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Autor Thema: Technikprobleme - Fragen und Antworten  (Gelesen 47410 mal)

nightnurse

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Antw:Technikprobleme - Fragen und Antworten
« Antwort #75 am: 16 Mai 2018, 16:13:15 »

Hm. Aber wenn es verschmoddert ist, warum wählt es dann a) überhaupt zu schnell (ich hätte eher zu langsam erwartet) und warum nur die Null und nicht die anderen Zahlen?
Und dann ist Gebrauchtscheibenkauf ja auch wieder etwas Glückspiel. Weiss man ja nicht, ob ich mich da verbessere >.<
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SchwarzMetallerHH

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Antw:Technikprobleme - Fragen und Antworten
« Antwort #76 am: 16 Mai 2018, 16:15:44 »

Also meins war wirklich nicht gut behandelt worden. Zumindest dieses Teil.
Deins wird einfach nur alt sein.

Du müsstest das doch kennen, wenn die Bremse am Rollator nicht mehr will, biste schneller an der Kasse durch als du die Scheine hinwerfen kannst.
Hat Vorteile, wenn man nicht mehr so lange hat.
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Antw:Technikprobleme - Fragen und Antworten
« Antwort #77 am: 16 Mai 2018, 16:17:16 »

Ja. So erklärt, ergibt das Sinn. Fast. Was ist mit den anderen Nummern?

(Meins war vorher quasi fabrikneu, da war nix dran. Als ob es die 40 Jahre im Karton gewohnt hätte O.o)
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SchwarzMetallerHH

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Antw:Technikprobleme - Fragen und Antworten
« Antwort #78 am: 16 Mai 2018, 16:29:26 »

Ich denke, für das Puls/Pause-Verhältnis gibt es Toleranzen. Von 5-10ms an, dann 5-10ms aus, ... Ich denke es wird klar was ich meine.
Vermutlich sind alle da drin, nur bei langen Nummern, also der "10" läufst du da irgenwann aus dem Fenster raus. 10 Takte müssten also in x ms abgewählt sein, der letzte Takt kommt aber zu spät, wird also nicht gezählt. Schon ist es eine 9.
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Antw:Technikprobleme - Fragen und Antworten
« Antwort #79 am: 16 Mai 2018, 16:44:52 »

Ah, jetzt. Hmkeh.
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nightnurse

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Antw:Technikprobleme - Fragen und Antworten
« Antwort #80 am: 20 September 2019, 12:41:37 »

Zitat von: Spartipps irgendwo im Internet
Braucht man Wasser zum kochen, dann ist es sparsamer das Wasser im Wasserkocher zu erhitzen, dann ab in den Topf und nicht vergessen den Deckel aufzusetzen.

Ist das so?
Müssten der Wasserkocher und der Herd nicht gleich viel Strom brauchen, um soundsoviel Wasser zum Kochen zu bringen (nur in unterschiedlicher Zeit)? Wobei es sicher etwas mehr Strom braucht, um Herdplatte + Topf so weit zu erhitzen, daß das Wasser warm wird, als wenn man nur den Wasserkocher benutzt. Aber bei der beschriebenen Methode bringe ich erst Wasser zum Kochen, kippe es dann in einen kalten Topf auf einer kalten Herdplatte, wodurch es abkühlt, und schalte dann den Herd an...O.o das spart sicher Zeit, aber Strom?

Meinungen, bitte Ö.ö
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SchwarzMetallerHH

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Antw:Technikprobleme - Fragen und Antworten
« Antwort #81 am: 20 September 2019, 20:23:29 »

Die Energie benötigt um einen Liter was von x°C auf 100°C zu bekommen ist immer die gleiche.
Wenn beides mit elektrischem Stromn gemacht wird ist Wirkungsgrad und Energiebedarf der gleiche.

Ein Wasserkocher hat aber ein besseres Volumen/Fläche Verhältnis und mehr Leistung (oft) als eine Herdplatte.
Das Wasser wird in kürzerer Zeit erwärmt, hat also auch weniger Zeit Energie an die Umgebund abzustrahlen.
Außerdem sind Wasserkocher leicht isoliert, damit man sie außen noch anfassen kann (früher waren sie aus Edelstahl und außen wie innen zum blasen bekommen heiß), was die abgegebene Wärme nochmals reduziert.

Der Mehrwert dürfte in der Praxis aber nicht merkbar sein, außer, dass es schneller geht. Messbar vielleicht, aber sicher im Kommabereich.

