Schwarzes Hamburg > Politik und Gesellschaft
Hamburger Straßenbahn
K-Ninchen:
Geil, genau das Video hatte ich gesucht, Danke! :)
Sowas nenne ich echt mal futuristisch im positiven Sinne. Auf jeden Fall eine Idee, die man weiterdenken sollte.
...ach ja und man müsste da nicht immer irgendwelche stinkenden, pöbelnden Aggro-Penner ertragen wie in den anderen Öffis, zumindest zu bestimmten Zeiten.
SchwarzMetallerHH:
Glaubst du wirklich, dass es realistisch ist, dass HH wieder eine Strab bekommt?
Der Aufwand dieses System komplett aus dem Boden zu stampfen ist ja doch wesentlich größer,
als wenn man eine bestehende Anlag "nur" erweitert. Ich fänds gut. :)
voll pöse:
Ich finde das mit der Straßenbahn etwas umständlich gedacht. Die Straßen aufreißen um Schienen einzubauen ist doch mit sehr viel Arbeit, Kosten usw. verbunden.
Witzig fand ich die Idee die ich mal vor Ewigkeiten in Sarajewo gesehen habe. Da fuhren Straßenbahnen auf normalen Busreifen satt auf Schienen, die Stromabnehmer usw. waren ganz normal vorhanden, nur die Schienen mit dem ganzen dazugehörendem Aufwand wurden gespart.
Allerdings bin ich selber der Meinung das alle diese Sachen zu kurz gedacht sind. Ich mag die Cabinentaxis, das ist mal was sinnvolles, und wenn man diese unter die Erde verlegen würde dann stören sie weniger. Man könnte sich die Autos sparen, die Straßen aufreißen und Grünflächen schaffen, bis hin zu wirklich regionalen Lebensmitteln die man pflanzt. Bei der großen Zunahme an Biomasse hätte man auch wieder was um Energie draus zu erzeugen, allerdings dann umweltfreundlich. Gleichzeitig würde man eine Menge Rohstoffe einsparen da nicht mehr jeder ein eigenes Auto braucht, von den Mengen an Erdöl die man täglich abfackelt ganz zu schweigen.
Aber das wird wohl ein Traum bleiben, ich höre jetzt schon die ganzen Leute rufen die nur sehen das man ihnen ihr Auto nicht gönnt.
SchwarzMetallerHH:
Die Stadt flächendeckend zu untertunneln ist natürlich weniger Aufwand als die Straßen aufzumachen. ::)
Und Erdöl sparen ist auch etwas kurz gedacht, denn auch die Cabins brauchen Strom der irgendwo her muss.
voll pöse:
Natürlich ist das mit den Tunneln um einiges aufwändiger, aber auf lange Sicht auch um einiges nachhaltiger. Und das eine Kabine auf Schienen um einiges weniger an Energie braucht als ein Auto ist eigentlich auch recht logisch. Vor allem könnte man diese Energie recht umweltfreundlich aus der schon erwähnten Biomasse gewinnen.
Man muss halt in der Lage sein weiter als von 12 bis Mittags zu denken.
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