Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: neue neue deutsche Rechtschreibreform  (Gelesen 7578 mal)

Wolfmann

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« Antwort #30 am: 11 April 2005, 17:43:15 »

Zitat von: "Lilyanar"

Und: Du meinst den Kaffee? :)


Ja! Aber wenn ich ehrlich sein soll, mag ich gar keinen Kaffee... *g*

Und zu dem o.a. Thema haben wir doch eine ähnliche Meinung. Oder habe ich dein Posting jetzt falsch verstanden?
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Lilyanar

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« Antwort #31 am: 11 April 2005, 17:48:02 »

Wolfmann, nein, hast Du nicht.
Jedoch bleibe ich dabei: Boykott der neuen Rechtschreibung. \o/ :biglaugh:
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Thomas

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« Antwort #32 am: 11 April 2005, 20:12:35 »

Zitat
Die Sprache verarmt durch die schöne bunte neue Welt der elektronischen Medien zusehens, statt ganzen Sätzen benutzt man Kürzel, Anglizismen - um die Grammatik kümmert sich da auch Niemand mehr, von der Rechtschreibung mal ganz zu schweigen. Aber ist ja wunderbar wenn jetzt jeder so schreiben kann wie er will. Dann passt das doch alle wieder ganz vorherrragend

Also die Verbindung neue Medien -> verlotternde Sprache scheint so nicht ganz zu stimmen.
Es ist eher so, das die neuen Medien auch denjenigen die Umgebung schaffen öffentlich Texte zu verfassen, denen früher dazu keine Möglichkeit (rein technisch gesehen) gegeben war.
Wenn es keine privaten Homepages, Internet-Foren und Chaträume geben würde, würde man diese ganzen schreibschwachen Menschen gar nicht wahrnehmen können - wo denn auch ?
Diese "Spracharmut" wird also nicht durch die neuen Medien verursacht, sonder sie tritt lediglich durch diese zu Tage.
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Lilyanar

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« Antwort #33 am: 11 April 2005, 20:34:07 »

Thomas, ich sehe doch womit manche Leute so ihren Spiralblock vergewaltigen-da rollt's einem glatt alle Fußnägel hoch...-
und, ja, sicherlich macht sich das innerhalb der elektronischen Medien wie z.B. dem Handy (SMS)und dem Internet auch bemerkbar(wie Du schon geschrieben hattest, eben durch Foren, Chaträume, eMail usw.).
Aber nicht nur da - neuerdings sehe ich sogar in größeren Geschäften wie Karstadt auf irgendwelchen Angebotsplakaten, die ja manchmal über den Waren hängen, reichlich desolate Wortkonstruktionen.

Und die Verbindung besteht aus meiner Sicht zweifeslohne, denn das Internet wird uns noch alle retten :mrgreen: - und davon mal abgesehen :D - fördern diese neue Kommunikationsmöglichkeiten die Verarmung der Sprache und der zwischenmenschlichen Kommunikation nur, womit ich nun nicht alleinig den elektronischen Medien den schwarzen Peter zu schieben möchte, sondern aus meiner Sicht liegt das Grundporblem in einem Wertewandel - was nun nicht heissen soll, dass ich damit automatische alles Traditionelle und Altbewährte, eben eher  Konservative für gut heisse . Aber um noch einmal mein obiges Thema aufzugreifen: man braucht nicht mehr zum Telefonhörer greifen, man braucht keine lästigen eMails- geschweige denn Briefe- mehr schreiben - es gibt ja Messenger/Chats und SMS, mitlerweile ja auch mit Wörterbuch(SMS).
Was mache ich denn dann, wenn ich mal kein Wörterbuch in meinen elektronischen Stift eingespeichert habe? Ja, Shice, wa? Naja, bald nicht mehr. Dann gibt's die Lösung für uns alle :biglaugh:.
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Thomas

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« Antwort #34 am: 11 April 2005, 20:43:37 »

Zitat
Thomas, ich sehe doch womit manche Leute so ihren Spiralblock vergewaltigen-da rollt's einem glatt alle Fußnägel hoch...-

Ja, aber der Anteil dieser Personen ist vermutlich nicht wesentlich höher als früher.
Ich sehe das einfach so : Die Leute, die heute desolate Wortkonstrukte im Internet und auf dem Handy kreieren, haben früher gar nichts geschrieben.
Also bleibt die Menge derer, die mit der Sprache einigermaßen verträglich umgehen in etwas gleich.Nur die, die dieses nicht tun, treten heute genauso (oder vieleicht auch noch mehr) in's Licht der virtuellen Öffentlichkeit wie die Sprachbewahrer.Dadurch entsteht möglicherweise der Eindruck, das es allgemein mit der deutschen Sprache den Bach runtergeht.

