Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: "Schwarzarbeit"  (Gelesen 17414 mal)

schwarze Katze

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Re: "Schwarzarbeit"
« Antwort #45 am: 29 März 2012, 08:06:35 »

Ja ich hab da (z.B. im REWE bei Straßburger Straße) auch schon ab und zu mal wen getroffen. Obwohl bei dem bin ich eher selten, dann schon eher im Ruhland-Edeka. Die haben halt eine sehr große Getränke-Palette.

Vor ein Paar Jahren saß auch bei REWE Horner Rennbahn ein wuderschönes Gruftie-Mädel an die Kasse.
REWE hat wohl ein Herz für Grufies ;)
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TarinaLagun

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Re: "Schwarzarbeit"
« Antwort #46 am: 31 März 2012, 11:54:12 »

Also ich oute mich mal als Nicht-Schwarz-Trägerin!  :-[
Seit dem ich vor ca. 8 Jahren meine Ausbildung begonnen habe, musste ich mich schon beruflich "anpassen". War ich nicht sooo begeistert von aber ist schon okay finde ich. Und mit der Zeit lauf ich privat auch ganz "normal" rum. Trag auch gerne Blümchen und bunt...  :P Ich persönlich finde "normale" Klamotten nur in schwarz ziemlich langweilig. Einen ordentlichen "Gothik-Style" hingegen, finde ich echt toll und teilw. sehr sexy.  :D
Was mich nur nervt ist, dass ich bisher keinen so toleranten Chef hatte, der sichtbare Tattoos und Piercing erlaubt hätte. Das ist meiner Meinung nach n bissl übertrieben....
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seinschi

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Re: "Schwarzarbeit"
« Antwort #47 am: 31 März 2012, 14:08:03 »

Zum Glück sind die Zeiten vorbei, wo Tätowierungen mit "Knast oder Seefahrt" gleichgesetzt wurden. Mittlerweile ist doch einiges gesellschaftsfähig geworden, was selbst vor 10 oder 15 Jahren noch ein absolutes gehtjagarnicht war.
Ich selber kann im Job rumlaufen, wie ich lustig bin und das find ich klasse, jawohl.
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rotkehlchen

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Re: "Schwarzarbeit"
« Antwort #48 am: 01 April 2012, 11:35:11 »

Huhu,

zu meinem Bedauern kann ich während der Arbeitszeit lediglich "normale Kleidung in schwarz" tragen und selbst das stellt manchesmal ein Problem dar. Mein Septum muss sich in diesem Zeitraum mit einem Keeper begnügen. Meine Chefin zeigt sich zwar in gewisser Weise tolerant, allerdings ist unsere Klientel etwas...sagen wir "engstirniger". Ich arbeite in einem Kindergarten und bin eigentlich der Ansicht, dass positive Erfahrungen mit bestimmten Personengruppen (z.B. auch Subkulturen) zur späteren Akzeptanz beitragen können, allerdings verbinden viele Eltern "Gruftis" mit fragwürdigen Werten, daher kann man ein offenes "zu sich stehen" in diesem Umfeld vergessen.

Eigentlich schade.
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schwarze Katze

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Re: "Schwarzarbeit"
« Antwort #49 am: 01 April 2012, 11:47:16 »

habe zum Glück keinen Kontakt zu Publikum und kann "normal gepflegt schwarz" rumlaufen.

Hatte aber schon andere Jobs, wo ich mich sehr konservativ kleiden musste
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