Ich mache das manchmal, wenn es schnell gehen soll und mein Herd ist eh nicht der Knaller. Aber nicht um Strom zu sparen.
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« Antwort #82 am: 20 September 2019, 20:50:45 »

Zitat von: Spartipps irgendwo im Internet
Braucht man Wasser zum kochen, dann ist es sparsamer das Wasser im Wasserkocher zu erhitzen, dann ab in den Topf und nicht vergessen den Deckel aufzusetzen.

Ist das so?
Müssten der Wasserkocher und der Herd nicht gleich viel Strom brauchen, um soundsoviel Wasser zum Kochen zu bringen (nur in unterschiedlicher Zeit)? Wobei es sicher etwas mehr Strom braucht, um Herdplatte + Topf so weit zu erhitzen, daß das Wasser warm wird, als wenn man nur den Wasserkocher benutzt. Aber bei der beschriebenen Methode bringe ich erst Wasser zum Kochen, kippe es dann in einen kalten Topf auf einer kalten Herdplatte, wodurch es abkühlt, und schalte dann den Herd an...O.o das spart sicher Zeit, aber Strom?
Die energiesparenste Methode wäre ein klassischer Wasserkessel auf dem Gasherd. Hat man einen E-Herd ist der Wasserkocher tatsächlich sparsamer, u. a. da dabei weniger Wärme verloren geht, das Heizelement ist ja direkt im Wasser, es muss nicht erst die Herdplatte erwärmt werden, die den Topf erwärmt, der das Wasser erwärmt.

Am schnellsten und mit dem höchsten Energieverbrauch bekommt man Wasser übrigens in der Mikrowelle heiß.
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« Antwort #83 am: 20 September 2019, 20:53:18 »

Die Energie benötigt um einen Liter was von x°C auf 100°C zu bekommen ist immer die gleiche.
Wenn beides mit elektrischem Stromn gemacht wird ist Wirkungsgrad und Energiebedarf der gleiche.

Ja, so war meine dunkle Erinnerung an den Physikunterricht.

Außerdem sind Wasserkocher leicht isoliert, damit man sie außen noch anfassen kann (früher waren sie aus Edelstahl und außen wie innen zum blasen bekommen heiß),...

Najaaa. Es GIBT isolierte, meine Mutter hat sowas. Aber ca. 90% der Modelle sind entweder einwandig Stahl oder einwandig Plastik (an letzterem verbrennt man sich nicht so schnell, sagt unsere Hauswirtschaft. Ich weiss das nicht, ich fasse die Dinger immer am Griff an ::) ).


Der Mehrwert dürfte in der Praxis aber nicht merkbar sein, außer, dass es schneller geht. Messbar vielleicht, aber sicher im Kommabereich.

Also: Weiterkochen wie bisher ^^

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« Antwort #84 am: 20 September 2019, 20:54:18 »

Die energiesparenste Methode wäre ein klassischer Wasserkessel auf dem Gasherd. Hat man einen E-Herd ist der Wasserkocher tatsächlich sparsamer, u. a. da dabei weniger Wärme verloren geht, das Heizelement ist ja direkt im Wasser, es muss nicht erst die Herdplatte erwärmt werden, die den Topf erwärmt, der das Wasser erwärmt.

Am schnellsten und mit dem höchsten Energieverbrauch bekommt man Wasser übrigens in der Mikrowelle heiß.

Ähem. Aufgabe beachten.
Die Frage war nicht, ob der Wasser auf dem Herd oder im Elektrokocher energiesparender zum Kochen zu bringen ist, sondern ob es energiesparend sein könnte, Wasser im Elektrokocher vorzukochen und DANN in den Kochtopf zu kippen, um z.B. Nudelwasser anzusetzen.
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« Antwort #85 am: 29 März 2021, 14:14:31 »

Das Nähmaschinenpedal.
Es ist keine Raketentechnik, aber da untendrauf steht "for Husqvarna sewing machines only", frage ich sicherheitshalber mal in die Runde, ob es einen vorstellbaren Grund gibt, warum es schlecht sein könnte, an dieses Pedal das Verbindungskabel einer nicht-Husqvarna anzutüdeln und dann zu benutzen?
Beide Maschinen stammen aus den frühen 70ern, btw., also wirklich sehr simpel.
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Jack_N

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« Antwort #86 am: 29 März 2021, 14:24:18 »

Wenn das ein Pedal ist, was nur nen An-Aus-Schalter hat: Nix. Sofern der Stecker passt, der ja meist herstellerspezifisch ist.
Da oftmals das Stromkabel quasi erst ins Pedal geht, und von dort dann wieder zur Maschine wäre es hier schonmal gut wenn das richtig gepolt ist und nicht nachher 220V auf Masse (Maschinengehäuse) liegen.

