Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: schwarzes Fahrradfahren  (Gelesen 102479 mal)

sYntiq

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Antw:schwarzes Fahrradfahren
« Antwort #150 am: 18 August 2016, 10:07:22 »

Mit dem Gutscheincode "SBBHIKE" kann man sich zur Zeit in Komoot eine Region nach Wahl im Wert von 8,99€ Gratis freischalten.
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nightnurse

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Antw:schwarzes Fahrradfahren
« Antwort #151 am: 22 August 2016, 17:51:59 »

Wenn es die Verkehrslage zulässt, fahre ich gerne mal die Paul-Sorge-Straße auf der Fahrbahn hoch. Um wenigstens einmal am Tag ein bisschen zu sprinten ^^. Also auch vorhin.
Auftritt auf einem Gehweg rechts: Ein Herr Ende 50 mit beachtlichem Bierbauch, grünem Hemd und Socken in Sandalen.
Er sprach:

"DER FUSSWEG HAT HIER AUCH NEN RADWEG BEI!!!1 ARSCHLOCH!!!"

- da wirklich gar kein sonstiger Verkehr war, kehrte ich um und erklärte, daß seine Unkenntnis der Verkehrsregeln kein Grund wäre, Leute auf offener Straße lauthals zu beschimpfen.

"Das hat mit den Verkehrsregeln gar nix zu tun!! Das Risiko ist viel zu hoch!!"

- aber das ist MEIN Risiko...

"Aber das zahlt dann MEINE Krankenkasse! Das ist blöd, ist das, sach ich nochmal blöd!"

Ich darauf, seien Sie froh, daß Sie kein Kennzeichen dranhaben, sonst würd ich Sie Arschgeige anzeigen, er so "da lach ich mich doch tot!" (meins war ernst gemeint, seins bestimmt gelogen...).

Passende Repliken wie: Woher er wohl weiss, daß wir eine Krankenkasse gemeinsam haben, ob er es nicht lustig findet, als Besitzer dieses Bauches andere Leute wegen potentieller Gesundheitskosten anzupöbeln - fielen mir 30 Sekunden später ein. Ich hatte auch nicht darauf geachtet, ob er angesichts des rauschenden Autoverkehrs (während des gesamten Austausches kamen 0 Autos) eigentlich an der Fußgängerampel, die er da benutzte, wirklich auf Grün gewartet hatte...

Inzwischen male ich mir aus, daß sein Wochenendhobby bestimmt darin besteht, zum Snowdome zu fahren und Besucher anzuflegeln. Wegen Risiko.

::)



P.S., und wenn die Gangschaltung mit Schräubchendrehen stundenlang nicht einzustellen ist, haut man den Umwerfer eben mit dem Hammer in Position ::)
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Black Ronin

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Antw:schwarzes Fahrradfahren
« Antwort #152 am: 23 August 2016, 09:24:06 »

Und uns hat am Samstag auf der Schanzenstrasse ein Radfahrer angenölt das wir doch bloss nicht Platz machen sollen.
Der kam von hinten, auf der falschen Seite und fuhr, wegen einer kleinen Baustellenabsperrung in just diesem Bereich, gerade auf dem Fussweg.  >:(
Als ich ihn darauf aufmerksam machte, oder besser gerade dabei war, entfernte er sich schweigend.

Irgendwann hol ich so einen noch vom Rad.  >:(
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Eisbär

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Antw:schwarzes Fahrradfahren
« Antwort #153 am: 23 August 2016, 18:50:57 »

Zitat
- aber das ist MEIN Risiko...
Genau genommen ist das Risiko auf der Fahrbahn geringer als auf dem Radweg (deswegen wurde ja die allgemeine Radwegbenutzungspflicht 1998 abgeschafft).

Er hatte also wirklich gar keine Ahnung
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Antw:schwarzes Fahrradfahren
« Antwort #154 am: 24 August 2016, 12:57:03 »

Gnarf, die Critical Mass fällt mit dem Stammtisch zusammen. Dabei hat es dieses Jahr noch nie geklappt mit mitmachen.
Ist jemand da?
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Antw:schwarzes Fahrradfahren
« Antwort #155 am: 31 August 2016, 21:20:22 »

es war garnicht so einfach, einen brooks-sattel günstig zu ersteigern. ein bestimmtes modell wollte ich auch noch: herren, tourentauglich. hat also endlich geklappt für unter 20 euro. nachdem ich dann sah, in wie stark benutzen zustand er war (die fotos waren schlecht gewesen, gut für n schnäppchen), entschied ich, dass etwas passieren musste. so sah er dann nach drei lackschichten aus. musste aber grundieren.

bin mal gespannt, wie er im laufe der nutzung aussieht. achja, ist lederfarbe.
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sYntiq

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Antw:schwarzes Fahrradfahren
« Antwort #156 am: 02 September 2016, 12:59:28 »

