Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Mobilitätswandel - weg vom Sprit!  (Gelesen 48280 mal)

Jack_N

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Antw:Mobilitätswandel - weg vom Sprit!
« Antwort #90 am: 29 September 2021, 21:25:19 »

Fords F150 in der elektrischen Variante kommt gar nicht so schlecht an. Nur dass sich die Reichweite beim Ziehen von nem Hänger halbiert lädt überm Teich rüber zum Meckern ein.
Der Rivian ist cool - keine Frage. Sein Verbrauch jedoch ist uncool. Eine 135kwh-Batterie, die nach 314 Meilen leer ist. Das Viech lutscht ganz schön was an Strom weg, erinnert mich an die alten Land Rover mit V8-Motor, die sich gern mal 25 Liter/100km gegönnt haben. Bin gespannt wie die SUV-Variante dagegen abschneidet, wenn sie mehr im urbanen Umfeld gefahren wird.
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BaerndME

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Antw:Mobilitätswandel - weg vom Sprit!
« Antwort #91 am: 30 September 2021, 11:33:06 »

Dazu kann ich Dir eventuell was erzählen.
Zu brake-by-wire: Ist langsamer. Siehe elektrische Handbremsen, um genug Druck aufzubauen brauchst Du hier ein Getriebe, und das zieht die Bremse zwar fest, aber langsam zu.
Wenn Du aber schlagartig Bremsdruck in einer Zehntelsekunde brauchst, dann geht nix über Hydraulik. Eine nicht-komprimierbare Flüssigkeit, die gegenüber den Anlagen sich nicht-korrosiv verhält (darum eben die Bremsflüssigkeit) ist da ne absolut gute Sache.
Du kannst die Ansteuerung eines hydraulischen Bremssystems mit einem Druckspeicher zwar über Gasdruck elektronisch ansteuern, hast dann aber wieder ein komplexes und fehleranfälliges System.
Die jetzige Kombi aus Radsensoren, Drucksensoren und nem ABS/ESP-Block mit wiederum elektrisch getakteten Ventilen ist da ne coole Sache.
Mit einem Druckspeicher kannst Du theoretisch dann tatsächlich das Bremspedal "elektrisieren" und entkoppeln, aber das ist anderweitig problembehaftet. Hatte so ein Hochdruck-3-Kreis-ABS mal in einem älteren Volvo, wenn das einsetzte hattest Du das Gefühl, dass unter dem Fuß grad ein MG42 loslegt.

Ich nehme jetzt mal die Bremse von Mamas Auto, Seat Leon, aktuelle Generation.
Das hat so ein "ich werde mich NIE dran gewöhnen" - Dingsi: Wenn du schnell auf die Bremse trittst, wird sehr schnell sehr VIEL Druck aufgebaut, und zwar viel mehr, als wenn du langsam trittst.
Sicher, es ist immer noch Gestänge vom Pedal gegen Bremsflüssigkeit, wegen Bremsen bei Motor aus und so, ABER das gros der Bremskraft muss woanders her kommen, als aus dem Bein. Und wenn ich die am Pedal erzeugen kann, kann ich sie auch an der Bremszange erzeugen. So zumindest mein Gedanke... Gerne intern mit Hydraulik, dann aber mit einem geschlossenen System ohne jede Wartung.

Zu den Touchscreens: Bah. Ja, ich weiss heute gibts Lenkradheizung und Vorheizung des Fahrgastraums und co. In meinem Lastenheft müssen aber alle wichtigen Bedienelemente (Fahrfunktionen, Wischer, rudimentär Radio) ohne Touchscreen oder Spracheingabe bedienbar sein. Optimalerweise mit Fäustlingen, das macht Inklusivität für körperlich versehrte einfacher.
Touchscreens sind nur zur Kosteneinsparung da. Ansonsten erfüllen sie keinen dringenden Zweck. Für sekundäranwendungen (Navigation) ist da praktisch, aber alle Grundfunktionen, die man öfter ändert, müssen in meiner Welt haptisches Feedback bieten.

Äh ja. Also ich hab gerne auch was zum Anfassen (Beispiel: Hab mir ein Alesis Multimix 8 gekauft statt eines Focusrite Scarlett und hab jetzt den Salat), ich sehe das ein, aber noch lieber gebe ich 2000 Euro weniger für mein Auto aus, weil sich entscheidende Teile billiger bauen lassen.

