Worauf man aber achten und sich verlassen kann, ist das Verhlaten des eigenen Kindes - auch zu Hause
"Für oder gegen Krippenbetreuung kann nur im konkreten Einzelfall entschieden werden", sagt Dornes: "Denn es gibt nicht das Kind, die Krippe, die Tagesmutter, sondern immer dieses Kind, diese Krippe, diese Tagesmutter."
Es wird stattdessen alles so interpretiert, dass es eben passt und ok ist
Kallisti - ich schreibe hier nicht von Bundesregierung und deren Entscheidungen, sondern lediglich davon, wie du auf darkflowers Worte reagiert hast. Du hast ihr schlicht und einfach abgesprochen, dass ihr Kind sich in der Krippe wohlfühlt! Was einfach mal gar nicht geht, weil dua) weder das Kind,b) noch die Mutter,c) noch die Krippe undd) schon gar nicht deren Betreuerkennst.Und das, obwohl sich ihre Aussagen mit jenen der Wissenschaft ("nicht mehr als 4 Kind pro Krippe"), absolut decken.
Im Moment tust du, in darkflowers Fall, genau dasselbe. Du tust das, was du den Befürwortern von Krippen selbst vorwirfst.Zweierlei Maß, nech
Achja, Dornes scheint für dich ja weiterhin nicht zu existieren.
Selbst Herr Dornes sagt, es gebe keine Pauschalempfehlung - bzw.: solle und könne es nicht geben.
Im Falle Darkflowers wunderbar zu sehen, du schüttest sie mit Fragen voll die einzig und allein nur darauf abzielen, das Haar in der Suppe zu finden.Was spricht denn nun dagegen, dass Darkflowers Kind in der Krippe gut aufwächst, diese spezielle Krippe diesem Kind gut tut? In meinen Augen: Nichts! Zumindest deutet nichts von dem, was Darkflower dazu schrieb, auf das Gegenteil hin.Das einzige das dagegen spricht ist, dass dies für dich nicht sein darf, da es ja deine hochgelobten Thesen Dr. Posths unterhöhlen würde.
das ist dann aber dein Film
Und die Fragen, die ich stellte, sind wie nun mehrmals gesagt, nicht auf darkflowers Situation bezogen
Ich kann jetzt ehrlich gesagt auch nicht verstehen warum ich so im Fokus stehe. Ehrlich gesagt messie fühlte ich mich nicht angegriffen.(...)
EisbärWeder kennst du offenbar also den Inhalt des von dir genannten Buches von Eva Herrmann, noch hast du verstanden, worum es (mir/Thema) geht.
(...) ansonsten ging es ihr ja darum festzustellen und anzuprangern, daß frauen heutzutage durch die emanzipation einer massiven vielerorts unlösbaren doppelbelastung unterliegen: kinderkriegen/-aufziehen und berufliche karriere meistern.
mir scheint eher, du hast mich einfach (wie so manche andere) schon seit längerer Zeit "auf dem Kieker". Und auch das liegt nicht daran, dass ich eine so völlig unzumutbare Art habe oder "schlechten Diskussionsstil" etc., sondern, dass man mich offenbar oft missversteht und mir Dinge unterstellt - somit aber also von sich selbst (!!) auf mich projiziert!