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Autor Thema: schwarzes Motorradfahren  (Gelesen 573694 mal)

SchwarzMetallerHH

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Antw:schwarzes Motorradfahren
« Antwort #930 am: 30 Dezember 2016, 16:43:18 »

Nörs: vielleicht? ^^

lölö: eine Federgabel enthält in klassischer Bauweise keine Dämpfer.
Die Dämpfung wird nur durch das Öl erreicht. Ohne Öl ist es nur eine reine Federgabel, dürfte sich in etwa fahren wie ein Auto mit kaputtem Stoßdämpfer, denke ich.
Es gibts auch noch so ein paar verschiedene Bauweisen von Gabeln, die sich alle etwas unterscheiden. Das Prinzip dürfte aber ähnlich sein.

Es gab bei Yamaha(?) auch einen Typ, der nur mit Luft funktionierte.
Die musste man vorher aufpumpen. Wie ein Reifen, mit Ventil oben dran. Da ersetzte die Luft glaube ich die Feder.
Sehr weiches fahren. Wie es da mit der Dämpfung war, weiß ich nicht. Vielleicht war dafür doch Öl drin und nur die Feder ersetzt.

kleiner Tipp für die Interessierten: Dämpfung ≠ Federung!
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Antw:schwarzes Motorradfahren
« Antwort #931 am: 05 Januar 2017, 15:29:50 »

Zum EInbau der Federgabel musste ich die Kanzel vorne leider abnehmen, da ich sonst an einige Schrauben nicht mit dem Drehmo gekommen wäre. Ich hatte das irgendwie schwieriger als es war in Erinnerung (acht Schrauben + ein dicker Stecker).

Als ich vor nem Jahr oder so mal ne Blinkerlampe wechseln musste ist mir eine M2-Schraube in die Verkleidung gefallen. Naja, wird schon trotzdem halten.
gestern dann habe ich sie wiedergefunden. Sie klemmte immernoch zwischen Blinker und Verkeidung. ^-^ *reindreh*

Und ein paar andere Sachen konnte ich dabei auch endlich mal noch gleich mitmachen. ::)
Für einen Polypropylenzuschnitt hab ich jetzt 16€ mit Versand bezahlt. Immerhin nicht 1x2m...
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RaoulDuke

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Antw:schwarzes Motorradfahren
« Antwort #932 am: 12 Januar 2017, 11:17:22 »

Polaris schließt den Hersteller Victory

... das finde ich sehr schade, denn irgendwie fand ich die Idee, eine verhältnismäßig neue Motorradmarke zu erschaffen und damit in Konkurrenz zum Platzhirschen Harley Davidson zu gehen, ziemlich super. Ich bin zwar kein Chopper-Fahrer, aber wenn ich einer wäre, dann hätten mich die Bikes von Victory sehr interessiert.

Vielleicht kann man nun das eine oder andere Schnäppchen abgreifen, wenn man denn möchte und auf der Suche ist?
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Mentallo

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Antw:schwarzes Motorradfahren
« Antwort #933 am: 12 Januar 2017, 15:34:51 »

Polaris schließt den Hersteller Victory

[...]

Vielleicht kann man nun das eine oder andere Schnäppchen abgreifen, wenn man denn möchte und auf der Suche ist?

ich finde das unheimlich traurig. die idee, günstiger und qualitativ hochwertiger zu produzieren als harley, war echt zu begrüßen. wenn man sich harleys von nahem ansieht, kommen die schnell nicht gut weg. materialauswahl und verarbeitungsqualität stimmen einfach nicht. victorys sehen immer aus wie geleckt, technisch hochwertig. waren auch bei der technik weiter vorn, moderne motoren und fahrzeuge mit ABS, bevor sie mussten. seit der teilname bei pikes peak 2015 waren auch naked bikes denkbar... diese werden von indian (schwestermarke von victory) bestimmt nicht kommen.
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Mentallo

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Antw:schwarzes Motorradfahren
« Antwort #934 am: 21 Januar 2017, 19:18:32 »

heute war ich bei einer bmw-veranstaltung. von der r-ninet wird es zukünftig fünf versionen geben:
-r ninet roadster (seit 2014 auf dem markt)
-r ninet scrambler (seit 2016 erhältlich)
-r ninet pure (ab 2017 bestellbar)
-racer (ab 2017 bestellbar)
-urban gs (ab 2017 bestellbar)

die GS war noch nicht da, die ist zu neu. rs und pure wurden das erste mal in einem hamburger laden ausgestellt. sie konnten nur probe gessesen werden, roadster und scrambler stehen als vorführer zur verfügung. die roadster fuhr ich 2015 mal probe, der sound war uneimlich krass, die sitzbank recht straff. der preis ist hoch, sie ist das "topmodel" und kostet empfindlich mehr als alle anderen. die racer möchte ich nicht haben, mag keine verkleidung und man sitzt zu weit vorgestreck. serienmäßig kommt sie als einsitzer, ob ein soziusplatz bestellbar ist, müsst ich nachsehen, ist aber im grunde egal.

