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was ihr euren arbeitgeber kostet und "was ihr dafür selber leisten müßt"
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Autor
Thema: was ihr euren arbeitgeber kostet und "was ihr dafür selber leisten müßt" (Gelesen 4517 mal)
muh-nix-user
Gast
was ihr euren arbeitgeber kostet und "was ihr dafür selber leisten müßt"
«
am:
18 April 2013, 17:54:31 »
Hier ein Artikel der beschreibt, was ihr eurem Arbeitgeber für Kosten durch socialnetwork- und anderes gehunze verursacht, zugleich aber auch die Kehrseite der Medallie,- die Dauerverfügbarkeit via E-Mail, Blackberry und Co. -Nach Arbeitsende.
http://www.golem.de/news/soziale-netzwerke-und-e-mail-500-milliarden-euro-schaden-durch-ablenkung-am-arbeitsplatz-1304-98805.html
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Black Ronin
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I don`t necessarily agree with everything I think
Antw:was ihr euren arbeitgeber kostet und "was ihr dafür selber leisten müßt"
«
Antwort #1 am:
18 April 2013, 18:07:38 »
Trifft auf mich als dienstleistenden Handwerker der entweder was zu arbeiten hat oder eben auch nicht, beides nicht zu. Wie schön
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Zurück in Hamburg :)
Antw:was ihr euren arbeitgeber kostet und "was ihr dafür selber leisten müßt"
«
Antwort #2 am:
18 April 2013, 21:39:54 »
Naja wenn man quasi eine Abteilung leitet ist Dauerverfügbarkeit via Handy und eMail unumgänglich
Während der Arbeit in Socialnetwork surfen gibts bei mir aber nicht
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Ist das Kunst oder kann das weg?
CommanderChaos
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Beiträge: 5317
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Antw:was ihr euren arbeitgeber kostet und "was ihr dafür selber leisten müßt"
«
Antwort #3 am:
19 April 2013, 06:33:36 »
Wenn ich während der Arbeit im Internet surfe, kann das sehr schnell in die Millionen gehen - das lassen wir wohl besser.
Ich bin froh, (noch) einen Job zu haben, bei dem man zu Feierabend den Schlüssel umdreht, aussteigt und nach Hause geht. Stumpf, aber verlässlich.
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SchwarzMetallerHH
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Werhase
Antw:was ihr euren arbeitgeber kostet und "was ihr dafür selber leisten müßt"
«
Antwort #4 am:
19 April 2013, 08:53:42 »
Naja DU hast ja noch so ein paar Systeme wie SiFa und PZB die DAS verhindern sollen, oder?
Edit:
Achja, Bericht sowie Studie wirken sehr an den Haaren herbeigezogen(wie auch in den dortigen Kommentaren zu lesen).
Wer "schätzt" so etwas, auf welcher Grundlage? Es fehlen doch etwas Hand und Fuß. Raten triffts wohl eher.
Das ein Schaden entsteht bezweifle ich nicht.
Social Networking (scheiß Begriff) kann aber auch Produktiv sein.
Kling mehr nach einer Bild-ich-werf-mal-was-in-den-Raum-Meldung.
Und auch als Abteilungsleiter, setze ich ständige Verfügbarkeit nicht voraus. Dafür gibt's Vize(vitze fatze).
«
Letzte Änderung: 19 April 2013, 09:02:58 von SchwarzMetallerHH
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タチコマ
Antw:was ihr euren arbeitgeber kostet und "was ihr dafür selber leisten müßt"
«
Antwort #5 am:
19 April 2013, 09:00:31 »
Je öfter ich den Artikel lese, desto mehr hab ich das Gefühl dass er irgendwie sehr auf "Bild"-Niveau liegt...
Davon abgesehen:
"...kostet die Weltwirtschaft durch Produktivitätsverlust rund 500 Milliarden Euro pro Jahr. "
Wie wurde das gerechnet? "Arbeitgeber kostet pro Stunde X Euro. Socialkrempel sind Y Stunden die er nicht für dne Arbeitgeber "schafft" also sind x+y=Z Euro Schaden die dem Arbeitgeber entstehen"?