Und bezogen auf Angebotsschilder bei Karstadt&Co. : Meinst du wirklich, das die Leute, die solche Schilder beschriften, früher Schreibtechnisch wesentlich begabter waren (im Durchschnitt gesehen) ?
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Lilyanar

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« Antwort #35 am: 11 April 2005, 21:01:34 »

Zitat von: "Thomas"
Zitat
Thomas, ich sehe doch womit manche Leute so ihren Spiralblock vergewaltigen-da rollt's einem glatt alle Fußnägel hoch...-

Ja, aber der Anteil dieser Personen ist vermutlich nicht wesentlich höher als früher.


Naja, es ist ja eben nicht nur die Schrift, sondern auch die mündliche Kommunikation. In der Generation meiner Eltern gab's beispielsweise innerhalb der Altersgruppe 12-20J. noch keine "Joh, Digga, lass' Fuhle [<---die U-Bahnhaltestelle Fushlsbüttel war gemeint] treffen", und "Was bist Du denn, wie Du liest da 'n Buch?", und "Hr.[...], was ist denn Kontext, Alddaa?" (Edit:) Redewendungen solcher Art :shock: Äh... äh. Na, also ich weiss ja nicht so recht.

Zitat
Ich sehe das einfach so : Die Leute, die heute desolate Wortkonstrukte im Internet und auf dem Handy kreieren, haben früher gar nichts geschrieben
.

Und womit belegst Du das? Das scheint mir gerade etwas an den Haaren herbei gezogen (ist nicht böse gemeint ;) ).
Zitat

Also bleibt die Menge derer, die mit der Sprache einigermaßen verträglich umgehen in etwas gleich.Nur die, die dieses nicht tun, treten heute genauso (oder vieleicht auch noch mehr) in's Licht der virtuellen Öffentlichkeit wie die Sprachbewahrer.Dadurch entsteht möglicherweise der Eindruck, das es allgemein mit der deutschen Sprache den Bach runtergeht.


Hm, und was ist mit den vermehrten Lesekompetenztests und Textverständnistests?(U.a. eben PISA). Zudem war ich  heute z.B. auch mit  LAU 13 dran :mrgreen:.

Zitat
Und bezogen auf Angebotsschilder bei Karstadt&Co. : Meinst du wirklich, das die Leute, die solche Schilder beschriften, früher Schreibtechnisch wesentlich begabter waren (im Durchschnitt gesehen) ?


Naja, ich will ja nun nicht zuviele Schubladen aufmachen, aber zugegeben, weiss ich nicht, in wieweit es um den Bildungsstand des durchschnittlichen Karstadtplakatbeschrifterlings betsellt ist ;)...-jedoch ist mir "Angebod" bisher noch nicht unter die Guckerchen gekommen. :roll:[/color]
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Thomas

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« Antwort #36 am: 12 April 2005, 08:27:42 »

Zitat
Naja, es ist ja eben nicht nur die Schrift, sondern auch die mündliche Kommunikation. In der Generation meiner Eltern gab's beispielsweise innerhalb der Altersgruppe 12-20J. noch keine "Joh, Digga, lass' Fuhle [<---die U-Bahnhaltestelle Fushlsbüttel war gemeint] treffen", und "Was bist Du denn, wie Du liest da 'n Buch?", und "Hr.[...], was ist denn Kontext, Alddaa?" (Edit:) Redewendungen solcher Art  Äh... äh. Na, also ich weiss ja nicht so recht.

Ok, akzeptiert  :wink:

Zitat
Und womit belegst Du das? Das scheint mir gerade etwas an den Haaren herbei gezogen (ist nicht böse gemeint  ).

Naja, ganz einfach : Wo hätten sie denn schreiben sollen ? Gedichte werden diese Leute weder früher geschrieben haben noch heute schreiben.
Und öffentliche Möglichkeiten sich zu äußern gab es für diesen Personenkreis ja im Prinzip gar nicht.Leserbriefe ? Anschläge an schwarzen Brettern ? Flugblattaktionen ? Wohl alles nicht so das geeignete Medium für diese Leute, und etwas anderes öffentliches gab es ja nicht.Es gab also quasi gar keine Möglichkeit diesen Personenkreis in der heute auftretenden Masse wahrzunehmen.
Erst das Internet gab diesen Leuten die möglichkeit, ihr sprachliches Unvermögen relativ einfach zu veröffentlichen.
Heute braucht Assi-John nur einen Internetzugang und schon kann er die ganze virtuelle Welt mit seinen sprachlichen Verfehlungen beglücken.