wichtig: jedes modell gibt es nur in der gezeigten farbe. offiziell will bmw dem kunden die lackierung selber überlassen, inoffiziell müssen sie auf die preise achten, denn ausser der roadster werden alle anderen zu einem relativ günstigen preis angeboten, nämlich auf augenhöhe mit der konkurrenz. für eine große bmw war das kaum vorstellbar.

bisher hatte ich die scrambler favorisiert, trotz der gewöhnunsbedürftigen farbe. mit speichenrädern (zu einem fairen aufpreis bestellbar) sieht die echt gut aus, der auspuff (ab werk akrapovic) klingt toll, sieht aber doof aus, ich mag die zwei tröten nicht so. seit herbst 2016 ist die pure bekannt, die war bis heute mein neuer favorit. die GS mag ich nicht soo sehr, die farbe und der "entenschnabel" stören mich. so saß ich heute abwechselnd auf der scrambler und der pure. die scambler hat ein höheres fahrwerk (2cm) und andere reifenkombinationen. die scrambler hat die felgen der großen GS, deutschlands ewigem bestseller. heisst: hinten schmaler, vorne 19 zoll. im direkten vergleich mochte ich die scambler lieber, die 2cm spührt man doch. alle mopeds kommen auch noch mit höherer sitzbank (aufpreis).

im sommer werde ich mich wohl entscheiden, ob ich die pure oder scrambler bestelle. würd dann beide probe fahren. denkbar wäre auch eine kombination, z.b. die scrambler mit hoher sitzbank der pure, die wäre dann schwarz und hoch. die ab werk höchste sitzbank hat die urban gs, die gibt es aber nur in rot... müsst man wollen. ^^
« Letzte Änderung: 21 Januar 2017, 20:24:38 von Mentallo »
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RaoulDuke

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Antw:schwarzes Motorradfahren
« Antwort #935 am: 23 Januar 2017, 11:54:31 »

Also die Dinger sehen ja schon ziemlich sexy aus.

Wenn ich die Wahl hätte, würde ich mir die Racer angeln - das Ding sieht enfach unverschämt gut und old-school aus. Irgendwie mag ich sowas, und stelle mir gerade vor, an welchen Bikes eine solche Halbverkleidung auch toll aussehen würde. Ich habe wohl ein kleines Faible für klassische Bikes, bzw. solche, die mit klassischen Design-Elementen spielen. Moderne Technik unter der Verkleidung ist natürlich besonders super dort. Gefallen hat mir auch die Husqvarna Vitpilen Aero (wie sowieso die neuen Husqvarnas)...

Die Gründe, die mich davon abhalten würden, tatsächlich eine zu erwerben (mal abgesehen davon, dass ich nicht auf der Suche bin) ist das Konzept des Boxermotors. Hat man nicht jedes mal, wenn man beschleunigt, konzeptbedingt ein leichtes Drehen um die Längsachse? Und wenn ich mir ansehe, wie ein Kupplungswechsel bei einem Modell mit Boxermotor aussieht, wird mir auch irgendwie anders...

Aber so hat eben jeder seine eigenen Ansichten zu dem Thema :)
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Mentallo

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Antw:schwarzes Motorradfahren
« Antwort #936 am: 23 Januar 2017, 18:00:59 »

RD: schreibe später nochwas, bin erstmal froh, dass BMWs tempomaten haben. ;)
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RaoulDuke

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Antw:schwarzes Motorradfahren
« Antwort #937 am: 23 Januar 2017, 18:18:35 »

RD: schreibe später nochwas, bin erstmal froh, dass BMWs tempomaten haben. ;)

:) Das hat hier gerade fast das ganze Büro unterhalten :)
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Antw:schwarzes Motorradfahren
« Antwort #938 am: 23 Januar 2017, 22:28:06 »

OK, ich lege mal ein bischen was nach. Das ist ja ggf. auch für nicht-Motorradfahrer interessant:

Kupplungstausch BMW R 1150 GS

und zum Vergleich so ein treuer, japanischer Reihenvierzylinder:

Kupplungstausch Yamaha Fazer 600

Beim BMW-Video dachte ich ehrlich gesagt erst, das sei ein Scherz.
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Antw:schwarzes Motorradfahren
« Antwort #939 am: 23 Januar 2017, 23:22:48 »

Kupplungstausch

ja, bei japanischen motorrädern ist eine lamellenkupplung lediglich ein zugängliches verschleissteil, bei boxer-BMWs ist es die achilles-verse. wozu man sagen muss, dass bei den meisten motorrädern das lebensende der kupplung nicht erreicht wird. das ist idr nur bei alten, stark gebrauchten mopeds von interesse. dummerweise war die kupplung bei meiner BMW vor zwei jahren defekt, ich schrieb mit sicherheit darüber. eine vertragswerkstatt hätte über 2000€ dafür genommen, ich fand eine freie, die es für anderthalb machte. dauerte allerdings sechs wochen, weil ein simmerring für's getriebe (vermutlich kein standard-ersatzteil und der auslöser für den defekt) mehrere wochen lieferzeit hatte... 
« Letzte Änderung: 23 Januar 2017, 23:27:41 von Mentallo »
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Mentallo

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Antw:schwarzes Motorradfahren
« Antwort #940 am: 23 Januar 2017, 23:59:03 »

...das Konzept des Boxermotors. Hat man nicht jedes mal, wenn man beschleunigt, konzeptbedingt ein leichtes Drehen um die Längsachse?

ja, merkst du aber bei standard-fahrmanövern nichts von. bei den hier besprochenen BMWs handelt es sich um retro-modelle. diese verwenden einen "just ausgelaufenen" motor mit nicht mehr aktuellem konzept. inwiefern bei denen typische boxer-mannieren (dazu komme ich noch) zu erwarten sind, weiss ich nicht. und wenn, dann sind sie FEATURE. die szene (presseberichte und verkaufszahlen) loben diese retro-modelle in höchsten tönen. bei aktuellen modellen ("wasser-boxern") sind besagte mannieren längst im griff, ist nur die frage, ob man das will. ein aufschlussreiches testvideo von vor zwei jahren, welches beide konzepte vergleicht. die modernen mopeds haben "anti hopping kupplungen", die lastwechsel reduzieren und andere ruck-stopper im kardan. nun zu den physikalischen eigenschaften:

typische mannieren des boxer-motors im motorrad:
-starke vibrationen im leerlauf, besonders bei kälte. handschuhe drauf ablegen bei laufendem motor wird nix, die fallen runter.
-relative langes startgeräusch, irgendwie braucht mein moped etwa eine gute sekunde für den start. und die batterie ist super.
-beim fahren hat man motorbedingte bewegungen im fahrzeug, die das fahrzeug seitlich nach links oder rechts neigen können. wer es nicht weiss: wenn sich ein fahrendes motorrad neigt, fährt es eine kurve. im normalen fahrbetrieb kommt das nicht zum tragen. interessant wird es erst bei forscher gangart. sich zum beispiel bei forsch gefahrenen kurven zu verschalten, kann gefährlich sein, denn plötzlich auftretende drehzahländerung verändern den kurvenradius. hohe drehzahlen meidet man eh, sie sind auch nicht notwenig. schweren zweizylindern fühlt man idr an, dass sie nicht gedreht werden wollen. braucht man auch nicht, ich fahre nur auf der autobahn mit über 4000 umdrehungen. oder beim heizen.
-ein weiterer faktor ist der kardan, denn auch der dreht sich in längsrichtung. du hast also den motor, das getriebe und den kardan, welche alle den geradeauslauf beinflussen. theoretisch.
-des weiteren muss man die beine senkrecht nach unten abstellen. vorne quer sitzt der motor, was auch beim rangieren zu beachten ist. meiner ist etwa 95cm breit.

der boxer ist nixdestotrotz einer der meistverkauftesten motorradmotoren in deutschland. kann also nicht wirklich angsteinflößend sein. ;) ich für meinen teil finde es witzig, wie prestigeträchtig in motorradkreisen immer von den einen oder anderen charakteristischsten motorradeigenschaften geschwärmt wird. wie charakteristisch hingegen jede daherrollende BMW ist, wird unter den teppich gekehrt. allerdings hat bmw sich ja auch jahrzentelang kaum um junge oder sportliche motorräder gekümmert, das machen sie erst seit so 8 jahren. und das sehr erfolgreich. 
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Antw:schwarzes Motorradfahren
« Antwort #941 am: 24 Januar 2017, 10:02:58 »

der boxer ist nixdestotrotz einer der meistverkauftesten motorradmotoren in deutschland. kann also nicht wirklich angsteinflößend sein. ;) ich für meinen teil finde es witzig, wie prestigeträchtig in motorradkreisen immer von den einen oder anderen charakteristischsten motorradeigenschaften geschwärmt wird. wie charakteristisch hingegen jede daherrollende BMW ist, wird unter den teppich gekehrt.

