Schwarzes Hamburg > Kunst & Kultur -Archiv-

Neue Bestattungsmethode - werde ein Diamant!

(1/2) > >>

RaoulDuke:
Ein Anbieter namens LifeGem bietet an, die Asche von Verstorbenen zu Diamanten zu pressen, den man dann als Schmuck tragen kann.

Gute Idee oder pietätlos?

Black Ronin:
Nein nicht pietätlos. Eigentlich eine sehr schöne Idee. Als Geschäftsidee allerdings moralisch etwas fragwürdig.
Aber nicht fragwürdigerer als die Preise für konventionelle Bestattungen, samt ihren Nebenkosten.

nightnurse:
Ich finde das durchaus eine schöne Idee, Diamant statt Wurmfraß...und eine praktische: Der Diamant kann bei Umzügen problemlos sonstwohin mitgenommen werden und hat keine Folgekosten (jaja, ich nun wieder).



...und im Notfall kann man buchstäblich seine eigene Mutter verkaufen, scnr.

Ansichtssache:

--- Zitat von: nightnurse am 01 März 2013, 11:37:35 ---Ich finde das durchaus eine schöne Idee, Diamant statt Wurmfraß...und eine praktische: Der Diamant kann bei Umzügen problemlos sonstwohin mitgenommen werden und hat keine Folgekosten (jaja, ich nun wieder).


--- Ende Zitat ---

Mhm und stell' dir vor, man würde den Diamanten dabei verlieren... :-\

Ansonsten finde ich die Idee auch sehr schön, sicher hilft es vielen Menschen bei der Trauerverarbeitung.

CubistVowel:
Und in Deutschland als Bestattungsmethode ganz sicher nicht zugelassen, oder? Hier könnte man das wahrscheinlich höchstens für gestorbene Haustiere machen lassen. Ich finde das jedenfalls besser als Ausstopfen... ;)

Ich seh gerade unter "The Process", dass es auch mit vergleichsweise wenig Material von noch lebenden Menschen geht. (Mit Haaren.) Dann könnte man das vielleicht auch aus amputierten Körperteilen machen? Diamantenring statt Raucherbein... :-X

Navigation

[0] Themen-Index

[#] Nächste Seite

Zur normalen Ansicht wechseln