An dieser Stelle einfach mal ein kleines Hoch auf Nightnurse. :)

Ich habe dank ihres Ramschthreads von ihr vor einer Weile einen Sattel bekommen den sie mal bei Aldi gekauft hatte ("MTB Racing" von Selle Royal). Auf meinem bisherigen Sattel habe ich nach ca. 20km immer angefangen hin und her zu rutschen in der Hoffnung eine bequeme Sitzposition zu finden und ab ca 30km wurde das Sitzen da drauf echt schmerzhaft. Hatte schon bis zu 200 Euro für einen neuen Sattel eingeplant bis ihr Angebot kam. Der MTB Racing ist schmaler als mein alter und hat eine komische Anti-Rutsch-Oberfläche. Viel Hoffnung in den Sattel hatte ich nicht. War eher so ein "Na, mal ausprobieren. Vieleicht weiss ich dannwenigstens schon halbwegs in welche Richtung es formtechnisch gehen sollte"
Nun bin ich auf den Tag genau vor 2 Wochen inkl. über 11kilo Gepäck mit dem "Nightnurse-Sattel" von mir bis zur Bahn (ca 4km) und dann von Neumünster bis nach Rendsburg (ca 41km) geradelt. Ich habe den Sattel die komplette Tour fast gar nicht gemerkt und das Sitzen wurde nicht ein mal unangenehm. Im Moment weiss ich gar nicht wieso ich mir einen anderen kaufen sollte.

Da sieht man mal das Sattel-Empfehlungen völliger Blödsinn sind. Jeder Arsch ist anders. Was für den einen passt, kann für den anderen völlig falsch sein und auch ein teurer Sattel sitzt sich nicht zwangsläufig besser als ein billiger. :)
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Eisbär

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Antw:schwarzes Fahrradfahren
« Antwort #157 am: 02 September 2016, 19:48:30 »

Ich habe mir vor wenigen Tagen einen SQLab-Sattel gegönnt (der alte war durch). Dafür habe ich meine Sitzknochen vermessen lassen und habe nun einen perfekt angepassten Sattel für meine Sitzposition und meinen Hintern. Der Schwingt sogar leicht bei den Linksrechtsbewegungen mit. 119€ hat der Spaß gekostet. Aber wie ich nach 2-3 längeren Touren jetzt feststellen konnte, war er jeden Cent wert.

Dazu hab ich mir gleich noch ein Paar neue Griffe gekauft, die alten waren schon extrem abgewetzt und auch nicht wirklich gut. 65€, aber auch nach Stunden auf dem Rad keine schmerzten Stellen mehr an der Hand.

Wer sich also wirklich mal etwas fürs Rad gönnen möchte und dafür etwas tiefer in die Tasche greifen kann: die beiden Dinge sind es wert.


(ja, ich hatte Dank der Steuerrückerstattung einiges an Geld über)
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Antw:schwarzes Fahrradfahren
« Antwort #158 am: 02 September 2016, 20:04:27 »

Einen SQLab-Sattel hatte ich auch eingeplant. Kommt mit Sicherheit auch noch irgendwann. Aber erst einmal bin ich mit dem Nightnurse-Sattel zufrieden.

Ergon-Griffe habe ich auch am Rad. Allerdings nicht die Biokork sondern die GP3-L. Haben letztes Jahr rund 50Euro gekostet, sind für mich aber jeden Cent wert. Schmerzen habe ich zwar derzeit auch mit denen, aber das ist reine Kopfsache und geht hoffentlich irgendwann wieder weg. (Seit meinem Sturz belaste ich die Arme falsch. Auch wenn ich eigentlich weiss das es NICHT nötig ist, belaste ich ganz automatisch den "kaputten" rechten Arm kaum, dafür den linken um so mehr....)

Evtl. tausche ich irgendwann noch die Kombipedale gegen reine Klickpedale aus, aber ansonsten bin ich mit meinem Rad sehr zufrieden!
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Black Ronin

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Antw:schwarzes Fahrradfahren
« Antwort #159 am: 08 September 2016, 15:22:07 »

Ich hatte vor ein Paar Wochen bei Aldi Kettenreiniger von W5 gekauft. Für billig.
Hab das Zeug heut mal ausprobiert und: O.O
Kette satt einsprühen, ebenso Ritzel und die kleinen Zahnräder am Umwerfer. kurz einwirken lassen dann Kette ein Paar Runden durch nen lappen laufen lassen. Blitzsauber!
Die kleinen Zahnräder hatten sich schon in Teerklumpen verwandelt und waren gar nicht mehr zu sehen. Aber die Dreckbatzen liessen sich einfach "abnehmen" Auch konnte ich den Dreck mit etwas Pressluft problemlos wegpusten.
Für 1,39 Euro war ich mit dem Ergebniss doch äusserst zufrieden.
Kette anschliessend geölt und Probefahrt gemacht. Nichts knirscht, läuft völlig geräuschlos.
Und ich konnte jetzt auch sehen, das ich bald mal eine neue Kette brauche. Ist doch mittlerweile ziemlich abgenutzt.
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Antw:schwarzes Fahrradfahren
« Antwort #160 am: 09 September 2016, 11:00:36 »

Also, mein Urlaub.