Naja, das ist auch alles immer ziemlich relativ. Ich selbst habe noch keine Motorrad-Kupplung verschlissen, stelle mir aber die Frage, ob ich das überhaupt tun werde - weil mein Motor eigentlich erst ab 7.000 rpm richtig beeindruckend Leistung abgibt, weshalb die Drehzahlen oftmals auch für längere Zeiträume und längere Touren deutlich darüber anzusiedeln sind. Moderne Materialien und tolle Verarbeitungsmethoden hin oder her, ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass ein Motor, der oft zwischen 7.000 und 10.000 rpm bewegt wird, eine extrem lange Lebenserwartung hat... Vielleicht hat die Kupplung eine längere.

Und jeder wie er mag! Wenn der Boxer genug Käufer findet (massenhaft, um genau zu sein), dann können die meisten seine Eigenschaften ja so furchtbar gar nicht finden. Und ich bin eigentlich auch noch gar keinen gefahren.
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Antw:schwarzes Motorradfahren
« Antwort #942 am: 06 Februar 2017, 11:42:37 »

Nachdem ich ja nun lange genug gesucht hatte, bin ich letztendlich froh meinen Fehler endlich gefunden zu haben.
Vier Werkstätten hatten ihn nicht gefunden und waren nicht mal auf dem richtigen Weg:

Meine Ventile waren undicht. Alle 16.

Wie das kommen kann? Spekulation. Aber eine kalte Maschine aufzureißen, begünstigt die Bildung von Dreck auf dem Ventilsitz.
Ob der Verkäufer das wohl wusste? Spekulation. >:(

Nun ist der Zylinderkopf beim Instandsetzer und alle Sitze werde neu eingefräst.
Danach alles wieder zusammen. Bin gespannt.  :o
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« Antwort #943 am: 07 Februar 2017, 08:30:34 »

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Antw:schwarzes Motorradfahren
« Antwort #944 am: 08 Februar 2017, 12:36:54 »

Ich habe ja schon ewig danach gesucht.
Vor etwa vier Wochen habe ich mir dann doch mal ein IR-Thermometer geholt.

Da habe ich schon merkwürdige Dinge festgestellt.
Dann habe ich mit Bremsenreiniger am Vergaser rumgespielt und nicht immer das was ich erwartet habe erreicht.
Letzlich habe ich dann eine Kompressionsmessung gemacht mit dem Tester von meinem Garagennachbarn.

Da ergab sich folgendes: gucksu (Anm. nicht auf Mobilgeräten)
Danach war es eindeutig. Motor raus, Kopf runter. In Teil 5 gehe ich da nochmal drauf ein.

Update: was ich in Teil 5 sage stimmt nicht ganz. Die Führungen sind ok, nur die Sitze überhaupt nicht mehr maßhaltig.
Fräsen und schleifen kostet aber viel Geld. Dazu sind drei Ventile unrund und müssen ersetzt werden. das sind nochmal 70€ oben drauf.

Ich habe mir gestern einen gebrauchten Kopf für deutlich weniger geholt, den ich die Woche noch überprüfen lasse.
Sollte der auch ein unrundes Ventil haben klaue ich ein Gutes von meinem. Wenn die Sitze ok sind, werde ich die nur noch einschleifen, dass kann ich selber machen. Ergibt etwa inkl. Dichtungen 350€ statt 570€.

Wenn der auch Mist ist, kann ich ihn zurückgeben und nehme meinen weiter.

Edit1: da ich ja nun mal dabei bin, wollte ich dann gleich mal den Ersatzschlüssel nehmen und das Schloß natürlich auf den anpassen, statt mich auf den Verschleiß des alten Schlüssels einzustellen. Aber irgengdwie ging das nicht. :o

Edit2: ich vermute mal der Verkäufer hatte den Ersatzschlüssel nicht mehr und hat mir irgendwelche gegeben. Wo auch immer die her sind.
Wenn ich den im Urlaub mal gebraucht hätte...
« Letzte Änderung: 08 Februar 2017, 21:18:33 von SchwarzMetallerHH »
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