Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: ESSEN :D  (Gelesen 212684 mal)

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Re: ESSEN :D
« Antwort #570 am: 30 September 2011, 14:09:08 »

Es wird nicht versucht, konstruktiv gemeinsam zu überlegen, was wer wie verändern kann, damit es gerechter und verträglicher werden kann (auf der Welt) und einfach selbst Verantwortung zu tragen, sich verantwortungsvoll zu verhalten: wo es bereits und durchaus möglich ist - im Sinne und Hinblick also auf mehr "globale" Gerechtigkeit ...!

Wer bestimmt denn, was gerecht ist? Du? Ich hätte auf jeden Fall keine Lust in deiner Traumwelt aus Ideologien, Zwängen und Schuldgefühlen leben zu müssen.
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deer

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Re: ESSEN :D
« Antwort #571 am: 30 September 2011, 15:48:43 »

naja halt n stück flesch und dazu n stück flesch und gemüse (schnitzel) ;D
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Black Ronin

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Re: ESSEN :D
« Antwort #572 am: 30 September 2011, 17:09:38 »

Zitat
Du glaubst doch wohl selbst nicht, das ich mich jetzt hier hinstelle, alles NOCH MAL lese und seitenlang irgendwas quote um auf eine für DICH befriedigende Art zu Antworten.
Ausserdem müsstest du selbst wissen, was du geschrieben hast.

Black Ronin

natürlich weiß ich, was ich geschrieben habe - aber du hast es offensichtlich nicht im Ansatz verstanden, polterst aber trotzdem einfach mal dagegen los. Eben das ist das Problem. Wenn du sachliche Kritik vorbringen möchtest, kannst du das gerne tun -> statt mich nur blöd anzumachen (von wegen "Fanatikerin", "zu viel Zeit" und "Tiraden" ...). Du scheinst hingegen nicht  zu wissen, was du schreibst - wenn es schon zu viel verlangt ist, für seine Behauptungen Belege liefern zu sollen. Ja, mit sowas muss man halt rechnen und das sollte man bedenken, bevor man lospoltert - denn am Ende steht man sonst dumm da, weil man diese Belege nicht liefern kann (weil die Vorwürfe/die Anmache ungerechtfertigt/nicht haltbar waren/war bzw. sind/ist).

Eben - dann sollte man doch lieber malochen gehen und die geistige Arbeit/das Denken anderen überlassen. 

Woher weißt du übrigens, wann ich was und wieviel "zu tun habe"? -> Ganz billige, arme und völlig ausgelutschte Nummer: auf die Art Leute zu diskreditieren (bitte mal im (Internet-)Fremdwörterlexikon nachgucken, Black Ronin - nich, dass es wieder Missverständnisse gibt  ;D ).


Ja: wie es in den Wald hineinruft ... nicht wahr?!


Gähn... Ich hab doch überhaubt keinen Bock mich mit dir zu messen. Ich muss dir auch nichts beweisen oder mich rechtfertigen.

Aber warum machst du das hier eigentlich.??? Was das für Zeit kostet und Nerven und Strom :o
Geh doch irgendwohin ( Ich meine rein virtuell ) wo du mehr Leute erreichst, die sich für das was du sagst irgendwie begeistern können.
Du erreichst hier doch nichts. Merkst du das nicht?
Du wirst jetzt vielleicht vorschlagen ich solle dann doch deine Beiträge nicht lesen, aber es ist so schwer DIR hier im Forum aus dem Weg zu gehen.
Und nochmal, damit du es vielleicht kapierst ( Obwohl ich da Zweifel habe )
Mit dem implizieren von Schuldgefühlen und den ständig erhobenen Zeigefingern wirst du die Verhaltensweisen von NIEMANDEM verändern.
Da muss jeder von selbst draufkommen.
Anstösse müssen schon sein und auch Wissen über die Dinge muss da sein, aber diesen Thread wird sich niemand ernsthaft antuen wollen.
Du brauchst mir übrigens auch nicht zu Antworten. ICH werde DIESEN Thread nicht mehr öffnen
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Kallisti

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Re: ESSEN :D
« Antwort #573 am: 30 September 2011, 20:03:50 »

Es wird nicht versucht, konstruktiv gemeinsam zu überlegen, was wer wie verändern kann, damit es gerechter und verträglicher werden kann (auf der Welt) und einfach selbst Verantwortung zu tragen, sich verantwortungsvoll zu verhalten: wo es bereits und durchaus möglich ist - im Sinne und Hinblick also auf mehr "globale" Gerechtigkeit ...!

