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Autor Thema: Das Ende der CD  (Gelesen 20386 mal)

colourize

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Das Ende der CD
« am: 10 November 2011, 10:23:13 »

Verschiedentlich habe ich schon in früheren Diskussionen zum besten gegeben, dass ich die CD für ein Medium der 1990er halte, das bald dasselbe Schicksal ereilen wird wie zuvor die Kompakt-Kassette, die VHS-Kassette oder das Super-8-Band. In diesem Kontext finde ich folgenden Beitrag im Online-Magazin Side-Line ganz interessant.

Irgendwie ist das aus meiner Sicht der nächste logische Schritt. Bin sehr gespannt, wie sich die Musiklandschaft dadurch noch weiterhin verändern wird. Ob dann überhaupt noch jemand Musik gesetzeskonform erwirbt, wenn selbst der Anreiz eines "originalen Datenträgers" mit ansprechendem Artwork wegfällt?
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Kallisti

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Re: Das Ende der CD
« Antwort #1 am: 10 November 2011, 11:00:15 »

Das wurde vor ner Weile ähnlich hier auch schon mal diskutiert (siehe nicht nur den Artikel, sondern auch die Kommentare)

http://www.zeit.de/2008/41/Ende-der-CD-41/seite-1
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nightnurse

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Re: Das Ende der CD
« Antwort #2 am: 10 November 2011, 11:27:21 »

*macht dicke Backen*

Ich seh ja die wirtschaftliche Logik ein.

Zitat
Normal CDs will no longer be available because they don't offer enough value

- aber da bin ich ja nun altmodisch, ich finde eine Bitrate von 1411kB/s schon einen Mehrwert gegenüber einer 192 kB/s-Mp3, deshalb habe ich es bis dato auch nicht eingesehen, Mp3s zu kaufen.

(edit: nach kurzem Quersurfen stelle ich fest, dass mein technisches Wissen nicht so ganz auf der Höhe der Zeit sein mag, was Kauf-Downloads angeht...macht nix: )

Zumal ein physikalischer Tonträger für mich per se schon einen Mehrwert gegenüber einer bloßen Datei (deren Vertreiber mir womöglich auch noch Vorschriften bezüglich ihrer Nutzung macht) darstellt (CDs können nicht abstürzen und sind virenresistent...).

Vielleicht kommt ja jemand auf die mir offensichtlich erscheinende Idee der CD on demand, dann entfällt der Vorratshaltungs- und Logistik-Kokolores.
Tröstlicherweise ist ja bislang auch "nur" von Majors die Rede...





Oh-mein-Gott...auch das noch  :o  *stellt schonmal ein Sparschwein auf*
« Letzte Änderung: 10 November 2011, 11:41:39 von nightnurse »
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sYntiq

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Re: Das Ende der CD
« Antwort #3 am: 10 November 2011, 11:50:02 »

- aber da bin ich ja nun altmodisch, ich finde eine Bitrate von 1411kB/s schon einen Mehrwert gegenüber einer 192 kB/s-Mp3, deshalb habe ich es bis dato auch nicht eingesehen, Mp3s zu kaufen.
Mittlerweile wird aber gerade an "Popmusik" der Grossteil von Anfang an für MP3 konzipiert, weswegen die CD letzten Endes gar keine bessere Tonqualität hat., bzw. die höhere Bitrate völlig sinnlos verpufft.
Zitat
Zumal ein physikalischer Tonträger für mich per se schon einen Mehrwert gegenüber einer bloßen Datei (deren Vertreiber mir womöglich auch noch Vorschriften bezüglich ihrer Nutzung macht) darstellt (CDs können nicht abstürzen und sind virenresistent...).
CDs können zerkratzen, brechen, altern....