Zur Karosserie: Crashvorschriften. Du erreichst mit Stahl eine höhere Festigkeit als mit Kunststoff. Harter Stahl rostet aber. Darum wurden einige Autokarossen ja komplett tauchverzinkt, das erhöht aber wieder das Gewicht. Oder aus Aluminium gebaut, das sorgt aber dafür, dass man Teile nach einem Crash nicht ausdellen kann und der Wagen schneller ein Totalschaden ist (schonmal ne Motorhaube für nen MX5 neu gekauft? AU!).
Kunststoffe, die da rankommen, gibts nicht. Allenfalls halt Kohlefasergewebe in passenden Lagen verarbeitet, was aber nur teil-maschinell machbar ist und sehr teuer. Von den krebserregenden Fasern die bei einem Unfall als Splitter rumfliegen und Retter und Insassen gefährden mal abgesehen.

Teile der Karosserie, z.B. vordere Kotflügel, werden hingegen auch bei BMW und Mercedes schon aus Kunststoff gebaut. Volvo hat das 1986 schon am 480 gemacht, Motorhaube und vordere Kotflügel. Wie sagten wir damals: Wenn ein 480 dort Rost hat - dann ist es kein 480!
Nachteil auch hier: Wenn da jemand reinfährt, dann ists nicht eingedellt, sondern splittert und reisst. Komplettausch des Teils ist notwendig, und heutzutage werden die gern aus Festigkeitsgründen verklebt. Einmal Kotflügel andellen waren früher 50€ fürs Ausdellen, jetzt 2000€ für nen neuen Kotflügel mit Ab-/Anbau.
Alternative: Die Clip-On-Paneele vom ersten Smart.

Nicht alles ist ja schlecht und blöd, was man schon lange macht. Eine neue Lösung ist halt nicht immer besser, nur weil sie anders ist. Das sollte uns aber nicht davon abhalten neue Lösungen zu erfinden.

Ja, also ALLES an der Karosserie geht sicherlich nicht von jetzt auf gleich, das sehe ich ein, aber ich sehe hier enorm viel Potenzial.
Smart ist ein gutes Beispiel, wo angestaubte Autobauer echt gut gedacht haben. Bei dem Rest ist mir das neu, aber danke für die Info, und ich finde es gut.


EDIT: Der Rivian ist cool und wäre ein Auto für mich, wäre er nicht so teuer und so UNFASSBAR HÄSSLICH! Diese Frontpartie des Todes... Da müsste eine andere ran. Also ich bin ja unempfindlich, wie gesagt, ich würde mir auch einen Sion kaufen, aber... aber...
Ich meine, hier steht nicht umsonst ein Mazda 6 vor der Tür, das haben die bei mir echt, muss man am Ende zugeben, zu 100% mit Design geschafft.
« Letzte Änderung: 30 September 2021, 11:47:23 von BaerndME »
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Jack_N

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Antw:Mobilitätswandel - weg vom Sprit!
« Antwort #92 am: 30 September 2021, 12:46:09 »

Der Mazda 6 ist - bis auf die Rostvorsorge, typisch Mazda - echt n rundherum gutes Auto. Kann man nix sagen.

Zur Bremse: Die Bremskraftunterstützung via Bremskraftverstärker ist das, was das so bescheuert macht. Verbrennermotoren erzeugen ja Unterdruck irgendwo im System (Benziner von sich aus, beim Diesel gibts da Pumpen, die an der Nockenwelle hängen oder über Riemen mitbetrieben werden), und der wird für die Bremsunterstützung rangezogen. Darum musst Du auch bei abgeschaltetem Motor fester treten, damit da was passiert.
Einige Hersteller haben es aber mit der Bremsassistenz etwas übertrieben. Mercedes hat in den Automatikautos früher wesentlich breitere Bremspedale eingebaut - der leicht chauvinistische Ur-Gedanke war, dass zierliche Damen sich mit beiden Füßen auf das Pedal stemmen können und so im Notfall stärker bremsen können.
Heuzutage macht man die Pedale leichtgängiger. Resultat? Als ich nen neueren Polo das erste Mal bewegt hab, küsste ich beim Anbremsen in ner 30er-Zone mit quietschenden Reifen fast die Frontscheibe. Bei meinem damaligen Volvo-Kombi wäre das bei gleichem Pedaldruck ne Verzögerung um vielleicht 5km/h gewesen.
Es gibt aber auch unterstützte Bremsen, die bei leichtem Pedaldruck schon gut anbremsen, für ne Vollbremsung muss man dann aber doch deutlich mehr aufbringen - da ist dann wieder eine Ventil-Regel-Elektronik hinter, die etwas cleverer arbeitet. Ist wie das E-Gas-Pedal in meinem einen Automatikauto, das erkennt nicht nur wie weit man das Pedal durchtritt, sondern auch wie kräftig. Tritt man langsam, dann beschleunigt der Wagen auch langsam und das Getriebe tut nix, kachelt man da richtig rein, dann schaltet er teils 2 Gänge zurück und kommt voran, tritt man es bis zum Ende durch, wo noch ein Kickdown-Schalter wartet, dann ist die Hölle offen, es werden alle Gänge bis zum Drehzahlmaximum ausgefahren und das Ding macht richtig voran mit passender Akustik.

