Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Wozu Geisteswissenschaften?  (Gelesen 32279 mal)

Trakl

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Wozu Geisteswissenschaften?
« Antwort #45 am: 25 April 2005, 17:30:03 »

Ok.

NIEMAND braucht Museen, Kunst, historisches Wissen, Musik.

Und vor allem brauchen wir keine Leute, die nur das tun.

Es reicht völlig, wenn wir alle Techniker sind. Wer braucht eigentlich Design? Hauptsache, man kriegt keinen Schlag, wenn man das Gerät benutzt.

Geisteswissenschaften sind völlig überflüssig.

Menschen übrigens auch. Am besten wir bringen uns alle um.
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phaylon

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Wozu Geisteswissenschaften?
« Antwort #46 am: 25 April 2005, 17:31:06 »

Zitat von: "Kallisti"
häh???

Ja, das ist das einzige was du rausbekommst, so scheint's mir jedenfalls. Wenn du etwas nicht verstehst, dann lies es einfach nochmal und schreib nicht fünfzehn "Häääh???"'s.

Zitat
Was "schaffen die Amis nicht"???

"Dort werden die Geisteswissenschaften (die dort
bezeichnenderweise "Humanities" genannt werden) von Privatleuten gefördert...!"

Aber klar, dass du das nicht wissen konntest. Du hast's ja nur geschrieben.

Zitat
Und wo ist da ein "Fehlschluss"???

Du willst mir beweisen, dass man Geisteswissenschaften braucht, weil die Amis es -deiner Meinung nach- nicht hinbekommen.

Zitat
Mir scheint, DU kannst einfach nicht folgen bzw. denken!

Nein, mit deiner Defnition von Denken hat das ganz bestimmt recht wenig zu tun. Und das find ich auch gut so.

Zitat
Entweder du willst nicht verstehen, was Trakl damit ausdrückt

Doch, sehr gut: Abwertung. Das ist aber kein gutes Argument.

Zitat
- oder - und das befürchte ich: du kannst es nicht verstehen!

Wow, muss es ein beschissenes Gefühl sein, sich als Geisteswissenschaftlerin die Schmäh's seines Vorposters 1:1 zu übernehmen.

Zitat
Den "Zweck" tragen (die) Geisteswissenschaften gewissermaßen in sich selbst!!

Das heisst, du kannst auch nicht erklären, warum man sie braucht, aber wir haben das verdammt nochmal zu akzeptieren, weil's halt so ist?
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phaylon

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Wozu Geisteswissenschaften?
« Antwort #47 am: 25 April 2005, 17:33:17 »

Zitat von: "Trakl"
Menschen übrigens auch. Am besten wir bringen uns alle um.

Du musst noch auf und abhüpfen, aufstampfen und schreien: "Nein, Nein, meine Suppe ess ich nicht!".

Alternativ könntest du auch einfach mal einsehen, dass man auch wenn man -wie zB ich- der Meinung ist, dass staatlich geförderte Geisteswissenschaften ihren Sinn haben, man nicht behaupten kann, es würde nicht ohne sie gehen.
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Trakl

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Wozu Geisteswissenschaften?
« Antwort #48 am: 25 April 2005, 17:35:02 »

@phaylon:

Du liest nicht richtig.

Kallisti hat geschrieben, dass die Amis die Geisteswissenschaften PRIVAT finanzieren. Sie hat NICHT geschrieben, dass die das nicht hinkriegen. Im Gegenteil, in den USA haben die Geisteswissenschaften einen viel höheren Stellenwert.

Weil in Deutschland fast alle so drauf sind wie Thomas, ist eine private Finanzierung natürlich völlig utopisch.

Entschuldigung, aber ihr seid echt Idioten.

Kallisti!!!! Bitte trink mit mir einen Kaffee! Ich will hier raus!
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Wozu Geisteswissenschaften?
« Antwort #49 am: 25 April 2005, 17:44:00 »

Zitat von: "Trakl"
Kallisti hat geschrieben, dass die Amis die Geisteswissenschaften PRIVAT finanzieren. Sie hat NICHT geschrieben, dass die das nicht hinkriegen. Im Gegenteil, in den USA haben die Geisteswissenschaften einen viel höheren Stellenwert.

Aha. Dann hat ihre Meldung, wie üblich, noch weniger Aussagekraft. Spricht das jetzt für oder gegen staatlich geförderte Geisteswissenschaften? Bzw. wie war es gedacht?

