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Autor Thema: schwarzes Motorradfahren  (Gelesen 556369 mal)

Eisbär

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Antw:schwarzes Motorradfahren
« Antwort #1980 am: 06 Juli 2021, 22:24:33 »

was könnte e-fuel für die schrauberszene bedeuten?
Das gleiche wie im Pkw-Bereich? Zur Erhaltung einer Oldtimer sinnvoll, aber verbunden mit enormen Kosten durch extremen Energieaufwand im Vergleich zu sowas.
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RaoulDuke

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Antw:schwarzes Motorradfahren
« Antwort #1981 am: 09 Juli 2021, 18:15:13 »

Harley Davidson hat seine Elektrofahrzeuge in die Sub-Marke "Livewire" ausgegliedert. Das dort bisher einzige angebotene Maschine ist eine alte Bekannte, und zwar die zuvor unter dem Harley Davidson-Label verkaufte Livewire. Nur ein paar Verschiebespielchen ohne Relevanz?

Nein - der Preis des Modells wird um 25% gesenkt, auf etwa USD 21.000. Das ist zwar immer noch teuer, aber schon auf dem Niveau einer Zero SR/S, die im Übrigen auch ein echter Leckerbissen ist, wenn auch ein ganz anders gearteter.

Also NOCH bin ich nicht aktiv dabei, an einen Erwerb zu denken, weil mir die Reichweite mit 146 Meilen (243 km) noch etwas zu gering ist (und ich mein Budget auch anderweitig verplant habe). Aber es nähert sich. Mit meiner Yamaha komme ich mi einer Tankfüllung ja auch nur... knappe 300 km weit. Und statt 5 Minuten tanken 30 Minuten am Schnellader rumhängen, das bekomme ich schon hin... Moment mal, 30 Minuten? Das ist in der Nähe von normal nutzbar, aber noch nicht ganz da.

Entwickelt schneller! :D
« Letzte Änderung: 09 Juli 2021, 18:19:21 von RaoulDuke »
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RaoulDuke

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Antw:schwarzes Motorradfahren
« Antwort #1982 am: 09 Juli 2021, 18:26:30 »

was könnte e-fuel für die schrauberszene bedeuten?

Für Menschen, die eine emotionale Bindung zu einer Maschine aufbauen können, wie beispielsweise der Author dieser Zeilen, ist das ein Segen. Ich weiss, dass die Zeit kommen wird, in der Verbrenner nicht mehr sinnvoll einsetzbar sein werden. Aber die eine oder andere Wochenend-Runde wird für alte Schätzchen auch mit teurem E-Fuel machbar sein. Zudem scheint es bessere Lagereigenschaften zu haben. Gut für selten genutzte Fahrzeuge mit Verbrenner, oder überwiegend elektrisch betriebene Hybriden.
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RaoulDuke

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Antw:schwarzes Motorradfahren
« Antwort #1983 am: 09 Juli 2021, 18:42:36 »

... im Vergleich zu sowas.

Nanu? Wir hatten das gleiche Fahrzeug im Blick? :D

... gerade erst gemerkt.
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BaerndME

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Antw:schwarzes Motorradfahren
« Antwort #1984 am: 12 Juli 2021, 11:54:37 »

was könnte e-fuel für die schrauberszene bedeuten?
Das gleiche wie im Pkw-Bereich? Zur Erhaltung einer Oldtimer sinnvoll, aber verbunden mit enormen Kosten durch extremen Energieaufwand im Vergleich zu sowas.

Das Motorrad kostet 33.000 Euro. Mein aktuelles lag neu bei 9.500, sagen wir aber mal, 11.000 zahle ich vielleicht gerne für ein neues.
Die 22.0000 Euro Differenz bescheren mir bei 1,60 Spritpreis und 6 Liter/100km ungefähr 230.000 km Reichweite. Bei den zu erwartenden (und begrüßenswerten) 5 Mark pro Liter sind es immer noch 150.000 km.
Die erwartete Lebensdauer von Motorrädern ist, aufgrund von Sturzen und Unfällen, weit geringer als die von Autos. Einige sehr wenige Motorräder (z.b. große Reiseenduros) knacken die 150.000km, Vollcross-Maschinen sind teilweise mit 10.000 schon am Ende ihres Lebens. Ich denke, 75.000 im Schnitt kann man erwarten, dann ist, durchschnittlich gesehen, Feierabend.
E-Fuels werden subventioniert werden müssen, sollten sie zu teuer werden, mindestens aber steuerreduziert. Ich erwarte nicht, dass diese teurer werden als die 5 Mark pro Liter, ansonsten wird es aufgrund nicht existenter wirtschaftlicher Relevanz schlicht keine geben.

