Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Was mögt Ihr für explizit nicht-schwarze Musik?  (Gelesen 66097 mal)

Black Ronin

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Antw:Was mögt Ihr für explizit nicht-schwarze Musik?
« Antwort #165 am: 29 Oktober 2016, 10:59:29 »

Den PinOut Soundtrack von Douglas Holmquist \o/

Könnte vieleicht sogar etwas für Ansidisco und Retronurse sein. :)
Klingt wie Chrome Canyon (vom Gesang mal abgesehen)
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SchwarzMetallerHH

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Antw:Was mögt Ihr für explizit nicht-schwarze Musik?
« Antwort #166 am: 09 Januar 2017, 20:12:10 »

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Black Ronin

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Antw:Was mögt Ihr für explizit nicht-schwarze Musik?
« Antwort #167 am: 17 Januar 2017, 10:41:08 »

https://www.youtube.com/watch?v=lPZJkKscK9M

Eigentlich ist das gar nicht....ach, ich find das Stück toll. Jedenfalls in der Live Version hier.
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nightnurse

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Antw:Was mögt Ihr für explizit nicht-schwarze Musik?
« Antwort #168 am: 04 Oktober 2017, 14:22:10 »

Es ist schon irgendwie schwarze Musik ::) und der Text ist allemal szenekompatibel: Norma Tanega - You´re Dead

(ich hab als nächstes Video Eartha Kitt "I Want to be Evil", das ist auch großartig, wenn auch ganz anders.)
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Makarius

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Antw:Was mögt Ihr für explizit nicht-schwarze Musik?
« Antwort #169 am: 25 Oktober 2017, 08:54:28 »

take ready for:  The Dandy Warhols 

Aber vielleicht doch angeschwärzt...  8)
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RaoulDuke

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Antw:Was mögt Ihr für explizit nicht-schwarze Musik?
« Antwort #170 am: 08 November 2017, 19:32:23 »

Calibro 35 - Calibro 35 (full album)

Aus Wikipedia:

"The band started in 2007 when Italian producer Tommaso Colliva and guitarist Massimo Martellotta invited Enrico Gabrielli, Luca Cavina and Fabio Rondanini to what was supposed to be a five days long one-off studio project re-recording obscure music from Italian exploitation movie soundtracks."
« Letzte Änderung: 15 Dezember 2017, 00:59:16 von RaoulDuke »
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SchwarzMetallerHH

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Antw:Was mögt Ihr für explizit nicht-schwarze Musik?
« Antwort #171 am: 08 November 2017, 22:41:45 »

Hælos - Pray

Ein Lied, musikalisch ganz dicht an Crome Canyon dran, großartig. Nur laut zu genießen.
Ein Klang, eine Tiefe. Unbeschreiblich

Nur gefunden, weil mir bei ihrem Unplugged-Auftriit bei KEXP das Bild vom Video gefiel.
vgl. Unplugged @ KEXP https://www.youtube.com/watch?v=oERJYbRU9Ts&t=512s

(keine Ahnung ob das nicht schwarz oder nicht nicht schwarz ist ^^)
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RaoulDuke

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Antw:Was mögt Ihr für explizit nicht-schwarze Musik?
« Antwort #172 am: 29 Dezember 2017, 20:33:21 »

Wenn man sich für Musik interessiert, kommt man ja nicht umhin, hin und wieder auch mal den Blick über den Tellerrand zu wagen und zu schauen, was sich so tut in der musikalischen Welt. Und manchmal findet man da ziemlich abgefahrenes Zeug...

Eine irgendwie neue Entwicklung in der Musik ist ja, dass sich viele Künstler selbst nicht mehr ernstnehmen. Dauerironie ist zu einem bevorzugten Stilmittel in den sozialen Medien geworden, weil man damit so wunderbar verhindern kann, dass man jemals auf irgendeinen Standpunkt tatsächlich festgenagelt werden kann, denn im Zweifel ist immer alles hihihi und hahaha. Naja, soweit die Theorie. Vielleicht haben die auch einfach ein bischen was von dem falschen Zeug eingeworfen. :D

Aus dem Dunstkreis von Money Boy, dem 36jährigen Gangsterrapper, der es schaffte, das Jugendwort des Jahres 2017 zu prägen (und der einen Magister in Publizistik und Kommunikationswissenschaften hält) kommen die folgenden Protagonisten:

Hustensaft Jüngling & Medikamenten Manfred - Traurig

Wichtigste Textzeile: "Wir sind traurig, weil nicht genug haben - private Jet reicht nicht, ich will einen Flughafen"

Beim neue Techno-Titel abgrasen kam mir der folgende Titel vor die virtuelle Flinte. Ähhh, ich glaub ich hab irgendwie grad nicht die richtigen Drogen da. ODer nicht genug, keine Ahnung.

