinen Job liebend gern behalten hätte und keinen Bock hat, vom Staat finanziert zu werden. Daß das Ganze sehr komplex ist, ist ja klar, und daß jeder andere Einwände findet ebenso.


Zitat von: "Magenta"
Das bedeutet auch zum Teil berufliche Umorientierung und Verabschiedung von dem Gedanken, bis zur Rente in seinem ursprünglich erlernten Beruf arbeiten zu können.


Wenn das mit der Umorientierung so einfach wäre, wäre es toll. Ich hab das auch mal angedacht, aber dann wieder verwerfen müssen, weil es mir leider nicht ohne für mich gravierende Einbußen möglich ist.
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Thomas

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Nordstaat ?
« Antwort #12 am: 29 Dezember 2005, 11:15:40 »

Zitat von: "PaleEmpress"
Ich wollte damit eigentlich auch nur sagen, daß der Verlust von Arbeitsplätzen ein Aspekt ist, der mir persönlich sauer aufstößt.

Der Verlust von Arbeitsplätzen ist immer bedauerlich, aber manchmal halt als (hoffentlich) vorrübergehender Nebeneffekt nicht zu vermeiden.Insofern schließe ich mich Magenta an.Und das das ganze ein komplexes System mit verschiedensten Abhängigkeiten ist, ist natürlich klar.
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Aruna

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Re: Nordstaat ?
« Antwort #13 am: 29 Dezember 2005, 11:30:02 »

Zitat von: "PaleEmpress"
Einiges zu vereinheitlichen fände ich allerdings gut. Wie zum Beispiel den von Aruna angesprochenen §5-Schein. Ich finde, der sollte überall zu gleichen Bedingungen (kostenfrei) zu bekommen sein. Was die Gültigkeit betrifft, fände ich es gut, wenn der vielleicht in allen angrenzenden Bundesländern noch gilt, wenn nicht sogar bundesweit.


Tja, theoretisch soll es ja so sein, dass die überall gültig sind, es gelten ja auch überall die gleichen Beträge als Einkommensgrenze, nur ist z.B. Hamburg kulanter als S-H, wenn in HH eine Whg. 2 m² mehr hat wird das nicht so eng gesehen, in S-H leider schon. Und dadurch kommen dann solche Erlässe, dass z.B. S-H die anderen Scheine nicht anerkennt.

Ist zwar unsinnig aber so ist es leider.  :(
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« Antwort #14 am: 29 Dezember 2005, 12:08:01 »

Zitat
Die Verwaltung von Arbeitslosen...? Also, ich persönlich
finanziere lieber Arbeitsplätze von Beamten als die Verwaltung
von Arbeitslosen. Für mich klingt das jetzt eher so, als würde
sich die Verteilung der Kosten nur verschieben. Bei den anderen
Punkten gebe ich Dir und Jinx ja Recht.


Jein. Grundsätzlich gebe ich Dir Recht. Aber gerade in den Verwaltungen besteht die bedauerliche Tendenz, sich selbst durch unsinnige Vorgänge und Vorschriften selbst zu erhalten, so dass die Klientel (auch "Bürger" genannt) eigentlich nur lästiges Beiwerk sind (so ist es z.B. sehr schwierig, bei der Arbeitsagentur einen echten Menschen live und in Farbe zu einem Gesprächstermin zu bekommen, wohingegen ich zur Zeit meiner Arbeitslosigkeit (ca. 1 Jahr lang) denselben Erhebungsbogen zu Studium und beruflichem Werdegang VIER MAL ausfüllen mußte, mit Daten, die keiner Änderung unterliegen. Insofern bin ich strikt dagegen, Arbeitsplätze zu finanzieren, die der Tyrannisierung der Bürger dienen.  :mrgreen:
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