Zitat
Hm, und was ist mit den vermehrten Lesekompetenztests und Textverständnistests?(U.a. eben PISA). Zudem war ich heute z.B. auch mit LAU 13 dran .

Moment, das ist eine andere Baustelle.Das was du hier beschreibst, hat ja nichts mit der verlotterung der deutschen Sprache zu tun, sondern mit der verlotterung einiger, die sie nutzen (sollen).Und Pisa ist auch so ein sonderfall : Nicht wenige Schüler hatten die Aufgaben husch-husch ausgefüllt, weil sie danach nach hause durften.Ich hätte es damals genau so gemacht.Vieleicht hätte man den Pisa-Test in einen regulären Test mit einfließen lassen sollen, der normal benotet wird, dann wären die Ergebnisse auch aussagekräftiger gewesen.

Zitat
...-jedoch ist mir "Angebod" bisher noch nicht unter die Guckerchen gekommen.

Mir auch nicht, aber das ist ja nüchtern betrachtet kein Beweis dafür, das solche Aussetzer nicht auch mal früher stattgefunden haben.Und die Tatsache, das uns beiden soetwas selten bis gar nicht unter die Augen kommt, läßt doch hoffen, oder ?
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Lilyanar

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« Antwort #37 am: 13 April 2005, 17:24:48 »

@Thomas:

Zitat
Gedichte werden diese Leute weder früher geschrieben haben noch heute schreiben.


Wer weiss, wer weiss - jedoch schätze ich das auch für eher unwahrscheinlich ein.

Zitat
Und öffentliche Möglichkeiten sich zu äußern gab es für diesen Personenkreis ja im Prinzip gar nicht.Leserbriefe ? Anschläge an schwarzen Brettern ? Flugblattaktionen ? Wohl alles nicht so das geeignete Medium für diese Leute, und etwas anderes öffentliches gab es ja nicht.Es gab also quasi gar keine Möglichkeit diesen Personenkreis in der heute auftretenden Masse wahrzunehmen.


Naja, Leserbriefe möglicherweise schon, wobei mir da bisher Derartiges noch nicht unterkam, zugegeben, aber ich lese ja nun auch nicht alles. Anschläge an schwarzen Brettern: möglicherweise auch. Flugblätter - naja, mal abgesehen von Flyern - wohl eher weniger, schätze ich auch, ja.

Zitat
Erst das Internet gab diesen Leuten die möglichkeit, ihr sprachliches Unvermögen relativ einfach zu veröffentlichen.
Heute braucht Assi-John nur einen Internetzugang und schon kann er die ganze virtuelle Welt mit seinen sprachlichen Verfehlungen beglücken.


Du magst damit schon recht haben, dass das Internet hinsichtlich dessen mehr Möglichkeiten bietet, ja. Ich dachte an ein paar Abi:shock:mitstreiter und deren Ausdrucksvermögen in Bezug auf (freies) Sprechen und Schrift, als ich mich auf Beobachtungen außerhalb des Schriftverkehrs innerhalb des Internets bezog. Da äußert sich so etwas innnerhalb der Öffentlichkeit, z.B.
 Irgendwelches Gebrabbel auf der Straße ist diesbezüglich wohl weniger ernst zu nehmen, bzw. da mit ein zu beziehen, da man eben nicht abschätzen kann, ob es nicht besser klappt, wenn die Urheber des Gebrabbels (eigentlich) gezwungen sind, sich vernünftig zu artikulieren..

Zitat

Moment, das ist eine andere Baustelle.Das was du hier beschreibst, hat ja nichts mit der verlotterung der deutschen Sprache zu tun, sondern mit der verlotterung einiger, die sie nutzen (sollen).


Genauso ist das. :)
Jedoch sollte man sich evtl. die Frage stellen, warum seit jüngerer Zeit vermehrt solche Testungen vorgenommen werden... :?:

Zitat
Und Pisa ist auch so ein sonderfall : Nicht wenige Schüler hatten die Aufgaben husch-husch ausgefüllt, weil sie danach nach hause durften.Ich hätte es damals genau so gemacht.Vieleicht hätte man den Pisa-Test in einen regulären Test mit einfließen lassen sollen, der normal benotet wird, dann wären die Ergebnisse auch aussagekräftiger gewesen.