Nicht falsch verstehen, ich bevorzuge bisher auch die CD als Kaufmedium. Im Grunde sinnlos, da ich sie nach Kauf eh nur in dne Rechner schiebe, rippe und dann wegpacke. Aber so muss ich mich zB. nicht erst selbst um ein Backup kümmern und irgendwie war bei meinen Käufen bisher fast immer die CD als physisches Medium mit Booklet etc, günstiger als das gleiche Album in rein digitaler Version, ohne Booklet bei iTunes und co... ;)

Zitat
Vielleicht kommt ja jemand auf die mir offensichtlich erscheinende Idee der CD on demand, dann entfällt der Vorratshaltungs- und Logistik-Kokolores.
Tröstlicherweise ist ja bislang auch "nur" von Majors die Rede...
Gibt es das nicht indirekt schon? Ok, nicht bei den Majors, aber sonst habe ich es in der Vergangenheit schon erlebt dass ich mir Alben online als MP3, AAC, FLAC etc, kaufen kann und gegen einen geringen Aufpreis zusätzlich auch die CD zugeschickt bekomme. Sogar mit Cover/Booklet usw.  (Allerdings dann als gebranntes Medium weil eine On-Demand-CD-Pressung wohl doch etwas teuer wäre. )

PS: sollte jetzt irgendwas von dem von mir Geschriebenen auch so in Colourize verlinkten Artikel stehen: Sorry, ich kann den hier in der Firma nicht lesen, da die Seite geblockt ist...
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nightnurse

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Re: Das Ende der CD
« Antwort #4 am: 10 November 2011, 12:03:58 »

Mittlerweile wird aber gerade an "Popmusik" der Grossteil von Anfang an für MP3 konzipiert, weswegen die CD letzten Endes gar keine bessere Tonqualität hat., bzw. die höhere Bitrate völlig sinnlos verpufft.

Echt? Aua.

CDs können zerkratzen, brechen, altern....

Ja, aber die Wahrscheinlichkeit ist gering, wenn man so vorgeht:

...da ich sie nach Kauf eh nur in dne Rechner schiebe, rippe und dann wegpacke.

 ;) (was digitalen Speichermedien so alles zustoßen kann und wie oft ich die gespeicherten Dateien in Zukunft werde konvertieren oder neu anschaffen müssen, weil sich mal wieder was ändert, davon gar nicht zu reden. Mein SL-1210MK und die Schallplatten werden auch noch im Altersheim funktionieren. Wenn ich mir eins werde leisten können.)

  irgendwie war bei meinen Käufen bisher fast immer die CD als physisches Medium mit Booklet etc, günstiger als das gleiche Album in rein digitaler Version, ohne Booklet bei iTunes und co... ;)

Das auch noch?!?


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baze.djunkiii

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Re: Das Ende der CD
« Antwort #5 am: 10 November 2011, 12:10:41 »


Zitat
Vielleicht kommt ja jemand auf die mir offensichtlich erscheinende Idee der CD on demand, dann entfällt der Vorratshaltungs- und Logistik-Kokolores.
Tröstlicherweise ist ja bislang auch "nur" von Majors die Rede...
Gibt es das nicht indirekt schon? Ok, nicht bei den Majors, aber sonst habe ich es in der Vergangenheit schon erlebt dass ich mir Alben online als MP3, AAC, FLAC etc, kaufen kann und gegen einen geringen Aufpreis zusätzlich auch die CD zugeschickt bekomme. Sogar mit Cover/Booklet usw.  (Allerdings dann als gebranntes Medium weil eine On-Demand-CD-Pressung wohl doch etwas teuer wäre. )

anbieter wie CD-Baby aus den USA verfahren so schon seit jahren und bieten auf diesem wege gerade kleinen bands die möglichkeit, komplette alben zu veröffentlichen ohne gross vorfinanzieren zu müssen. tracks hochladen, artwork hochladen, preis festlegen und werbung machen - fertig. das manufacturing und den versand übernimmt CD-Baby selbst und schlägt dafür einen festgelegten prozentsatz auf den VK-preis drauf.
und zum thema on-demand und gebrannt, afaik lohnt sich das pressen von cd's über ein glasmaster eh erst ab einer gewissen auflagenhöhe ab so ungefähr 500 stück, weil die herstellung ebenejens glasmasters recht teuer ist, deswegen sind i.d.r. alle auflagen darunter eh gebrannt, wenn auch natürlich professionell und mit einer geringeren fehlerrate als im heimischen brenner.
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Kenaz

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Re: Das Ende der CD
« Antwort #6 am: 10 November 2011, 20:08:43 »