Zitat
Entschuldigung, aber ihr seid echt Idioten.

Danke. Und du ein -in meinen Augen- geisteswissenschaftlicher Versager. Denn das, was du hier demonstrierst, hat nichts damit zu tun, mit dem Geist zu arbeiten. Du wirst hier direkt beleidigend (nicht polemisch) und bezeichnest Leute als Idioten, die nicht deiner Meinung sind.

Ich fände es in Anbetracht dieses Threads sogar als sinnvoll, Leuten die nicht ein Mindestmaß an Reflektionsfähigkeit an den Tag legen, oder scheinbar nur Leute "überreden" möchten, mehr Geld abzuziehen und mehr Hürden einzubauen. Wenn alle Geisteswissenschaftler so drauf wären, wären wir echt arm dran.
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Trakl

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Wozu Geisteswissenschaften?
« Antwort #50 am: 25 April 2005, 17:56:42 »

@phaylon

Zitat
Zitat phaylon
Zitat
Denkt doch mal über ein herrschendes System ohne explizite, *staatlich geförderte* Geisteswissenschaften nach.

Zitat

... no problem!: schau mal über´n großen Teich nach "Everything´s possible-America"! Dort werden die Geisteswissenschaften (die dort bezeichnenderweise "Humanities" genannt werden) von Privatleuten gefördert...!



So war das. Im Klartext: Kallisti sagt: wenn Geisteswissenschaft ohne staatliche Förderung bestehen will: es geht auch privat, siehe USA.

Das hast Du nicht verstanden (verstehen wollen) weil Du nicht richtig gelesen hast. Du hast im Gegenteil noch die Aussage HINEINGEDICHTET, dass die Amis das nicht hinkriegen würden.

Entschuldigung, aber so kann man nicht diskutieren. Du liest nicht richtig und dann verfälschst Du die Aussage.

Entschuldigung, aber ich kann nicht mehr.

@Thomas:
Ohne Historiker hätten wir im übrigen nicht mal das Dritte Reich ordentlich aufgearbeitet. Das ist ja schon schwierig genug.

Wenn Du jetzt trotzdem noch sagst, dass man die Geschichtswissenschaften nicht von Steuergeldern bezahlen sollte, bist Du nicht nur ein Idiot, sondern förderst auch noch den Rechtsradikalismus.
Zitat
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« Antwort #51 am: 25 April 2005, 18:04:47 »

Zitat von: "Trakl"
So war das. Im Klartext: Kallisti sagt: wenn Geisteswissenschaft ohne staatliche Förderung bestehen will: es geht auch privat, siehe USA.

Aha. Das heisst sie stimmt mit Thomas überein. Tut mir leid, dass ich dieses "Gegenargument" nicht gleich verstanden habe.

Zitat
Das hast Du nicht verstanden (verstehen wollen) weil Du nicht richtig gelesen hast. Du hast im Gegenteil noch die Aussage HINEINGEDICHTET, dass die Amis das nicht hinkriegen würden.

Bullshit. Hineindichtungen formuliert man nicht als Frage. Man hätte aber mal eine Frage beantworten können, das tut ihr aber nicht. Scheinbar habt ihr das nicht nötig.

Zitat
Entschuldigung, aber so kann man nicht diskutieren. Du liest nicht richtig und dann verfälschst Du die Aussage.

Neuer Absatz, gleicher Bullshit[1].

[1] Mit dem Bullshit musst du jetzt wohl leben, ich als Idiot kann nicht anders.

Zitat
Entschuldigung, aber ich kann nicht mehr.

Du konntest noch nie, hab ich doch oben schon gesagt *wink*.

Zitat
Ohne Historiker hätten wir im übrigen nicht mal das Dritte Reich ordentlich aufgearbeitet. Das ist ja schon schwierig genug.

Ich hätte nicht gedacht, dass jemand es schafft Godwin in *diese* Diskussion zu bringen.

Zitat
Wenn Du jetzt trotzdem noch sagst, dass man die Geschichtswissenschaften nicht von Steuergeldern bezahlen sollte, bist Du nicht nur ein Idiot, sondern förderst auch noch den Rechtsradikalismus.

Jetzt bist du der Idiot. Und kein Kleiner.
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« Antwort #52 am: 25 April 2005, 18:31:46 »

Und Du hast wieder nicht richtig gelesen.

@Thomas hab ich geschrieben.

