20.03.2018 - 19:30
ROME (LUX)
supp.:
ST. MICHAEL FRONT (GER)
dark-martial-folk-wave-pop-kult!!
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Nochtwache
Bernhard-Nocht-Straße 69a, 20359 Hamburg
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Präsentiert von Orkus Magazin, Kulturnews und event.Magazin
ROME:
Jerome Reuter ist ein Getriebener, ein Suchender und steht mit seinem Projekt ROME in einer langen Tradition als Songwriter, irgendwo zwischen Exilant und Lonesome Cowboy. Ob Brel, Cash, Van Zandt, Waits, Cohen, Cave – Architekten der Melancholie wie diese sind es, die ihre Spuren in Reuters künstlerischem Ausdruck hinterlassen haben. Seine Musik vereint europäische und amerikanische Folklore mit Chanson und der getriebenen Tristesse des englischen Post Punk. Und über allem thront diese unverkennbare, tiefe Stimme, der man beruhigt und erwartungsvoll lauscht da man von ihr glauben will, sie wisse um die Art und die Bestimmung der Menschen. Auf nunmehr bereits 11 Alben und unzähligen anderen Veröffentlichungen hat der Luxemburger Songwriter mit ROME seit 2005 versucht sich einen Reim auf diese Welt und unsere Geschichte zu machen. Das Ideal der standhaften Rastlosigkeit – als Preis der inneren Freiheit – postulierend, treu einer einzigartartigen, künstlerischen Vision ergeben, ein Botschafter der Melancholie, der elegischen gleichsam an Protest-Songs erinnernden Hymnen.
Kann man in den ersten Werken von ROME noch deutliche Einflüsse aus den Genres Industrial und Darkfolk erkennen, zeigen spätestens die Alben Flowers From Exile (2009) und Nos Chants Perdus (2010) eine Wandlung hin zu Französischem Chanson und Amerikanischem Folk. ROME beschreiben ihren Stil dabei gerne als „Chanson Noir“.
Reuters Songs – meist als Teile genreübergreifender Konzeptalben – vermögen live gleichermassen Geschichts- und Kulturinteressierte, wie auch tanzwütige Indierocker zu überzeugen. Hier vermischen sich diverse musikalische Traditionen: Der Chanson seiner erklärten Vorbilder Jacques Brel und Léo Ferré, trifft auf kühle Rock- und Wave-Einflüsse wie etwa von Joy Division und New Model Army. Den Texten merkt man Reuters Liebe zur Literatur an: Es finden sich Zitate und Versatzstücke der unterschiedlichsten Autoren: von Brecht bis Jünger, von Camus bis Celine, von Burroughs bis London. ROME will sich weder auf ein Genre festlegen, noch von außen festlegen lassen. So entspricht das Publikum einer diversen Mischung aus Goths und Punks, Hippies und Hipsters aller Generationen.
2018 erscheint das neue Album “Hall Of Thatch” über Trisol Music Group.
ST. MICHAEL FRONT:
NEW ALBUM "End Of Ahriman" out in April 2018 on STAATSAKT!!
Michael. Erzengel. Bezwinger Satans in Gestalt einen Drachens. Anführer himmlischer Heerscharen.
Die letzten Worte, die Satan vor seinem Sturz auf die Erde gehört hat, waren nicht umsonst:
„Wer (ist) wie Gott“ - die wörtliche Übersetzung des hebräischen Mi-Ka-El.
Für Rudolf Steiner war Michael der Verwalter der kosmischen Intelligenz. Die wesenhafte Offenbarung des göttlichen Denkens! Seit 1879 leben wir nun in der Zeit der Erzregentschaft von Michael. Noch bis ins Jahr 2300 hinein.
Willkommen in den himmlischen Spähren der St.Michael Front.
In tiefer Erkenntnis und Demut bewegt sich dieses spirituelle Duo durch die Deutungsebenen ihres Namensgebers:
Dem heiligen St.Michael.
Es geht der Front also um nicht mehr und nicht weniger als göttliche Erleuchtung. Und die Kunde davon.
In den Spähren der Musik.
Die frühlingshafte, kollektive Lichtwerdung der Menschheit: "In the wake of a new dream."
Ein alter Traum wird Wirklichkeit.
Einige glauben übrigens noch heute daran, dass Michael ein Verzeichnis der guten und schlechten Taten eines jeden Menschen erstellt und am Tage des jüngsten Gerichts Gott höchstpersönlich vorlegt.
(Maurice Summen, Staatsakt)
Die Debüt-EP bietet mit „Rifles & New Gods“, „Once“, „I’m Fine“ und „Doom Of Your Living Room“ doppelbödige Manifeste des guten wie abgründigen Geschmacks, die so auch problemlos im Radio laufen könnten.
So geht die Reise mit einer atemberaubenden Mischung aus Bombast Pop und Spaghetti-Western-Soundtrack in Richtung Externsteine und Ragnarök bzw. in die Gefilde von Scott Walker und Neofolk, was mit 60er Jahre Psychedelic gemixt wird.
(Marco Fiebag, BLACK Magazin)
"misanthro-pop", a blend of darkfolk, soul, wave and partymusic, accurate acoustic background for hangings in a spaghetti-western.
this is the new breed !!
(James Cooper)
https://www.youtube.com/channel/UCIiA-cQXx9q9AkHDzqWDG8Ahttps://www.facebook.com/St-Michael-Front-266687803506767/