Der ging ungefähr so (ungefähr, die Rundtour waren 400km).
Es war heiss (um 30° im Schatten, aber wann hatte ich schon Schatten), es gab immer starken Westwind (außer am letzten Tag, wo ich 90km nach Osten wollte, da gab es NATÜRLICH starken Ostwind), in Frankreich repariert man Straßen auch gerne durch Aufkleben von Splitt - es war also nicht so ganz gemütlich >:(

Besichtigt unter anderem: Crêtes des Eparges (ja, das sind Krater), Hattonchatel (es heisst Schloss, weil es geschlossen ist ::) ), Befestigungsreste im Bois Brûlé, Fort de Genicourt (dazu gleich noch was), Zitadelle von Verdun (eigentlich sieht man auf der Rundfahrt nicht viel vom Innenleben der Zitadelle wg. Multimediakram mit heroischem Ende) - und in einem Marathon-Tagesausflug die meisten Sehenswürdigkeiten um Fort Doaumont. Dazwischen allerhand Soldatenfriedhöfe.

Ich fand das alles sehr beeindruckend, man sollte ruhig mal hinfahren.
Allein schon, live zu sehen, wie zerpockt das ehemalige Schlachtfeld von Verdun ist, auch, nachdem seit 100 Jahren Gras und Wald drüber wachsen. Die unfassbare Menge an Kreuzen und Stelen (und auf den Friedhöfen mit deutschen Soldaten stehen auf jedem Kreuz zwei bis vier Namen)(für muslimische und jüdische Tote hat man keine Kreuze genommen). Warum das Beinhaus von Doaumont so heisst, weiss man zwar, aber es wird einem erst richtig bewusst, wenn man in die leicht zu übersehenden kleinen Fenster auf der Rückseite schaut: Dahinter liegen Menschenknochen. Haufenweise. Über 130000 Personen waren das mal.
Puh.
Und es hängen überall Schilder, man möge sich nicht so weit von den Wegen entfernen, das sei immer noch gefährlich. Ich sah neben einem Acker zwei Granaten liegen, die der Bauer wohl just hochgepflügt hatte, so ca. 20x8cm groß mögen die gewesen sein. 100 Jahre später.
(Das wirft eine ganze Reihe Fragen auf - muss man als Landwirt in der Gegend fatalistisch oder lebensmüde sein? Der Wald da ist kein Urwald, der ist bewirtschaftet; pflanzen und fällen, sind das jedesmal Himmelfahrtskommandos? Usw.)

Aber kommen wir zu meinem Urlaubshighlight: Ich hatte eine Blitz-Privatführung durch Fort de Genicourt.
Das Fort ist eine stark bröckelnde Ruine in Militärbesitz, die (wie die allermeisten Forts in der Gegend) eigentlich nicht öffentlich zugänglich ist.
Das äußert sich in Frankreich so: Man schildert die Ruine an den Zugangswegen nicht aus und hängt auf den letzten paar Hundert Metern Schilder an die Bäume, hier sei Militärgelände und das Betreten strafbar nach [Paragraph]. Der besuchsgeneigte Unbefugte kann sich dann überlegen, was er draus macht, weitere Sicherungsmaßnahmen gibt es nämlich nicht.
Ich so "je suis touriste ö.ö" und die Schilder gelten bestimmt nur für den Wald, nicht den Weg, fährste mal weiter, ne?
Was man vom Publikum an Entscheidungen erwartet, sieht man daran, daß ich auf einen Mann traf, der an der Ruine arbeitete - Flatterband an besonders gefährlichen Stellen verteilen, Unkraut vom Pflaster hacken.
Nun.
Ich kann kein (kein) Französisch. Der kleine klischeefranzösisch aussehende Herr konnte nur Französisch. Wenn da jemand ist, der guckt, tue ich mich schwer, einfach an "Betreten verboten!"-Schildern vorbeizuhüpfen. Ich versuchte, herauszubekommen, ob ich jetzt direkt umkehren müsste oder wenigstens einen Blick durch das Tor werfen könnte. Resultat war, daß der kleine Herr aus seinem Auto einen Plan des Forts holte und mir bedeutete, ihm zu folgen - und dann marschierten wir im Eilschritt durch 2 Etagen ^^.
Und Junge, der kennt sich da aus. Der rannte ohne zu zögern in stockfinstere Ecken, in denen sein weisses T-Shirt nach 3 Schritten nicht mehr zu sehen war und wo ich sagte "Non. Nonononon.". Er so "donde la main", nahm mich an der Hand und zog mich weiter (und zwar flott), und nach einigen Schritten mehr ging es dann um eine Ecke und es gab wieder Zwielicht. Das hatten wir zweimal, es wird albern ausgesehen haben ;D.
Er erklärte mir ein paar Sachen, so gut es halt ging (Lazarett, Schlafsaal, Bäckerei, Aufgang zum Geschützturm, Schiebebrücke, "schön Casematte" und "fertisch Casematte" - fertisch für kaputt) und ich schaffte sogar, zu fragen, ob er nicht arbeiten müsste ("mais-  vouz travaille?" - "ah, pfffh!" *wegwerfende Handbewegung*). Pionier-Reservist sei er, das hab ich auch noch verstanden. Womöglich hätte er mir auch noch das Untergeschoss gezeigt, aber er hatte keine Taschenlampe.
Am Ende bedankte ich mich sehr überschwenglich in 3 Sprachen und fuhr glücklich davon.