Verwchseln die nicht evtl. auch einfach "Anwesenheit" mit "Produktivität"?
Hier bei uns ist so ziemlich alles an Social Networks etc. gesperrt. Trotzdem bezweifle ich bei vielen hier dass sie 8 Stunden am Tag wirklich produktiv sind.
Und, um das ganze ein wenig zu komplizieren: Es gibt mehr als genug Berufe, bei denen die Leistung nicht wirklich in Zahlen messbar ist. Wo es keine "Kennzahlen" etc gibt. (Ich selbst arbeite in so einem Bereich)
Davon ab gibt es auch mehr als genug Studien die sagen dass man nicht 8 Stunden am Tag (hoch)konzentriert sein kann, sondern zweischendurch Ablenung braucht. (Auch je nach Beruf unterschiedlich) und hie rin dem Artikel soll jetzt Ablenkung und "Konzentrationsverlust" eher zu Burnout führen als zB. 8-10 Stunden am Tag konzentriert arbeiten zu müssen?
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Ookami
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Antw:was ihr euren arbeitgeber kostet und "was ihr dafür selber leisten müßt"
«
Antwort #6 am:
19 April 2013, 09:54:46 »
Nachdem schon Toiletten, Pausen, Urlaub und Lohnfortzahlung im Krankheitsfall bereits Millionen kosten, ist Social-Networking am Arbeitsplatz der endgültige Todesstoß für die Wirtschaft.
Klar das Golem über die reißerische Studie des eco (
http://www.eco.de
) berichtet, die zu dessen Jahreskongress erstellt wurde.
Hier empfiehlt es sich, mal darauf zu schauen, das eco ein Lobby-Verband ist (
http://de.wikipedia.org/wiki/Eco_%E2%80%93_Verband_der_deutschen_Internetwirtschaft
) und solche Studien sehr gerne interessengefärbt sind.
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SchwarzMetallerHH
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Werhase
Antw:was ihr euren arbeitgeber kostet und "was ihr dafür selber leisten müßt"
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Antwort #7 am:
19 April 2013, 10:00:15 »
Wir werden alle sterben. -.-
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CommanderChaos
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Antw:was ihr euren arbeitgeber kostet und "was ihr dafür selber leisten müßt"
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Antwort #8 am:
19 April 2013, 14:43:01 »
Zitat von: SchwarzMetallerHH am 19 April 2013, 08:53:42
Naja DU hast ja noch so ein paar Systeme wie SiFa und PZB die DAS verhindern sollen, oder?
Die verhindern schlimme Unfälle, aber nicht nicht-so-schlimme Unfälle. Wenn ich mich absichtlich mit etwas anderem beschäftige, hilft die SiFa nicht, die nur überwacht, ob ich wach bin, und wenn ich aufmerksam genug bin, um alle PZB-Prüfgeschwindigkeiten vorschriftsmäßig zu unterfahren, aber nicht aufmerksam genug, um rechtzeitig anzuhalten, dann genügen auch 15km/h am Prellbock für eine Entgleisung, ein paar Verletzte und einen Totalschaden am Zug (zumindest bei S-Bahn-Zügen, die empfindlicher sind - Güterwagen sind auf diese Aufprallgeschwindigkeit ausgelegt). Vor ein paar Jahren hat wohl jemand auf die Weise gleich drei Einheiten auf einmal zerstört.
Ich glaube, ich mache für solche Fragestellungen mal eben einen Thread auf.
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Antw:was ihr euren arbeitgeber kostet und "was ihr dafür selber leisten müßt"
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Antwort #9 am:
19 April 2013, 16:01:36 »
Genau so eine Milchmädchenrechnung wie die der Content-Mafia bezüglich der angeblichen Milliardenverluste durch Downloads im Internet.
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