Wer bestimmt denn, was gerecht ist? Du? Ich hätte auf jeden Fall keine Lust in deiner Traumwelt aus Ideologien, Zwängen und Schuldgefühlen leben zu müssen.

Nein, ich habe alleine nicht alles nötige Wissen (zusammengetragen) und auch nicht für all die globen Probleme Lösungen erarbeitet - aber es gibt Leute, die sich genau damit intensiv beschäftigen (gemeinsam) - hier die Fakten:

Zitat
Aufbruch in ein neues Ernährungszeitalter

Oxfams Kampagne "Mahlzeit!" fordert einen grundlegenden Wandel – hin zu einer zukunftsfähigen Landwirtschaft, einer neuen ökologischen Zukunft und mehr Verteilungsgerechtigkeit. Es gibt genug Nahrung für alle, aber eine Milliarde Menschen hungern. Land und Wasser reichen, um alle zu versorgen, doch immer mehr Menschen verlieren diese Existenzgrundlagen an Konzerne. Nahrungsmittelkrisen häufen sich. Ein „Weiter so“ ist keine Option!
Warum?

Steigende Zahlen von Hungernden auf der einen Seite und andererseits massive Nahrungsmittelverschwendung, steigende Nahrungsmittelpreise, Umweltzerstörung und die Nutzung von Landflächen in armen Ländern für die Biospritproduktion sind Zeichen eines aus dem Ruder laufenden Ernährungssystems. Der Streit um Land und Wasser nimmt zu, und klimabedingte Wetterextreme zerstören die Ernten.
Regierungen versagen

Unsere Regierungen lassen zu, dass wir auf eine Erderwärmung von 3-4 Grad zusteuern, dass die Nahrungsmittelmärkte außer Kontrolle geraten, dass Konzerne an der Armut verdienen und Spekulanten mit Nahrungsmitteln zocken.

Lesen Sie die Kurzfassung unserer Studie "Aufbruch in ein neues Zeitalter" [PDF]
Jetzt handeln!

Wir brauchen einen grundlegenden Wandel, um die Welt zu ernähren und zugleich die ökologischen Grenzen unseres Planeten nicht zu überschreiten. Wir brauchen ein Regelwerk, um die Aktivitäten der Agrar- und Lebensmittelindustrie, Energiekonzerne und Spekulanten zu kontrollieren.

Die Politik muss dafür die Verantwortung übernehmen: Erinnern wir sie daran!

Bitte hier weiterlesen: http://www.oxfam.de/mahlzeit


und hier

http://www.attac-ffm.de/GFA/Wirtschaft%20global%20fr4april05.pdf


und hier

   

Zitat
Welthungerkrise durch Fleischkonsum

Hintergrund

Derzeit leiden 842 Millionen Menschen an Unterernährung oder Mangel an gesunden Lebensmitteln. Jede Minute sterben weltweit elf Kinder an Hunger. Die Verzweiflung der Menschen löst Revolten in Nordafrika, Asien und Lateinamerika aus – in Haiti stürzt die erste Regierung wegen der Lebensmittelkrise. Die Herstellung von Biosprit aus Getreide macht derweil das Auto zum Nahrungskonkurrenten, Spekulationen mit Agrarrohstoffen und Dürren durch den Klimawandel sind weitere Ursachen der Krise. Weitaus höheren Einfluss hat allerdings die fortwährend steigende Nachfrage nach tierischen Lebensmitteln. Fleisch ist Lebensmittelverschwender Nummer eins. Zur Produktion einer tierischen Kalorie werden je nach Tierart fünf bis dreißig pflanzliche Kalorien verfüttert. Beim Rind bleiben deutlich über 90 Prozent der Nahrungsenergie auf der Strecke. Mehrfach so viele Menschen können daher mit der gleichen Getreidemenge ernährt werden, wenn statt einem Schweineschnitzel ein Weizen- oder Sojaschnitzel daraus würde.