Ich für meinen Teil kaufe schon seit ca. 4-5 Jahren so gut wie gar keine CDs mehr. Dafür feiert das gute, alte Vinyl bei mir fröhliche Urständ. Und seit es sich bei vielen Labels lobenswerterweise durchgesetzt hat, den Vinyl-VÖ's gleich noch 'nen Downloadcode für die mp3-Version (und das zumeist in tippi-toppi-320er-Qualität) beizulegen, sehe ich überhaupt keinen Grund mehr, mir noch diese hässlichen kleinen Plastikschachteln zu kaufen. Da rult das Coverartwork endlich mal wieder! Zudem überbietet man sich auf dem Vinylsektor in letzter Zeit zunehmend in schillernder Farbenpracht - schwarzes Vinyl (wiewohl die Mär geht, es klänge am besten, was ich persönlich für Mumpitz halte) entwickelt sich geradezu zur Ausnahmeerscheinung. Was in meinen Augen/Ohren ohnehin ganz grundsätzlich für die Schallplatte spricht, ist dies: Man zelebriert den Hörgenuss endlich mal wieder. Nix mehr mit hektischem Geskippe, 'Rumgeprogrammiere und -gespule: Durchhören ist angesagt - die Konfrontation mit dem Werk als Ganzem!

CDs finde ich eigentlich nur noch für sehr vereinzelte musikalische Genres sinnvoll und angebracht: Bei Ambient und Dark Ambient bzw. überhaupt bei Non-beat-Electronic ist die sterile Reinheit und Knisterfreiheit auf jeden Fall von Vorteil, desgleichen selbstredend bei Klassik. Bei den meisten anderen Genres bevorzuge ich den satten Klang einer Vinyl-Schallplatte, egal ob's nun um Neo Folk, Power Electronics oder Metal geht.

Insofern bin ich überzeugt, dass es die CD nicht mehr lange macht. Im musikalischen Mainstream stellen mp3 & Artverwandte ohnehin die konsequente Weiterentwicklung dar, welche die CD als Medium völlig überflüssig machen. Der Trend geht hier ganz klar weg vom physischen Tonträger. Da im Gegensatz hierzu die Angehörigen und Anhänger musikalischer Nischenbereiche viel stärker zur Fetischisierung neigen als durchschnittliches Radio-Lala-Konsumententum, wird sich der physische Tonträger hier hingegen halten. Aus o.g. Gründen wird aber ganz klar das Vinyl das Rennen machen - am End' taugt so 'ne feiste 2x180g-Doppel-LP eben doch viel besser zur kultischen Verehrung als 'ne popelige CD, womöglich noch in so 'ner fiese zerkratzen Hartplastikverschalung ... - igitt!

Langer Rede kurzer Sinn: Tschüss, CD!
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baze.djunkiii

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Re: Das Ende der CD
« Antwort #7 am: 10 November 2011, 21:01:00 »


Zudem überbietet man sich auf dem Vinylsektor in letzter Zeit zunehmend in schillernder Farbenpracht - schwarzes Vinyl (wiewohl die Mär geht, es klänge am besten, was ich persönlich für Mumpitz halte) entwickelt sich geradezu zur Ausnahmeerscheinung.

nein, keine mär. das hängt daran, das das schwarze vinyl im endeffekt die weichste form des rohstoffs ist. ungefärbtes rohvinyl ist übrigens milchig durchsichtig. jegliche form von colourvinyl hat stärkere rauscheigenschaften, am schlimmsten natürlich picturedisc die ja nochmal anders hergestellt werden und wo im endeffekt eine eingelegte kunststoff- oder papierfolie abgespielt wird.
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Black Ronin

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Re: Das Ende der CD
« Antwort #8 am: 11 November 2011, 11:17:18 »

Sowas. Der Text von Kenaz könnte von mir sein. Gefällt mir sehr was er schreibt. Ich könnte ja auch mal wieder meine alten Platten aus dem Schrank holen ::)
Ich muss zugeben, das ich auch zur fetischisierung was die Verpackung angeht. Von daher halte ich von Mp3 und co überhaubt nichts.
Ich will was schick aufgemachtes in der Hand halten und das fällt weg bei einer Datei.
Bei Lala Radiomusik mag es ja egal sein, aber das was ich höre ist meistens etwas, das ich als Gesamtkunstwerk schätze. Das ich anfassen ansehen und natürlich hören will.
Auch für die Macher von Musik geht mit der Datei doch einiges an Ausdrucksmöglichkeiten verloren!?
Nun gut, es bleibt ja noch die LP
Ausserdem müsste ich mir erst mal nen EIGENEN Rechner kaufen bevor ich Daten hören kann, was wieder Geld kostet
( Irgendwie kommt bei mir ab und an das Gefühl auf, das es bald eine Zeit geben wird, in der du ohne Rechner quasi gar nicht mehr existent bist :o )
Sagt mal, klingt das nicht auch beschissen, Musik übern Rechner zu hören? Hm. Schätze man kann den Rechner auch an eine Anlage anschliessen, gelle
Ich jedenfalls werde solange Cds kaufen, wie es welche gibt. Wenn das Album eines favourisierten Künstlers nur auf Vinyl erscheint, dann eben auf Vinyl.
Schliesslich hab ich noch den guten alten Thorens zuhause.
Interessant fänd ich auch die Frage ob nach dem " Ende" der Cd die Preise für Cds mit
 " special-interest " Musik ansteigen werden.
Etwas, das nicht mehr in Massen hergestellt wird ist meist etwas teurer oder?
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nightnurse