HGich.T - Die Kinder der Raver

Wer zum Ausgleich ein bischen Metal will:

Extermination Dismemberment - Serial Urbicide
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Antw:Was mögt Ihr für explizit nicht-schwarze Musik?
« Antwort #173 am: 29 Dezember 2017, 20:40:02 »


Hustensaft Jüngling & Medikamenten Manfred - Traurig

Wichtigste Textzeile: "Wir sind traurig, weil nicht genug haben - private Jet reicht nicht, ich will einen Flughafen"


4K Likes. *umkipp* :( :( >:(
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nightnurse

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Antw:Was mögt Ihr für explizit nicht-schwarze Musik?
« Antwort #174 am: 29 Dezember 2017, 20:42:52 »

Ist Dir das jetzt zuwenig oder zuviel? Ich finde es gemessen an 200k klicks erfrischend wenig ^^
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Antw:Was mögt Ihr für explizit nicht-schwarze Musik?
« Antwort #175 am: 29 Dezember 2017, 20:46:02 »

Ist Dir das jetzt zuwenig oder zuviel? Ich finde es gemessen an 200k klicks erfrischend wenig ^^

Für diesen Schmu scheint es mir viel, viele Dislikes gibt es auch nicht.
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RaoulDuke

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Antw:Was mögt Ihr für explizit nicht-schwarze Musik?
« Antwort #176 am: 29 Dezember 2017, 21:39:24 »

Ich find HGich.T eigentlich noch viel verstörender.
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nightnurse

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Antw:Was mögt Ihr für explizit nicht-schwarze Musik?
« Antwort #177 am: 29 Dezember 2017, 22:00:10 »

HGicht ist nun aber wirklich nicht neu. Möglicherweise ist Verstörung sogar Ziel der Aktion, wer weiss das schon. Ich find die halt...standard-albern. Deichkinds besoffene Nachbarn. Bei den Kindern allerdings...da weiss ich nicht so recht.
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RaoulDuke

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Antw:Was mögt Ihr für explizit nicht-schwarze Musik?
« Antwort #178 am: 29 Dezember 2017, 22:17:41 »

Wie können die sich nur so hart gönnen.
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RaoulDuke

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Antw:Was mögt Ihr für explizit nicht-schwarze Musik?
« Antwort #179 am: 06 Januar 2018, 15:08:21 »

Hm. Habe diesen seltsamen Hustensaft Jüngling und Medikamenten Manfred-Titel nochmal gehört, weil mich seit Tagen eine Frage nicht loslässt: Ist das Satire?

Also wer meine Beiträge unter anderem auf Facebook verfolgt, weiß, dass ich ein erbitterter Gegner politisch korrekten Denkens und Handelns bin und von Sprach- und Gedankenpolizei, wie sie beispielsweise von obskuren Gender"forschern" oder männerhassenden vermeintlich feministischen Wirrköpfen gefordert werden, absolut gar nichts halte.

Dennoch habe ich mir den Titel nochmal angehört und frage mich, ob Satire eigentlich:

- Frauen grob sexuell objektifizieren und beschimpfen sollte

- den Hörer beleidigen ("Du Spast")

- "Gay" als Schimpfwort nutzen

Also den Rest der "wir sind ja so real, dass es weh tut"-Nummer verstehe ich ja, auch die mutwillig schlechten Reime und das ganze überzogene Zeug, aber diese Unterordnung unter das Pseudo-Alphamännchen-Gepöbel, das in Wahrheit ja verkapptes Wunschdenken oberlippenflaumbärtchentragender Teenager ist, löst in mir diese Urabneigung gegen impliziten Gruppendruck aus. Musik, die es nötig hat, gegen Andersdenkende oder -seiende zu hetzen, kann ich nicht lustig finden, auch als Satire nicht.

Gegen die ganzen pöbelnden Gangsterrapper sind ja eigentlich die Böhsen Onkelz und ihre Epigonen noch ziemlich fluffig, mal bei Licht betrachtet.
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