Von der Einstellung her also etwa so, nur nicht ganz so keifig:http://medienelite.de/2011/08/25/slutwalks-und-solidaritat/In diesem Sinne: mit Leuten, die gar nicht mit einem reden wollen, mit denen braucht man auch nicht diskutieren.
Solche "ihr Männer habt uns ewig unterdrückt, wie wagt ihr es, jetzt eine Männerbewegung zu starten?" halte ich genauso für Schwachsinn, wie wenn Ausländer der heutigen dt. Generation Schuld an der Nazi-Zeit geben Wir leben im hier und jetzt, und ein 30-Jähriger heute hat keine Schuld an irgendwelchen Unterdrückungen im Mittelalter.
Ich hatte mich nur auf messies Sätze bezogen (siehe vorne/oben): dass man also die Unterdrückung von Frauen durch Männer nicht einfach herunterspielen kann (...)
ZitatSolche "ihr Männer habt uns ewig unterdrückt, wie wagt ihr es, jetzt eine Männerbewegung zu starten?" halte ich genauso für Schwachsinn, wie wenn Ausländer der heutigen dt. Generation Schuld an der Nazi-Zeit geben Wir leben im hier und jetzt, und ein 30-Jähriger heute hat keine Schuld an irgendwelchen Unterdrückungen im Mittelalter.(Tialys)Ich gehe davon aus, dass du mich damit nicht gemeint hast, aber möchte vorsorglich doch anmerken dürfen, dass ich es so auch tatsächlich nicht meine oder sagte - ich habe nichts gegen "Männer in Bewegung" - im Gegenteil! Ich hatte mich nur auf messies Sätze bezogen (siehe vorne/oben): dass man also die Unterdrückung von Frauen durch Männer nicht einfach herunterspielen kann, weil sie ja doch noch immer sehr ausgeprägt und mit heftigen "negativen" Folgen stattfindet (Asien, Afrika, teils Lateinamerika).
Vielleicht denken "die Männer" heute einfach zu viel über ihr "Mannsein" nach? Vielleicht würde es helfen, die derzeitige journalistische Essayflut wie denn "die Männer heute" angeblich seien, getrost zu vergessen und einfach so zu machen wonach einem ist?