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Re: Das Ende der CD
« Antwort #9 am: 11 November 2011, 11:26:32 »

( Irgendwie kommt bei mir ab und an das Gefühl auf, das es bald eine Zeit geben wird, in der du ohne Rechner quasi gar nicht mehr existent bist :o )

like, now?  ;D


Sagt mal, klingt das nicht auch beschissen, Musik übern Rechner zu hören? Hm. Schätze man kann den Rechner auch an eine Anlage anschliessen, gelle

Das könnte, neben dem benutzten Dateiformat, rechnerabhängig sein.
Meiner taugt z.B. zum Anschluss an eine Anlage nicht viel, weil alle Systemgeräusche über den Audioausgang übertragen werden (jaja, die kann man abstellen, aber ich kenne auch Rechner, bei denen das anders ist), es heisst, die Rechnerhersteller hätten da der Musikindustrie zum Gefallen einiges an Krüppelage produziert (und nach einigem Getue mit diesem Teil hier bin ich geneigt, das zu glauben)


Interessant fänd ich auch die Frage ob nach dem " Ende" der Cd die Preise für Cds mit
 " special-interest " Musik ansteigen werden.
Etwas, das nicht mehr in Massen hergestellt wird ist meist etwas teurer oder?

Ja, aber natüüüürlich!
Du wirst Dich erinnern, dass eine brandneue LP mal 17,80 DM kostete und dass der Preis ziemlich bald, nachdem sich die CD durchgesetzt hatte, auf 29,90 DM anstieg...und was kostet sowas heute?

Fetischkrempel ist halt immer etwas teurer  ;D
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Re: Das Ende der CD
« Antwort #10 am: 11 November 2011, 11:35:05 »

Ja, siehst du. Früher war alles besser. Und einfacher ;)
Ausserdem: Ich hab doch keine Lust, jedesmal erst den Rechner hochzufahren, wenn ich mal mir was anhören will.
Aber es soll ja auch Leute geben, die ihn gar nicht mehr ausmachen, wo wir wieder bei Thema " Quasi nicht mehr existent " wären ???

Korrigiert. Ich glaub meine Tastatur verschluckt einzelne Buchstaben die ich getippt ha e.
Oder ich muss fester drüc en  ;D
« Letzte Änderung: 11 November 2011, 11:41:56 von Black Ronin »
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Re: Das Ende der CD
« Antwort #11 am: 11 November 2011, 11:37:36 »

Ausserdem: Ich ha doch keine Lust, jedesmal erst den Rechner hochzufahren,
Idealerweise hast du ja alles in der Cloud und so. Da kannst du dann idealerweise auch von jedem Musikabspielgerät drauf zugreifen und gut ist. "Rechner hochfahren" ist sooo 2010 :P
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Black Ronin

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Re: Das Ende der CD
« Antwort #12 am: 11 November 2011, 11:42:39 »

Sorry. Wat is ne Cloud? Wolke?
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nightnurse

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Re: Das Ende der CD
« Antwort #13 am: 11 November 2011, 11:44:11 »

...mein Mp3-Player verbindet sich mit der cloud etwa genauso locker wie der Cassettenwalkman vor ihm  ::)

(ich bin soooo 1988...)(und Ronin erstmal  8) )
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Black Ronin

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Re: Das Ende der CD
« Antwort #14 am: 11 November 2011, 11:46:42 »

Öhh. Ich hab immer noch nen Cassettenwalkman !
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