Entscheidender ist sicherlich der Tod einer Person, um ihn zur Kultfigur zu machen (Elvis, Che Guevara, Kennedy, Van Gogh).
Nicht zuletzt zeigen die Verbote auch die anfängliche Hilflosigkeit nach dem Krieg: Man hatte keine Ahnung, wie man dem Grauen begegnen sollte, also verbot man lieber erstmal ordentlich einiges, um sich damit nicht mehr beschäftigen zu müssen. Weil man sich damit nicht beschäftigen wollte.
kaum ein vernünftiger Mensch glauben wird, Stoiber hielte sich beispielsweise in einer bayerischen kleingartenanlage auf
Entscheidender ist sicherlich der Tod einer Person, um ihn zur Kultfigur zu machen (Elvis, Che Guevara, Kennedy, Van Gogh).Zitat von: "olli"quatsch mit sosse. der tod ist entscheidend?? kennedy und elvis waren zu lebzeiten schon kultfiguren. che ist eine gehypte modeerscheinung. van gogh konnte gut malen. irgendwann stirbt jeder. *dough*@ Olli: Beiträge mal richtig lesen bitte: Danke für die logische und völlig richtige Feststellung, das jeder mal sterben muss. Es ging mir um den EFFEKT des Todes einer berühmten Person. Ich schrieb "entscheidendER" (Steigerungsform), d.h. es ist ein wichtigerer Aspekt als das Verbot seiner Schriften etc. aber selbstverständlich nicht der Einzige. Wie ich ja bereits schrieb, ist nach dem Tod der Weg geebnet für die Verklärung der Person. Es ist nun möglich, sie wie man will zu interpretieren, ohne das sie sich dazu äußern könnte. Kennedy und Elvis waren sicher berühmt und verehrt, aber speziell Kennedys Tod ist eines der größten Rätsel unserer Zeit und hat zu seinem Kultstatus viel beigetragen. Zu Van Gogh: Er konnte überhaupt nicht gut malen. In seinem Genre gab es viel begabtere Maler. Er hat zu Lebzeiten nur ein einziges Bild verkauft und das zu einem lausigen Preis. Seine Zeitgenossen haben sich einen Dreck um seine Kunst geschert. Vielmehr ist er NACH SEINEM TOD aufgrund seiner Lebensgeschichte (Ohr abschneiden, manischer Charakter und fanatischer Künstler) bekannt geworden. Zu seiner Zeit war er nur ein wohl gemiedener Spinner. Somit ist er ein perfektes Beispiel. Und das ist bei verdammt vielen Künstlern so!P.S: "Dough"? (engl.= Moneten, Zaster) Darauf sag' ich nur D'OH!!!! Selber Quatsch mit Soße!
quatsch mit sosse. der tod ist entscheidend?? kennedy und elvis waren zu lebzeiten schon kultfiguren. che ist eine gehypte modeerscheinung. van gogh konnte gut malen. irgendwann stirbt jeder. *dough*@ Olli: Beiträge mal richtig lesen bitte: Danke für die logische und völlig richtige Feststellung, das jeder mal sterben muss. Es ging mir um den EFFEKT des Todes einer berühmten Person. Ich schrieb "entscheidendER" (Steigerungsform), d.h. es ist ein wichtigerer Aspekt als das Verbot seiner Schriften etc. aber selbstverständlich nicht der Einzige. Wie ich ja bereits schrieb, ist nach dem Tod der Weg geebnet für die Verklärung der Person. Es ist nun möglich, sie wie man will zu interpretieren, ohne das sie sich dazu äußern könnte. Kennedy und Elvis waren sicher berühmt und verehrt, aber speziell Kennedys Tod ist eines der größten Rätsel unserer Zeit und hat zu seinem Kultstatus viel beigetragen. Zu Van Gogh: Er konnte überhaupt nicht gut malen. In seinem Genre gab es viel begabtere Maler. Er hat zu Lebzeiten nur ein einziges Bild verkauft und das zu einem lausigen Preis. Seine Zeitgenossen haben sich einen Dreck um seine Kunst geschert. Vielmehr ist er NACH SEINEM TOD aufgrund seiner Lebensgeschichte (Ohr abschneiden, manischer Charakter und fanatischer Künstler) bekannt geworden. Zu seiner Zeit war er nur ein wohl gemiedener Spinner. Somit ist er ein perfektes Beispiel. Und das ist bei verdammt vielen Künstlern so!P.S: "Dough"? (engl.= Moneten, Zaster) Darauf sag' ich nur D'OH!!!! Selber Quatsch mit Soße!