Oder heißt Du auch so? Sorry.
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« Antwort #53 am: 25 April 2005, 18:35:55 »

Zitat von: "Trakl"
Und Du hast wieder nicht richtig gelesen.

@Thomas hab ich geschrieben.

Oder heißt Du auch so? Sorry.

Dann schreib's ihm per PN. Das hier ist ein Forum. Leb damit, oder .. naja, Wahl hast du eigentlich keine.
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« Antwort #54 am: 25 April 2005, 18:42:40 »

Würde Thomas privat Geisteswissenschaften finanzieren? Sicher nicht. Sonst hätte er ja auch nichts dagegen, dass sie von Steuergeldern finanziert werden.

Die Forderung nach Privatfinanzierung in SOLCH einem Klima kommt der Forderung nach Abschaffung gleich.

"Sollen doch die anderen das bezahlen!" Welche anderen??
Weil ja auch die Geisteswissenschaften so tolle Drittmittel reinkriegen. Das ist heute schon nahezu unmöglich.

Josquin Gesamtausgabe sponsored by DaimlerChrysler... ich lach mich schlapp..

Wenn jeder einsehen würde, dass Geisteswissenschaften einfach zu einer Hochkultur dazugehören, die überdies durch die Geisteswissenschaften überhaupt erst zur Hochkultur geworden ist, hätten wir diese Diskussion doch überhaupt nicht.

Denn früher gab es überhaupt keine Wirtschafts- oder Naturwissenschaften. Es gab NUR Geisteswissenschaften. Die anderen haben sich erst abgespalten, zufälligerweise gleichzeitig mit dem Aufkommen des Kapitalismus. Nicht dass das etwas damit zu tun hätte. Allerdings wurde das Wissen vermehrt und bedurfte einer Spezialisierung. Die wiederum wurde in handliche Brocken zerteilt, die von der Wirtschaft genutzt wurden. Heute ist jede Bildung doch nur noch ein Puzzlestück für den Kapitalismus. Immer gern genommen, aber doch BITTE nicht für sich selbst stehend.

Hierzu empfehle ich die Lektüre von Adorno/Horkheimer: Dialetik der Aufklärung. Gibts in jedem Buchhandel fürn 10er.
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Wozu Geisteswissenschaften?
« Antwort #55 am: 25 April 2005, 18:46:26 »

Wir müssen uns schon entscheiden. Schreiben wir uns gegenseitig PNs oder posten wir ins Forum?

Ich geh doch in einer Diskussionsrunde auch nicht mit jemandem raus, wenn sich ein Teil meines Beitrags auf eine bestimmte Person bezieht.
Jetzt wirds wirklich lächerlich, phaylon.
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Wozu Geisteswissenschaften?
« Antwort #56 am: 25 April 2005, 18:54:01 »

Zitat von: "Trakl"
Würde Thomas privat Geisteswissenschaften finanzieren? Sicher nicht. Sonst hätte er ja auch nichts dagegen, dass sie von Steuergeldern finanziert werden.

Was redest du da jetzt überhaupt? Es geht nicht um die Kanäle, sondern darum, wer's bezahlt. Oder bezahlen in Amerika alle dafür? Dann wäre es doch genau das gleiche wie eine Steuer.

Zitat
Die Forderung nach Privatfinanzierung in SOLCH einem Klima kommt der Forderung nach Abschaffung gleich.

Deiner Meinung nach vielleicht. Meiner nicht.

Zitat
"Sollen doch die anderen das bezahlen!" Welche anderen??

Die, die finden, dass es gut ist, und das bezahlen wollen.

Zitat
Weil ja auch die Geisteswissenschaften so tolle Drittmittel reinkriegen. Das ist heute schon nahezu unmöglich.

Ich dachte die werden überall gebraucht, warum will sie dann keiner bezahlen?

Zitat
Wenn jeder einsehen würde, dass Geisteswissenschaften einfach zu einer Hochkultur dazugehören, die überdies durch die Geisteswissenschaften überhaupt erst zur Hochkultur geworden ist, hätten wir diese Diskussion doch überhaupt nicht.

Was dir wahrscheinlich lieber wäre, und meine Meinung über Geisteswissenschaften allgemein und dem Typus Geisteswissenschaftler speziell den du an den Tag legst, weiter festigt.