Die meisten Maschinen haben aber Pedale, die druckabhängig mehr oder weniger Saft durchlassen um damit die Geschwindigkeit zu regeln. Das kann man auf unterschiedliche Arten erledigen, aber meist wird da wohl irgendwo n Ding drin sein was den Stromfluss begrenzt. Grad bei den alten Maschinen ist das der gesamte Stromfluss, der in die Maschine geht.

Und wenn man dann n Pedal von einer Maschine mit 70-Watt-Motor nimmt und das an eine mit 200-Watt-Motor drantüddelt, dann kann man hoffen dass es billiger für die Leute damals war EIN Pedal für alle herzustellen, als die Pedale für die billigeren Maschinen auch schwächer auszulegen - so dünnere Leitungen und so.

Denn ansonsten wird das Pedal irgendwann mal warm und leitet dann entweder sehr gut und permanent, oder nie wieder.


Die Antwort ist also ein: Passt der Anschluß, ist die Pinbelegung gleich und stammen die Maschinen pi mal Daumen aus derselben Leistungsklasse? Dann: Go for it.
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BaerndME

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« Antwort #87 am: 29 März 2021, 14:34:24 »

Das Nähmaschinenpedal.
Es ist keine Raketentechnik, aber da untendrauf steht "for Husqvarna sewing machines only", frage ich sicherheitshalber mal in die Runde, ob es einen vorstellbaren Grund gibt, warum es schlecht sein könnte, an dieses Pedal das Verbindungskabel einer nicht-Husqvarna anzutüdeln und dann zu benutzen?
Beide Maschinen stammen aus den frühen 70ern, btw., also wirklich sehr simpel.

Ich möchte jetzt total gerne was Kluges dazu schreiben, aber ich bin Laie. Scheiße.
Na ja, einen Gedanken äußere ich trotzdem:
Ich gehe davon aus, dass das Pedal eine Nähma ein Potenziometer ist, also ein (meist durch Drehung) verstellbarer Widerstand.
Prinzip: Nie Nähma schickt da eine gewisse definierte Anzahl von kleinen Volts rein, und nur ein Teil davon kommt zurück, die restlichen werden vom großen bösen Widerstand verbraten. Entweder, die Nähma nimmt die raus kommenden kleinen Volts und Watts (die gleich bleiben) dann direkt, um den Motor anzutreiben, oder es ist nur ein Steuersignal. Das sind dann vermutlich viel viel viel weniger Volts (und Watts).
Je mehr Volts am Motor drehen, desto schneller (und kräftiger) kann er.

folgende Dinge sind für mich als Laien denkbar:
- eines von beiden Pedalen kann nur eine gewisse Spannung ab, das Potenziometer kann nicht mehr. Kommt mehr drauf, feuert es durch
- ein Potenziometer verbackpfeift mehr kleine Volts als das andere
- der Motor der einen Nähma kann mehr kleine Volts ab als der andere, der bei zu vielen vielleicht durch feuert
- die eine Näma macht es über Steuersignal, die andere direkt

In mehr oder weniger beliebiger Kombination würde ich jetzt denken: Könnte schief gehen. Vermutlich machste wahrscheinlich gar nix kaputt, entweder, es geht nicht, oder die Steuerung der Nähma wird mit der Tüdelkonstruktion einfach scheiße. Aber wenn was durch feuert, isses oll.

Bitte hau mich einer, wenn ich scheiße geschrieben hab.

EDIT: Jack war schneller, einen Teil der von mir genannten Probleme hat er ja auch genannt...

EDIT 2: Wer sind die kleinen Volts? Und warum habe ich nicht erwähnt, dass im Pedal dann halt von der Trittstärke abhänging noch andere kleine Tierchen, die Ohms, sind? Ich muss immer an dieses Bild denken, es ist so niedlich: Tierchen
« Letzte Änderung: 29 März 2021, 14:51:49 von BaerndME »
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« Antwort #88 am: 29 März 2021, 15:02:21 »

Danke für Eure Beiträge ^^
Natürlich ist das ein "Gaspedal". Die Maschine zum Pedal hatte 80W, soll ran an eine mit 70W. Ist das schon signifikant?

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colourize

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« Antwort #89 am: 29 März 2021, 15:06:19 »

Danke für Eure Beiträge ^^
Natürlich ist das ein "Gaspedal". Die Maschine zum Pedal hatte 80W, soll ran an eine mit 70W. Ist das schon signifikant?
Tendenziell würde ich meinen: nein, das ist egal.

Ich würde es mal ausprobieren. Kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass dadurch etwas kaputtgehen kann. Im schlimmsten Fall funktioniert es halt nicht.
« Letzte Änderung: 29 März 2021, 15:08:09 von colourize »
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