Um die Tiere in unserer Agrarindustrie zu ernähren, wird Getreide zu großen Teilen aus Lateinamerika importiert. Europa ist aus klimatischen und geografischen Gründen nicht in der Lage, genug Futter zu produzieren, um den Fleischhunger zu befriedigen: 77% des Proteinfutters werden eingeführt. Auch für deutsche Schweinemästereien und Milchfabriken brennen Regenwälder, um neuen Platz für Futtergetreidefelder zu schaffen. Im letzten Jahr hat Deutschland den Import von Getreide um 50% von 3 Mio. t auf 4,5 Mio. t gesteigert. Der globale Markt zahlt gut, der Anbau von Nahrungsmitteln für die Menschen in den armen Ländern lohnt sich nicht mehr. Die Entwicklungs- und Schwellenländer selbst werden, häufig nicht zuletzt wegen der Korruption in diesen Staaten, dieser Entwicklung keinen Einhalt gebieten können. Nur die reichen Länder können durch eine veränderte globale Nachfrage Änderungen erwirken. Die Politik der reichen Staaten unterstützt indes weiterhin die tierhaltende Agrarindustrie und kurbelt damit die Lebensmittelverschwendung an, statt Alternativen zu fördern und nachhaltige Lösungswege beim Namen zu nennen: Weg von tierischen Lebensmitteln, hin zu pflanzlichen Alternativen. Eine unpopuläre, aber ehrliche Forderung, deren Durchsetzung mit mutiger Politik machbar ist.

Der weltweite Fleischkonsum ist von 1961 bis heute von 71 Millionen auf 284 Millionen Tonnen gestiegen. Bis 2050 soll sich der weltweite Fleischverbrauch nochmals verdoppeln. Auch die Nachfrage nach Milchprodukten ist ungebremst. Bis zum fertigen „Produkt“ werden unverhältnismäßig viele Ressourcen wie Getreide, Wasser und Land verbraucht. All die Tiere, die in der Agrarindustrie gehalten werden, müssen fressen und trinken, um wachsen und ihren Stoffwechsel aufrecht erhalten zu können. Daher bedeutet die Herstellung von tierischen Produkten einen besonders ineffektiven Einsatz der vorhandenen Ressourcen gegenüber einer direkten Nutzung zum Anbau von Menschennahrung statt Futtergetreide. Der Umweg über das Tier verschwendet Lebensmittel in gigantischem Ausmaß.

Auf 85 bis 90 Prozent schätzt Chris-Oliver Schickentanz, Experte für den globalen Getreidehandel bei der Dresdner Bank, den Anteil, den der erhöhte Fleischkonsum an den steigenden Agrarpreisen hat. Je mehr Fleisch erzeugt wird, desto mehr steigt der Bedarf an Soja und Futtergetreide wie Mais, Gerste, Hafer und Futterweizen. Die hohe Nachfrage der Tierindustrie nach Futter treibt die Preise für diese Grundnahrungsmittel weltweit in die Höhe und verdrängt auch andere Anbauarten wie Reis beim Konkurrenzkampf um Anbauflächen. Damit steigen durch den Fleischkonsum nicht nur die Getreidepreise, sondern auch die Preise für andere Grundnahrungsmittel wie Reis. Auch die notwendige Erhöhung des Ernährungsstandards in den armen Ländern durch Obst und Gemüse zu einer gesunden und vitaminreichen Kost konkurriert mit Tierfutter um Ressourcen wie Land und Wasser.