Fazit: Entweder, es passieren noch radikale Dinge bezüglich Preis und Technologie (Akkudichte) am Akku-Motorrad-Markt, oder große Motorräder werden ein irrelevantes Randphänomen bleiben - alleine aus wirtschaftlichen Gründen.

Deine "enormen Kosten", Eisbär, kannste, im Vergleich, vergessen.

Ich persönlich: So lange eine Zero SR/F oder etwas vergleichbares nicht für unter 15.000 Euro (neu) zu haben ist, werde ich mir auch keine kaufen, einfach, weil ich es nicht kann und weil es finanziell einfach blödsinnig ist.
Beim Auto ist das anders. Größere Akkus, mehr Lastkapazität, ein anders Kostenverhältnis zum Benziner. Ich bin sehr vom mega nachhaltigen Grundkonzept des Sono Sion begeistert und schiele ernsthaft in seine Richtung.
« Letzte Änderung: 12 Juli 2021, 12:01:00 von BaerndME »
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Eisbär

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Antw:schwarzes Motorradfahren
« Antwort #1985 am: 12 Juli 2021, 23:52:38 »

Zitat
Ich bin sehr vom mega nachhaltigen Grundkonzept des Sono Sion begeistert und schiele ernsthaft in seine Richtung.
War ich bei den ersten Vorstellungen auch. Aber zum einen haben die etablierten Händler den Sion technisch bereits deutlich hinter sich gelassen, zum anderen verschiebt sich die Serienproduktion seit der ersten Ankündigung immer wieder nach hinten, so dass sie die letzten 5 Jahre fast durchgehend jeweils 2 Jahre in der Zukunft liegt, obwohl sowohl zigtausende Vorbestellungen mit Anzahlung als auch Crowd-Funding (50 Millionen!) erfolgreich waren.
In E-Fahrer-Kreisen gibt es nicht wenige, die befürchten, dass es ähnlich läuft wie in den 40ern mit dem 494 der Davis Motorcar Company.
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Antw:schwarzes Motorradfahren
« Antwort #1986 am: 13 Juli 2021, 17:23:53 »

Zitat
Ich bin sehr vom mega nachhaltigen Grundkonzept des Sono Sion begeistert und schiele ernsthaft in seine Richtung.
War ich bei den ersten Vorstellungen auch. Aber zum einen haben die etablierten Händler den Sion technisch bereits deutlich hinter sich gelassen, zum anderen verschiebt sich die Serienproduktion seit der ersten Ankündigung immer wieder nach hinten, so dass sie die letzten 5 Jahre fast durchgehend jeweils 2 Jahre in der Zukunft liegt, obwohl sowohl zigtausende Vorbestellungen mit Anzahlung als auch Crowd-Funding (50 Millionen!) erfolgreich waren.
In E-Fahrer-Kreisen gibt es nicht wenige, die befürchten, dass es ähnlich läuft wie in den 40ern mit dem 494 der Davis Motorcar Company.

Hoffen wir das Beste! Ein Auto, was so angelegt ist, dass es nicht geplant obsoleszent ist, sondern im Gegenteil zum Großteil selbst austauschbare Teile hat, das ist ja schon die eigentliche Umwelt-Revolution im Autobau. Ich drück den Jungs, Mädels und Sternchen aus München ganz feste die Daumen.

By the way: Gerade gelesen, dass Mazda den Wankel noch nicht ganz ad acta gelegt hat, sondern an einem RangeExtender werkelt, einfach, weil sich die Dinger so platzsparend bauen lassen.

Ich bin ja pro RangeExtender: Elektrisch, wenn möglich, mit Sprit, wenn nötig. Hat ja zur Folge, dass man nur einen 150-km-Akku, oder so ähnlich, braucht.