Hm, das mag ja sein - jedoch wäre dann kein Test, bei dem speziell Schüler (bestimmter Altersgruppen) getestet werden wirklich ernst zu nehmen beziehungsweise repräsentativ, gesetztenfalls, er läuft unter derartigen Bedingungen ab (also durchaus verpflichtend, aber ohne weitere Konsequenzen für den Einzelnen, da es nicht benotet wird z.B.).

Zitat von: "Thomas"
Zitat von: "Lilyanar"
...-jedoch ist mir "Angebod" bisher noch nicht unter die Guckerchen gekommen.

Mir auch nicht, aber das ist ja nüchtern betrachtet kein Beweis dafür, das solche Aussetzer nicht auch mal früher stattgefunden haben.Und die Tatsache, das uns beiden soetwas selten bis gar nicht unter die Augen kommt, läßt doch hoffen, oder ?


Ein Beweis mit Sicherheit nicht, nein - lediglich eine Beobachtung. ;)
Hoffen...? Naja, ich weiss ja nicht so recht - ich fürchte eher. *g*[/color]
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Thomas

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« Antwort #38 am: 13 April 2005, 18:18:03 »

Zitat
Jedoch sollte man sich evtl. die Frage stellen, warum seit jüngerer Zeit vermehrt solche Testungen vorgenommen werden...  

Werden sie ? Also los ging es mit dem Pisa-Test, und aufgrund des darauffolgenden, gleichnamigen Schocks wird nun panisch immer mal wieder ein Test durchgezogen.Von genereller vermehrung kann man da meiner Meinung nach nicht sprechen, das geschiet alles noch im Sog von Pisa.

Zitat
Hm, das mag ja sein - jedoch wäre dann kein Test, bei dem speziell Schüler (bestimmter Altersgruppen) getestet werden wirklich ernst zu nehmen beziehungsweise repräsentativ, gesetztenfalls, er läuft unter derartigen Bedingungen ab (also durchaus verpflichtend, aber ohne weitere Konsequenzen für den Einzelnen, da es nicht benotet wird z.B.).

Eben - wer weiß, wie representativ diese Tests wirklich sind.Also sollte man vieleicht wirklich dazu übergehen, diese Test entweder pflichtmäßig für alle inc. benotung durchzuführen oder aber, ihn mit freiwilligen, entsprechend motivierten Gruppen durchzuführen.Wobei ich mir bei letzterem auch nicht sicher bin, wie representativ so ein Ergebnis wäre.
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« Antwort #39 am: 13 April 2005, 22:19:12 »

Zitat von: "Thomas"
aufgrund des darauffolgenden, gleichnamigen Schocks wird nun panisch immer mal wieder ein Test durchgezogen.Von genereller vermehrung kann man da meiner Meinung nach nicht sprechen, das geschiet alles noch im Sog von Pisa.


Naja, da bekräftigst Du mich aber eher gerade ;) (Hervorhebung von mir).

Zitat
Hm, das mag ja sein - jedoch wäre dann kein Test, bei dem speziell  oder aber, ihn mit freiwilligen, entsprechend motivierten Gruppen durchzuführen.Wobei ich mir bei letzterem auch nicht sicher bin, wie representativ so ein Ergebnis wäre.


Ja, da hätte man eine Verfälschung des Ergebnisses, weil vielleicht die Leute, die wissen dass sie nicht so gut abschneiden, nicht mitmachen werden, bzw. der Anteil der Teilnehmer mutmaßlich zu gering ist, um daraus einen repräsentativen Durchschnitt abzuleiten, der auf den Bildungs-/Wissenstand der Schüler Aufschluss gibt. Ist also auch wiederum nicht repräsentativ.[/color]
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Thomas

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« Antwort #40 am: 14 April 2005, 09:34:36 »

Zitat
Naja, da bekräftigst Du mich aber eher gerade  (Hervorhebung von mir).

Warum ? Diese Testvermehrung ist ja nicht als allgemeine Entwicklung zu sehen, sondern als Nachbeben von Pisa.Sprich : Wäre Pisa, warum auch immer, nicht so katastrophal ausgefallen, würden sich diese Test auch jetzt nicht häufen.Die momentanen Test werden doch nur durchgezogen, um auch kleinste mögliche Verbesserungen seit Pisa darzustellen.
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