Es ist einfach so, dass dei Grenze von "erträglichen" oder wurdigen/unwürdigen tatsächlich bei jedem Mensch anders ist, je nachdem wie ein Mensch behandelt/erzogen wurde.Jeder hat seine Verdrängungs und BewältigungsmechanismenDu versuchst allen deine Meinung, dein Empfinden aufzudrängen.Aber andere Menschen empfinden es eventuell anders.
Prostituierte und Stricher sind nach einer kanadischen Studie eine Hochrisikogruppe für psychische Störungen. Häufig findet man bei ihnen erhebliche Störungen. Viele Prostituierte leiden an psychischen Traumata, die in ihrer Vergangenheit und durch ihre Tätigkeit bedingt sind. In der Studie kam sexueller Missbrauch von Kindern bei 26–73 % vor. An körperlicher Kindesmisshandlung litt etwa die Hälfte der untersuchten Prostituierten. Auch sonstige potentiell Trauma auslösende Situationen sind häufiger bei Prostituierten zu finden als bei anderen Menschen.[11]In Hamburg wurde bei 98 % der untersuchten Prostituierten mindestens ein traumatisches Ereignis in der Vergangenheit festgestellt. Bei 83 % fand sich bereits ein Trauma in der Kindheit (familiäre Gewalt 70 %, körperliche Misshandlung 65 %, sexueller Missbrauch 48 %). Während der Prostitution erfahrene Traumata fanden sich ebenfalls bei 83 % (körperlicher Angriff 61 %, Vergewaltigung 61 %, Bedrohung mit einer Waffe 52 %). 53 % erreichten einen Krankheitswert im Sinne einer posttraumatischen Belastungsstörung. Missbrauch und Abhängigkeit von illegalen Drogen fanden sich bei 74 %. Internationale Vergleichsstudien ergaben ähnliche Befunde.[12]
Und was männliche Prostitution angeht, Eisbär - da haben wir nun mal auch das "Problem" bzw. den männlichen Vorteil (hierauf bezogen: eindeutig!!!), dass Mann nicht unbedingt "kann" (penetrieren vor allem): wenn er die Frau einfach "ätzend" findet, wenn sie ihn so gar nicht "anspricht", wenn er einfach nicht will (mit ihr) und infolge nicht kann! - Wie praktisch: für Mann. Somit kommt Prostitution mittels Penetration zumindest schon mal nicht für ihn "in Frage" - und damit verbundene Schädigungen/Negativfolgen auch nicht.
Zitat von: Kallisti am 02 April 2012, 11:15:59Und was männliche Prostitution angeht, Eisbär - da haben wir nun mal auch das "Problem" bzw. den männlichen Vorteil (hierauf bezogen: eindeutig!!!), dass Mann nicht unbedingt "kann" (penetrieren vor allem): wenn er die Frau einfach "ätzend" findet, wenn sie ihn so gar nicht "anspricht", wenn er einfach nicht will (mit ihr) und infolge nicht kann! - Wie praktisch: für Mann. Somit kommt Prostitution mittels Penetration zumindest schon mal nicht für ihn "in Frage" - und damit verbundene Schädigungen/Negativfolgen auch nicht.Und nochmal, weil Du es letztes Mal überlesen hast oder wie üblich nicht verstanden hast:Das ist falsch und völliger Bullshit (davon abgesehen, daß es mit dem vorgebrachten Argument nichts zu tun hat): das männlich Glied reagiert i.A. auch völlig ohne psychische Stimulation, rein physische reicht da aus und manchmal ist nicht mal die nötig.