Der Tesla Roadster S fuhr sich dagegen eher wie so ein Autoscooter-Kart. Wenn man da das Pedal getreten hat gabs nen Schlag ins Kreuz, der Motor hat alles andere als sanft eingekoppelt, und das Ding konnte Sprünge machen zwischen den Spuren wie ein Grashüpfer.
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RaoulDuke

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Antw:Mobilitätswandel - weg vom Sprit!
« Antwort #93 am: 30 September 2021, 15:25:17 »

EDIT: Der Rivian ist cool und wäre ein Auto für mich, wäre er nicht so teuer und so UNFASSBAR HÄSSLICH! Diese Frontpartie des Todes... Da müsste eine andere ran. Also ich bin ja unempfindlich, wie gesagt, ich würde mir auch einen Sion kaufen, aber... aber...
Ich meine, hier steht nicht umsonst ein Mazda 6 vor der Tür, das haben die bei mir echt, muss man am Ende zugeben, zu 100% mit Design geschafft.

Es ist doch erstaunlich, wie unterschiedlich die Geschmäcker sind. Ich mag das Design, und finde gerade die Frontpartie cool. Ich stimme Dir aber zu, dass das Ding zu teuer ist, jedenfalls im Neuzustand. Das kommt für mich nicht in Frage, dazu bin ich glaube ich einfach zu sparsam. Aber irgendwann gibt es ja mal einen Gebrauchtmarkt...
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BaerndME

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Antw:Mobilitätswandel - weg vom Sprit!
« Antwort #94 am: 30 September 2021, 17:46:10 »

Der Mazda 6 ist - bis auf die Rostvorsorge, typisch Mazda - echt n rundherum gutes Auto. Kann man nix sagen.

Rost und Bremsen (3 von 4 Bremssättel sind neu).
Ansonsten war es so, als der raus kam, hab ich mich so ein bisschen in das Auto verguckt (ist halt echt schick gewesen und vom Design her ein echter Vorreiter damals) und mir überlegt, dass ich mir den kaufe, wenn er dann mal bezahlbar wird. 10 Jahre später war es dann so weit (gebraucht, Rentnerfahrzeug, "Sport Exclusive", 2L-Automatik).
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Antw:Mobilitätswandel - weg vom Sprit!
« Antwort #95 am: 01 Oktober 2021, 10:25:17 »

Keine Ahnung, wie zuverlässig die Quelle ist, aber ich denke, es ist nicht verkehr, nochmal zu mahnen:
Verlasst euch bei Autokauf nicht auf die angegebenen Reichweitenwerte. Die sind wohl eher ein ganz grober Richtwert.
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Jack_N

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Antw:Mobilitätswandel - weg vom Sprit!
« Antwort #96 am: 01 Oktober 2021, 15:22:17 »

Keine Ahnung, wie zuverlässig die Quelle ist, aber ich denke, es ist nicht verkehr, nochmal zu mahnen:
Verlasst euch bei Autokauf nicht auf die angegebenen Reichweitenwerte. Die sind wohl eher ein ganz grober Richtwert.

Das hatte ich glaub ich vor ein paar Seiten schonmal ansprechen wollen mit der abweichenden Reichweite, vor allem unter extremen Bedingungen (Winter/Sommer - wenn der Akku entweder vorgeheizt oder die Kabine gekühlt werden muss). Was auch der Grund war warum ich sagte, dass viele Fahrzeuge in der Praxis eben nicht die von mir als Minimalkriterium geforderte Reichweite überhaupt packen.

Der Rivian R1T liegt mit umgerechneten 29,9khw/100km übrigens oben in der Liste, und das ist die Werksangabe, die im Gelände zu 100% übertroffen wird. Braucht ganz schön die Kiste.
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Jack_N

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Antw:Mobilitätswandel - weg vom Sprit!
« Antwort #97 am: 01 Oktober 2021, 23:57:37 »

Zum Rivian und seinen "Quirks and Features" gibts hier ne coole Zusammenfassung:
https://jalopnik.com/your-guide-to-the-2022-rivian-r1t-electric-pickups-incr-1847780830

So Kleinigkeiten wie ne Taschenlampe, die über den Akku im Wagen aufgeladen wird, sind schon cool. Und die Küche sowieso.
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EcceRex

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Antw:Mobilitätswandel - weg vom Sprit!
« Antwort #98 am: 02 Oktober 2021, 13:35:54 »

Rivian ist doch noch eine sehr junge Marke, oder? Beim "Long Way Up" habe ich von denen das erste Mal gehört. Schien mir noch ein wenig in den Kinderschuhen zu stecken. Ich meine, die waren damals (09-12/2019) in einem Prototypen unterwegs. Auf der Tour haben die Hersteller wohl so Einiges dazu gelernt.

