... Ich meine - es ist doch so: wenn/solange man keine verfassungswidrige "Meinung"/"Weltanschauung"/"Menschenbild" ... hat, is ja alles anscheinend im grünen Bereich. - Und das ist also dann vollkommen ausreichend?
Gibt es sonst keinen Bedarf, keine Veranlassung, keine Umstände oder "Gebote" (nicht religiös verstanden), die Menschen dazu bewegen/veranlassen könnten bzw. sollten, ihre "Weltanschauung" begründen, darlegen, erläutern, erklären zu können/sollen?
Was ist denn dann aber mit all unseren moralischen "Regeln", Werten ... ? Also alles, das gerade nicht (in erster Linie) gesetzlich geregelt ist/wird? - Man denke an "Sozialisation" ...
Und für mich hat es einfach mit ganz klar Integrität und aber auch Souveränität zu tun, ist Ausdruck von vor allem Integrität - wenn bzw. dass man das kann (seine "Weltanschauung" ... begründen ...). - Nein?
Wenn nicht - was ist daran falsch (aufgefasst, von mir)?