Mobbing an der Schule wird wohl tatsächlich jeder mehr oder weniger erlebt haben.Viel schlimmer finde ich aber Mobbing am Arbeitsplatz: Im Gegensatz zur Schule kann man ja im Extremstfall die Klasse und/oder Schule wechseln, es gibt auch haufenweise Ansprechpartner (Vertrauenslehrer, diverse Mitschüler ...). Den Job wechseln ist aber teilweise erheblich schwieriger. Und - meine Erfahrung - Vorgesetzte sind auch häufig überfordert, wenn sie solch eine Situation mitbekommen, sie wissen nicht, wie sie reagieren sollen.
In den Klassen 7-13 auf dem Gymnasium hab ich das auch nicht erlebt.Davor war es aber ein massives Problem.
Nach meinem Umzug ins Ruhrgebiet 1986, wollte niemand mit mir reden. "Lern erstmal Deutsch", bekam ich zu hören
Ich war in einer Klasse, die nur aus intelligenzbefreiten Schlägertypen, Dorfies und Blondchen bestand.
Zitat von: Succubus am 29 Januar 2008, 06:53:32Ich war in einer Klasse, die nur aus intelligenzbefreiten Schlägertypen, Dorfies und Blondchen bestand.Ich find’s interessant, wie viele Leute sich hier für die Crème de la crème ihres Umfelds halten.
Manche Schulklassen sind einfach verrufen. Und ein paar, die da drin nix zu suchen haben weil zu brav, finden sich in jeder Schulklasse.
ch war im übrigen auch in einer Schulklasse, in der mit Drogen gedealt wurde, Geklautes vertickt etc. - und ja, ich war da außen vor, weswegen ich auch als "Klassenstreber" verrufen war, weil ich halt "nicht mal einen Joint" probierte.
Kinder nehmen das Verhalten an das Sie in ihrer Umwelt warnehmen also will man das Vehalten ändern, sollte man sich erstmal an der Umwelt versuchen.
eine der härtesten und sicherlich gnadenlosesten Formen seelischer Gewalt, die man seinem schlimmsten Feind nicht wünscht, ist sicher diese hier: http://www.schwarzes-hamburg.com/index.php?action=profile;area=showposts;u=336 (Achtung! Auch für starke Nerven kein einfacher Stoff!)