Der Konsum von Fleisch und anderen tierische Nahrungsmitteln hat noch weiter reichende Folgen: 30 Prozent der eisfreien Flächen der Erde werden dafür in Anspruch genommen. Die Fleisch- und Milchproduktion ist für mehr als 20% der Treibhausgasemissionen verantwortlich. Ein Jojo-Effekt, der Dürrekatastrophen und damit eine weitere Verschärfung der Lebensmittelknappheit zur Folge hat. Darüber hinaus werden für die Produktion von nur einem Kilo Fleisch tausende Liter Wasser benötigt. Gleichzeitig sind mehr als zwei Milliarden Menschen nach Angaben der UNESCO mit Engpässen in der Wasserversorgung konfrontiert. Die Wissenschaftler der jährlich stattfindenden ‚World Water Week’ in Stockholm bezeichnen die Nachfrage nach Fleisch und Milchprodukten daher als „nicht nachhaltig“ und empfehlen eine Änderung der Ernährungsstrategie.

Der internationale Getreiderat warnt bereits seit Jahren, dass durch den Anstieg des Fleischkonsums die Kapazitäten an Getreideerzeugnissen den Bedarf nicht decken können. Der Verbrauch an Getreide ist so dramatisch angestiegen, dass die weltweiten Vorräte den tiefsten Stand seit 1982 erreicht haben. Rufe nach höherer Produktivität und mehr Anbauflächen werden laut. Diese kurzsichtige Forderung bedeutet weitere Rodung der Regenwälder für neue Abbauflächen und die damit verbundene Klimaschädigung, den intensiven Einsatz von Gentechnik, und wirkt vor dem Hintergrund der Verschwendung des Getreides durch die Umwandlung in tierische Lebensmittel geradezu grotesk.

Fleisch ist kein lebensnotwendiges Nahrungsmittel. Die wichtigen Aminosäuren stecken auch in pflanzlicher Kost. Soll dem Konsumenten also vorgeschrieben werden, was gut für ihn ist? Soll man den Fleischkonsum verbieten oder staatlich regulieren? Jeffrey Sachs, der wahrscheinlich wichtigste Ökonom der Welt und UNO-Sonderberater für die Bekämpfung der Armut, antwortet auf diese Fragen folgendermaßen: „Bis das Essen auf unseren Tisch kommt, wurde hundertmal steuernd in diesen Markt eingegriffen. Und es ist doch überhaupt nichts dagegen zu sagen, wenn wir unser Verhalten ändern, weil neue Probleme auftauchten.“ Maneka Gandhi, frühere Umweltministerin Indiens, sagt es noch deutlicher: "Am allerallerwichtigsten ist: Hört sofort auf, Fleisch zu essen! Das ist der Hauptgrund für alle Probleme."

Der Konsum tierischer Nahrungsmittel hat nichts mit Wohlstand oder Lebensqualität zu tun. Es ist vielmehr eine erlernte Angewohnheit, mit der zu brechen für viele Menschen nicht notwendig erscheint, weil die Politik die Produktion von tierischen Lebensmitteln auf unterschiedlichstem Wege bewirbt und subventioniert. Ob als direkte Finanzhilfe, Exportsubvention oder schlicht als staatliche Propaganda. Das Landwirtschaftsministerium propagiert „Marktöffnung für deutsches Geflügel- und Rindfleisch“, setzt sich für „deutsches Grillsteak und Bratwürste aus deutschem Schweinefleisch“ für die Fußball-WM in Südafrika ein und initiiert in Nordrhein-Westfalen das 'Modellvorhaben Schulmilch', „um den Absatz von Milch zu erhöhen“, wie es wörtlich aus dem Ministerium heißt.

Sinnvolle Förderungen müssen, weg vom Fleisch, auf eine pflanzliche Kost zielen. Ohne diese grundsätzliche Änderung unserer Ernährungsstrategie sind alle Bemühungen, dem Welthunger zu begegnen, Augenwischerei. Harvard-Ernährungswissenschaftler Jean Mayer schätzt, dass durch eine Reduktion der Fleischproduktion um 10% soviel Getreide eingespart werden könnte, wie zur Versorgung von 60 Millionen Menschen notwendig ist. Wie naheliegend doch manche Lösung ist. Voraussetzung zur Bekämpfung des Hungers wäre allerdings die Bereitschaft, die vorhandenen und dadurch freiwerdenden Nahrungsmittelressourcen auch den Hungerleidenden zukommen zu lassen, statt damit Auto zu fahren und nicht mit steigenden Lebensmittelpreisen an Börsen zu spekulieren.
        

http://www.welthungerdemo.de/inhalt/thema_hunger.html


So - mehr Zeit hab ich grade auch nicht.   ;D
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Re: ESSEN :D
« Antwort #574 am: 04 Oktober 2011, 13:45:28 »

naja halt n stück flesch und dazu n stück flesch und gemüse (schnitzel) ;D

Weihnachten zu Hause. Anschließend Treffen mit meinem besten Freund, der das Gleiche hinter sich hatte.
Ich: "Was gab´s?"
Er  : "Fleisch mit Fleisch."