Zitat von: Eisbär am 02 April 2012, 11:37:30Zitat von: Kallisti am 02 April 2012, 11:15:59Und was männliche Prostitution angeht, Eisbär - da haben wir nun mal auch das "Problem" bzw. den männlichen Vorteil (hierauf bezogen: eindeutig!!!), dass Mann nicht unbedingt "kann" (penetrieren vor allem): wenn er die Frau einfach "ätzend" findet, wenn sie ihn so gar nicht "anspricht", wenn er einfach nicht will (mit ihr) und infolge nicht kann! - Wie praktisch: für Mann. Somit kommt Prostitution mittels Penetration zumindest schon mal nicht für ihn "in Frage" - und damit verbundene Schädigungen/Negativfolgen auch nicht.Und nochmal, weil Du es letztes Mal überlesen hast oder wie üblich nicht verstanden hast:Das ist falsch und völliger Bullshit (davon abgesehen, daß es mit dem vorgebrachten Argument nichts zu tun hat): das männlich Glied reagiert i.A. auch völlig ohne psychische Stimulation, rein physische reicht da aus und manchmal ist nicht mal die nötig.Das mag bei dir so sein, Eisbär - aber du bist nicht alle Männer. Es gibt da durchaus auch andere. Ja, ich weiß das.
Ich sprech hier vom biologischen Normalfall. Was Du angestellt hast, daß Männer ihn bei Dir nicht mehr hochbekamen, darüber will ich nicht spekulieren!
Ach so? Und was ist damit:ZitatProstituierte und Stricher sind nach einer kanadischen Studie eine Hochrisikogruppe für psychische Störungen. Häufig findet man bei ihnen erhebliche Störungen. Viele Prostituierte leiden an psychischen Traumata, die in ihrer Vergangenheit und durch ihre Tätigkeit bedingt sind. In der Studie kam sexueller Missbrauch von Kindern bei 26–73 % vor. An körperlicher Kindesmisshandlung litt etwa die Hälfte der untersuchten Prostituierten. Auch sonstige potentiell Trauma auslösende Situationen sind häufiger bei Prostituierten zu finden als bei anderen Menschen.[11]In Hamburg wurde bei 98 % der untersuchten Prostituierten mindestens ein traumatisches Ereignis in der Vergangenheit festgestellt. Bei 83 % fand sich bereits ein Trauma in der Kindheit (familiäre Gewalt 70 %, körperliche Misshandlung 65 %, sexueller Missbrauch 48 %). Während der Prostitution erfahrene Traumata fanden sich ebenfalls bei 83 % (körperlicher Angriff 61 %, Vergewaltigung 61 %, Bedrohung mit einer Waffe 52 %). 53 % erreichten einen Krankheitswert im Sinne einer posttraumatischen Belastungsstörung. Missbrauch und Abhängigkeit von illegalen Drogen fanden sich bei 74 %. Internationale Vergleichsstudien ergaben ähnliche Befunde.[12](Quelle: Wikipedia - s.o.)Hast du das überlesen?
Es gibt Männer, mit denen man über (deren) Sexualität ganz offen reden kann, die keine Angst haben (bei bestimmten Personen zumindest), etwas verbergen oder vorlügen zu müssen (...)
Was Du angestellt hast, daß Männer ihn bei Dir nicht mehr hochbekamen, darüber will ich nicht spekulieren!
(...)Nein, nicht überlesene, aber es war für mich so logisch, dass es kein Kommentar benötigte.Das Prostitution ein Job ist, die eine Frau nur aus Not macht und nicht, weil das ein Traumjob ist, ist wohl klar.Das man bei so einem Scheissjob (ganauso wie bei anderen Scheissjobs) man sehr viele Menschen trifft, die kaputt sind, Scheisskindheit hatten, in Heim waren u.s.w, ist auch logisch.Das man die Trauma mit Drogen (inbesondere mit Heroin) ruhig stellen kann, ist auch unbestritten.Und viele finanzieren dei Drogensucht eben mit Prostitution, da es wohl der einzige legale Weg ist, schnell an Geld zu kommen
Ja und was sagt uns das jetzt? - Dass Prostitution die meisten (wenn nicht alle) Frauen halt doch nicht "freiwillig" machen, im Sinne von: nicht gerne, nicht aus "Überzeugung", nicht, weil es ihnen "Spaß" macht - sondern: wegen der Kohle (in den meisten Fällen so).