Jetzt stelle man sich vor: RangeExtender mit E-Fuel. Also langfristig. Wer Langstrecke ohne Ladepause fahren will, investiert in E-Fuel. Vom Gedanken her super. Kleine Akkus, wenig Akkurohstoffe, viel Flexibilität.
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« Antwort #1987 am: 15 Juli 2021, 13:10:49 »

Klingt wie ein Hybrid-Auto. Die finde ich für die aktuelle Situation eigentlich am besten geeignet - bezogen auf mein eigenes Nutzungsprofil, mein Budget und auch meine Erwartungen gegenüber Wertentwicklungen, die der größte Treiber von Fahrzeugkosten sind, auch wieder nur auf mich bezogen.

Bei Motorrädern hat BMW im April 2017 auch ein Hybrid-Motorrad vorgestellt, das m.E. bis jetzt nicht auf den Markt kam. Könnte doch eine gute Idee sein, ich verstehe nicht, warum man das nicht gemacht hat. Leise durch Ortschaften und durch die Stadt, ordentlich Drehmoment im Gelände, trotzdem ausreichend Reichweite. Wo ist es hin?
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Antw:schwarzes Motorradfahren
« Antwort #1988 am: 16 Juli 2021, 01:10:58 »

Klingt wie ein Hybrid-Auto. Die finde ich für die aktuelle Situation eigentlich am besten geeignet - bezogen auf mein eigenes Nutzungsprofil, mein Budget und auch meine Erwartungen gegenüber Wertentwicklungen, die der größte Treiber von Fahrzeugkosten sind, auch wieder nur auf mich bezogen.
Jaein. Elektro mit Range Extender ist schon was anderes als Vollhybrid. Das Auto fährt immer elektrisch und der Range Extender kann fast immer mit optimaler Drehzahl laufen. Ungefähr wie beim Dieselelektrischen Antrieb.
Bei deutschen Hybridautos ist das imho gar nicht der Fall.
Beim Hybrid Synergy Drive wird es durch unterschiedliche Verhältnisse im Planetengetriebe approximiert.
Das Elektroauto mit Rangeextender dürfte vom Wirkungsgrad her eigentlich am günstigsten sein, vor allem ist es eben auch wirklich dafür optimiert, im Alltag rein elektrisch gefahren zu werden.

Bei Motorrädern hat BMW im April 2017 auch ein Hybrid-Motorrad vorgestellt, das m.E. bis jetzt nicht auf den Markt kam. Könnte doch eine gute Idee sein, ich verstehe nicht, warum man das nicht gemacht hat. Leise durch Ortschaften und durch die Stadt, ordentlich Drehmoment im Gelände, trotzdem ausreichend Reichweite. Wo ist es hin?
Bin gespannt, ob das eine gute Idee ist.
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Jack_N

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Antw:schwarzes Motorradfahren
« Antwort #1989 am: 16 Juli 2021, 09:46:51 »

Ich sehe das wie Baernd, Hybridautos wie sie in D angeboten werden, sind nur eine Möglichkeit der Industrie, niedrigere Verbräuche vorzugaukeln, ohne ihre eigentlichen Produktionswege und Zulieferketten umzustellen.

Das ist ein Feigenblatt, um aus einer toten Technologie wie dem Verbrennungsmotor ohne Investitionen in dessen Modernisierung (siehe Koenigsegg, Freevalve und co) noch möglichst viel an Gewinn rauszupressen. Alle Hersteller haben bereits in den 80ern mit Elektroautos experimentiert, VW hat einen elektrischen Transporter T2 damals an die Stadtwerke Stade geliefert für innerstädtische Erledigungen (Vmax 80km/h, aber über 150km Reichweite - schon damals).
Audi forsche am 1,5L-Diesel-Auto. Kein windschnittiges Wunderding wie der VW-XL1 (trotzdem geile Karre), sondern ein normaler Audi100, der das mit Innenausstattung erreichen sollte.

Aber es war nicht gewollt. Gewinn war wichtiger als die Umwelt. Und halb Deutschland hat sich drauf verlassen, wurde ja auch seither überall staatlich gefördert.

Bei den Plug-in-Hybriden wird bei über 90% das Stromkabel zum Aufladen nie ausgepackt. Das bleibt selbst nach Leasingrückgabe und bei den Folgebesitzern immer schön in der Originaltasche verschweisst. Aber man fährt ja Hybrid, man ist ja grün und darf in Umweltzonen. Am Arsch!

Grün wäre eine konsequente Gewichtsersparnis bei geringem Luftwiderstand. Ein Anti-SUV sozusagen. Das fehlt uns leider.
Was mir persönlich noch fehlt sind spannende Fahrzeugkonzepte. Jetzt, wo dank Elektroantrieb und fast beliebig formbarer Akkus die Notwendigkeit für z.B. einen klassischen Motorraum wegfällt, könnte man beim Design richtig frei drehen.
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"Spiel immer nach den Regeln, denn ohne Regeln ist es kein Spiel mehr!"