Was seither bei uns zum geflügelten Wort wurde.

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Kaffeebohne

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Re: ESSEN :D
« Antwort #575 am: 04 Oktober 2011, 14:56:15 »

Ich steh übrigens total auf Kohl (und Steckrüben). Ich war gestern in Dithmarschen und hab mich nur mit größter Überwindung davon abhalten können, mehr als 3 Kohlköppe mitzunehmen. Große Klasse! Jetzt gibt's hier erstmal nix anderes mehr zu essen.  :)
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Re: ESSEN :D
« Antwort #576 am: 04 Oktober 2011, 14:59:31 »

Warum so sparsam? Kann man doch einkellern  ;D
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Multivac

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Re: ESSEN :D
« Antwort #577 am: 04 Oktober 2011, 15:11:21 »

aahh kohlrouladen !!! mit kümmel !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Black Ronin

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Re: ESSEN :D
« Antwort #578 am: 04 Oktober 2011, 15:30:12 »

Kümmel, hab ich mal gelesen, soll bei regelmäßigem, reichlichem Verzehr, die Libido unterdrücken! :o
 
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Kallisti

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Re: ESSEN :D
« Antwort #579 am: 04 Oktober 2011, 23:54:40 »

Für die, die es interessiert: TV-Tips

gleich auf NDR (0.00h): "Hunger" (Doku)

und übermorgen (Donnerstag) auf arte: ab 20.15h Themenabend:
"Tatort Supermarkt - Die Tricks der Lebensmittelindustrie"
danach:
"Schmutzige Schokolade" (kenne ich schon - absolut sehenswert!), danach die Debatte

Auf 3sat leider zeitgleich:
"Rund um den Polarkreis" und um 21.00h: scobel - diesmal mit Siri Hustvedt und: ANTONIO DAMASIO ! ! ! :)  :)  :)
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Re: ESSEN :D
« Antwort #580 am: 04 Oktober 2011, 23:58:36 »

Dann werd ich gleich mal zu NDR zappen! Danke für den TV-Tipp!
Die am Donnerstag werde ich sehr wahrscheinlich verpassen, aber vielleicht gibt es ja auch bei 3Sat ein archiv, oder ich suche bei youtube.
...und fündig geworden:
Schmutzige Schokolade
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Im Falle eines Missverständnisses:
Ich bin zutiefst bösartig und hinterhältig (kein Wunder bei dem Sternzeichen) und habe grundsätzlich niedere Beweggründe für fast alles.

Kallisti

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Re: ESSEN :D
« Antwort #581 am: 05 Oktober 2011, 00:13:41 »

:)
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Multivac

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Re: ESSEN :D
« Antwort #582 am: 05 Oktober 2011, 10:06:45 »

Kümmel, hab ich mal gelesen, soll bei regelmäßigem, reichlichem Verzehr, die Libido unterdrücken! :o
na dann ist das ja genau das richtige für mich  :)
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Ansichtssache

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Re: ESSEN :D
« Antwort #583 am: 05 Oktober 2011, 11:21:45 »

Kümmel, hab ich mal gelesen, soll bei regelmäßigem, reichlichem Verzehr, die Libido unterdrücken! :o
na dann ist das ja genau das richtige für mich  :)

Ach joa...? *mompf*
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Re: ESSEN :D
« Antwort #584 am: 05 Oktober 2011, 11:25:50 »

Hamburg (dpa).
In der ersten Oktoberwoche verzeichnet man einen ungewöhnlichen Absatz an Rohkümmel und kümmelhaltigen Produkten, in Berlin kommt es zu ersten Lieferengpässen...
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