Zitat
Denn früher gab es überhaupt keine Wirtschafts- oder Naturwissenschaften. Es gab NUR Geisteswissenschaften. Die anderen haben sich erst abgespalten, zufälligerweise gleichzeitig mit dem Aufkommen des Kapitalismus. Nicht dass das etwas damit zu tun hätte. Allerdings wurde das Wissen vermehrt und bedurfte einer Spezialisierung. Die wiederum wurde in handliche Brocken zerteilt, die von der Wirtschaft genutzt wurden. Heute ist jede Bildung doch nur noch ein Puzzlestück für den Kapitalismus. Immer gern genommen, aber doch BITTE nicht für sich selbst stehend.

Du faselst. Dass dir die Geisteswissenschaften gefallen ist mir klar. Das haben wir auch schon fünfzehntausendmal durchgekaut. Allerdings wirst du nie mehr als eine Behauptung loslassen können, das sollte dir klar sein. Du kannst also a) weiter lustig rumbehaupten und drauf warten, dass die Irrlichter zu dir finden und sich deiner Weisheit anschliessen oder b) einfach damit leben dass Menschen andere Meinungen haben und ddich freuen, dass dies möglich ist.

Inzwischen diskutierst du übrigens auch nicht mehr, du hackst nur noch rum. Es interessiert dich nämlich grad einen Furz was ich vorher geschrieben habe, du versuchst nur neue Munition zu bekommen. Aber sei gewarnt: Mit mir kann dieses Spiel sehr lange dauern.

Zitat
Hierzu empfehle ich die Lektüre von Adorno/Horkheimer: Dialetik der Aufklärung. Gibts in jedem Buchhandel fürn 10er.

Ich empfehle das Einwählen ins Internet. Das Lesen von mindestens 50_000 Meinungen, die nicht deiner entsprechen.

Meine Meinung kennst du übrigens garnicht. Nach der hast du mich nicht gefragt. Du hast mich als Idiot bezeichnet, weil ich nicht deiner Meinung war.
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« Antwort #57 am: 25 April 2005, 18:56:17 »

Zitat von: "Trakl"
Wir müssen uns schon entscheiden. Schreiben wir uns gegenseitig PNs oder posten wir ins Forum?

Nein, *Du* solltest dich entscheiden. Wenn du etwas öffentlich machst, ist es öffentlich. Wenn nicht, dann nicht. Punkt.

Zitat
Ich geh doch in einer Diskussionsrunde auch nicht mit jemandem raus, wenn sich ein Teil meines Beitrags auf eine bestimmte Person bezieht.

Ich empfehle weiterhin: Eine tiefgehende Meditation über grundlegende Eigenschaften des Internets und des "realen Lebens".

Zitat
Jetzt wirds wirklich lächerlich, phaylon.

Ja, wirds. Als nächstes finden wir uns alle in einem Thread zusammen und geh'n nicht vom Monitor weg, bis der Gesprächsleiter es erlaubt hat. So schwer ist's doch nicht: Sachen die direkt an Thomas gehen, gehen an Thomas. Sachen die irgendwie an alle gehen, gehen an alle.

Ansonsten wie gesagt: Leb damit.
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« Antwort #58 am: 25 April 2005, 18:59:39 »

Entschuldigung, aber die Wissenschaftsgeschichte besteht aus Fakten, die wir nur dank der Geisteswissenschaften überhaupt noch kennen. Wenn DU die nicht kennst, ist das nicht mein Problem, ich kann Dir auch gerne Quellen nennen.

Der Verweis auf eine "Masse" ist nie ein Argument, das weißt Du ganz genau. Siehe 1933-45.

Du bist doch bloß einer, der sich darüber freut, wenn Leute irgendwann unsachlich und polemisch werden (was Du die ganze Zeit bist, es aber nicht merkst).

Ja, bei Dir werd ich so. Das liegt einfach daran, dass Du ein Ignorant bist, der keine Ahnung hat.

Wenn ich die Diskussion jetzt ein für alle mal beende, freust Du Dich und fühlst Dich als Sieger.

Bleib nur schön in dem Glauben, das kann ich Dir nicht nehmen. Idioten merken eben nicht, dass sie welche sind. Sonst wären sie klug geworden.
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« Antwort #59 am: 25 April 2005, 19:14:59 »

Zitat von: "Trakl"
Idioten merken eben nicht, dass sie welche sind. Sonst wären sie klug geworden.

du scheinst das Wort "Idioten" in letzter Zeit erschreckend häufig zu verwenden. Ist das Absicht?
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