Nicht ganz zum topic, aber auch hier passend: Ich bin auf die TE-1 gespannt...180 Elektro-Pferdchen  ::)

Und gleich dazu passend, die Meldung zu UK und Ihren Emissionszielen gelesen  :o
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Das Einzelne erweist sich immer wieder als unwichtig, aber die Möglichkeit jedes Einzelnen gibt uns einen Aufschluß über das Wesen der Welt. [Ludwig Wittgenstein]

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« Antwort #99 am: 03 Oktober 2021, 21:44:24 »

Jo, die Briten sind da mal konkret. Ich persönlich finde ja die Lärmschutz- und Emissionsgesetze hätten schon lange für alle Arten von Fortbewegungsmitteln gleichermaßen gelten sollen - aber jetzt einen auf empört zu machen für Dinge die schon längst am Horizont standen finde ich etwas "meh".

Was E-Bikes angeht bleibt aber sonst ja nur: Selber bauen:
https://www.youtube.com/watch?v=n8gn8MWj_yI

Wobei es mich krass wundert dass die Jungs da eine größere Reichweite rausbekommen haben als alle Großserienhersteller. Fühlt sich ja an als ob die Kunden echt premium-verarscht werden, besonders bei den Preisen für die Kisten.
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« Antwort #100 am: 04 Oktober 2021, 21:36:50 »

Was E-Bikes angeht bleibt aber sonst ja nur: Selber bauen:
https://www.youtube.com/watch?v=n8gn8MWj_yI

Wobei es mich krass wundert dass die Jungs da eine größere Reichweite rausbekommen haben als alle Großserienhersteller. Fühlt sich ja an als ob die Kunden echt premium-verarscht werden, besonders bei den Preisen für die Kisten.

Geile Kiste.
Wo stehen denn die Daten wie Reichweite und Co.?
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Antw:Mobilitätswandel - weg vom Sprit!
« Antwort #101 am: 04 Oktober 2021, 23:33:41 »

Zur Reichweite hatten sie glaub ich im Video was gesagt und in den Kommentaren stand wohl was.
Aber was den Rest angeht wie Geschwindigkeit, Beschleunigung etc... kein Plan.

Aber interessant ist es auf jeden Fall. Und sowas von nicht-Tüv-fähig, alleine durchs Flexen am Rahmen :D
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BaerndME

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« Antwort #102 am: 08 Oktober 2021, 20:01:14 »

Gerade den Futura Robo-S gesehen. 11-KW-Klasse (4KW) mit herausnehmbaren Wechselakkus und 100 km Reichweite.
Jetzt werde ich wohl mal ein paar Karten neu mischen. Es wird interessant, Leute. Das Ding müsste für die Stadt ja echt Mega sein.
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Eisbär

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« Antwort #103 am: 12 Oktober 2021, 18:39:37 »

Gerade den Futura Robo-S gesehen. 11-KW-Klasse (4KW) mit herausnehmbaren Wechselakkus und 100 km Reichweite.
Jetzt werde ich wohl mal ein paar Karten neu mischen. Es wird interessant, Leute. Das Ding müsste für die Stadt ja echt Mega sein.
Ich habe den: https://djjd.nl/e-avantgarde/ und komme damit >100km weit (habe 2 herausnehmbare Akkus drinne).
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2024- No F*cking Bands Festival XIII

Donnerstag, 15. bis Sonntag 18. August 2024

Infos: www.nofuba.de

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« Antwort #104 am: 12 Oktober 2021, 20:22:28 »

Gerade den Futura Robo-S gesehen. 11-KW-Klasse (4KW) mit herausnehmbaren Wechselakkus und 100 km Reichweite.
Jetzt werde ich wohl mal ein paar Karten neu mischen. Es wird interessant, Leute. Das Ding müsste für die Stadt ja echt Mega sein.
Ich habe den: https://djjd.nl/e-avantgarde/ und komme damit >100km weit (habe 2 herausnehmbare Akkus drinne).

Nice, ich nehm an die 45km/h-Version?
Das ist ja das Hauptproblem von den Teilen, sind leider absolute Verkehrshindernisse was die Geschwindigkeit angeht. Gerade im ländlichen Betrieb, wo die sonst prima wären für die schnelle Tour zur Post, für Kleinigkeiten zum Einkaufen usw... kannst es halt vergessen, mit der nicht-vorhandenen Geschwindigkeit brauchst Du Dich nicht auf ne Landstraße trauen. Man möchte doch gerne vermeiden dass einen LKW überholen, rein aus Sicherheit.

Was kostet der E-Avantgarde denn mit Zweitakku? Hab nur nen Preis für die Basisversion bei holländischen Händlern gefunden, so um die 2500€ waren das - kommt das hin?
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