Da in Lothringen sind die Franzosen noch häufig so, wie ich es aus Urlauben vor fast 2 Jahrzehnten in Erinnerung habe: Eventuell vorhandene Fremdsprachenkenntnisse werden keinesfalls zugegeben oder benutzt (und grade Leuten, die so alt sind wie ich oder jünger, kaufe ich das nicht ab. Die waren alle in der Schule und da gibt es auch in Frankreich Fremdsprachenunterricht). Aber naja, wenn man sich halt damit abfindet, nur auf dem Zeltplatz einzuchecken und sonst außer Tach, Nabend, Bitte, Danke, Tschüs nix zu sprechen - dann geht das schon.

Zum Schluss bleibt eine brennende Frage: Warum zur Hölle gibt es auf französischen Campingplätzen kein Klopapier?? Der einzige, der welches hatte, gehörte einem Holländer. Und wenn da sonst auch alles ist - Mikrowelle, Gasherd, Wasserkocher, Waschmaschine und Trockner. Aber kein Klopapier.
Amen.


« Letzte Änderung: 23 September 2016, 15:28:09 von nightnurse »
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Antw:schwarzes Fahrradfahren
« Antwort #161 am: 10 September 2016, 10:07:09 »

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Antw:schwarzes Fahrradfahren
« Antwort #162 am: 10 September 2016, 14:59:25 »

Ich bekomme zum Studienabschluss ein neues Fahrrad, mag mir jemand sagen, was er von diesem hier hält? Vom Händler wurde es mir für mein Budget empfohlen, bin aber noch unsicher...
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nightnurse

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Antw:schwarzes Fahrradfahren
« Antwort #163 am: 10 September 2016, 17:12:15 »

Was mich daran am meisten misstrauisch macht, ist, daß selbst auf der Herstellerwebseite (bzw. Markenwebseite, Green´s läuft zwar unter der Obhut von Batavus, aber *fasel*) die einzigen Komponenten, die beim Namen genannt werden, die Schaltung und die Beleuchtung sind.
Da erfährt man bei BOC selbst über die billigen Räder deutlich mehr. Oder hier  bzw. hier beim billigsten >.< vergleichbaren Produkt anderer Hersteller.
Wobei ich der Qualität dieser Komponenten dann auch wieder hinterhergooglen müsste und mich eigentlich für so Detailkram nicht besonders interessiere, aber wenn sie gar nicht erst angegeben werden, dann o.-
Interessanter, wenn auch nicht unbedingt hilfreicher Artikel ^^


(Ich finde es einigermaßen :o, daß man heutzutage für 450€ anscheinend kein anständiges Fahrrad mehr bekommt. Das ist nicht wenig Geld.)

Das hier liegt auch noch im Budget, allerdings in Deiner Größe nur Herrenrahmen :/
« Letzte Änderung: 10 September 2016, 17:28:19 von nightnurse »
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Antw:schwarzes Fahrradfahren
« Antwort #164 am: 11 September 2016, 09:07:10 »

Mein Dynamo rutscht durch, macht viel Lärm, aber wenig Licht und wird dabei sehr heiß. Ich denke mir, dass da mehr als nur der Anpressdruck nicht in Ordnung ist. Bevor ich mir jetzt einen neuen Dynamo der Sorte chronische Fehlkonstruktion anbaue, möchte ich eure Meinung hören, ob es heutzutage nicht schon viel bessere Lichtsysteme gibt mit tollem Schnickschnack wie Stand- und Fernlicht, USB Port zum Smartphone laden und so weiter, ob mir jemand etwas empfehlen möchte und ob man so was bezahlbar nachrüsten (lassen) kann.
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(from Fallout: Equestria by Kkat)
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