Mentallo

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Antw:schwarzes Motorradfahren
« Antwort #1990 am: 01 August 2021, 05:53:31 »

vorsicht, raue gesellen mischen kleinstadt auf, und die polizei ist hilflos! /o\

marlon brando ist "the wild one". mit einer bulligen 650er thunderbird mit berstenden 34 ps. und mütze. 8)
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Eisbär

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Antw:schwarzes Motorradfahren
« Antwort #1991 am: 01 August 2021, 22:09:40 »

Jetzt stelle man sich vor: RangeExtender mit E-Fuel. Also langfristig. Wer Langstrecke ohne Ladepause fahren will, investiert in E-Fuel. Vom Gedanken her super. Kleine Akkus, wenig Akkurohstoffe, viel Flexibilität.
Bei dem Energiebedarf zur Herstellung von E-Fuels eine Katastrophe.
Wenn man dann noch bedenkt, wie sich die Akkutechnologie preislich, von der Energiedichte, von Haltbarkeit und Ladegeschwindigkeiten entwickelt hat, dürfte es sich in 5 Jahren auch nicht mehr lohnen, über E-Fuels nachzudenken.

Im Februar läuft das Leasing meines ZOEs aus und ich hab jetzt einen Nachfolger (Ioniq 5) bestellt (Kauf, nicht mehr Leasing). Knapp 500km Reichweite, lädt 400km in 18min nach - und hat zumindest auf dem Dach eine Solarzelle.
Das wird in wenigen Jahren schon wieder veraltet sein, aber ganz ehrlich, wem das nicht reicht, dem ist auch nicht mehr zu helfen.
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Antw:schwarzes Motorradfahren
« Antwort #1992 am: 05 August 2021, 15:28:37 »

Jetzt stelle man sich vor: RangeExtender mit E-Fuel. Also langfristig. Wer Langstrecke ohne Ladepause fahren will, investiert in E-Fuel. Vom Gedanken her super. Kleine Akkus, wenig Akkurohstoffe, viel Flexibilität.
Bei dem Energiebedarf zur Herstellung von E-Fuels eine Katastrophe.

Dann erzähl doch mal folgendes: Wenn in der Sahara investiert wird und massenhaft Solarkraftwerke (z.b. Spiegel-Wassertank-Turbine) gebaut werden sollten: Wie sollte man deiner Meinung nach die Energie z.b. nach Europa transportiert werden?

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Eisbär

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Antw:schwarzes Motorradfahren
« Antwort #1993 am: 05 August 2021, 19:19:51 »

Wie sollte man deiner Meinung nach die Energie z.b. nach Europa transportiert werden?
Gar nicht.
Nicht schon wieder eine Abhängigkeit von nordafrikanischen Diktaturen.

Wenn wir hierzulande Solar massiv ausbauen, auf alle dafür in Frage kommenden und bereits versiegelten Flächen, können wir auf lange Transportwege verzichten. Dezentrale Energieversorgung ist deutlich sichereres und weniger störungsanfälliges Konzept.

Natürlich ließe sich auch hierzulande einiges mit Power-to-Gas (vorzugsweise zu H2) machen, aber doch nicht um diese dann extrem aufwendige Energie in Kleinstanlagen wie Fahrzeugen mit grottigsten Wirkungsgraden zu verpulvern. Das sollte dann eher in vernünftigen GUD-Anlagen wieder verstromt werden, wenn die Witterungsbedingungen für Wind und Sonne eher ungünstig sind.


Übrigens sollte man auch viel mehr gucken, wo Geothermie möglich ist.
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« Antwort #1994 am: 06 August 2021, 01:20:51 »

Wie sollte man deiner Meinung nach die Energie z.b. nach Europa transportiert werden?
Gar nicht.
Nicht schon wieder eine Abhängigkeit von nordafrikanischen Diktaturen.

Ausreden.
Diktaturen entstehen aus Armut, Ausbeutung und Co.. Mit einem bisschen Geschick könnte Afrika endlich auch mal was vom Kuchen abbekommen. Das wäre auch dringend angebracht und besser, als die Menschen dort unten einfach abzuschreiben.
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