Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: 9/11 9. Jahrestag.  (Gelesen 32674 mal)

Eisbär

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Re: 9/11 9. Jahrestag.
« Antwort #30 am: 12 September 2010, 15:13:30 »

Die eine Seite sagt "pull it" sei Sprengmeister-Jargon und heißt "Abreißen".
Und das ist Blödsinn. Ich habe nirgends - zumindest nicht unabhängig von den 9/11-Verschwörungstheoretikern - eine Übersetzung gefunen, die to pull sth. mit "sprengen" übersetzt.
Und selbst wenn man es mit "abreißen" oder "sprengen" übersetzen würde, heißt die Aussage noch nicht, daß man das in den nächsten 30min macht, sondern daß man den Versuch aufgibt, das Gebäude noch zu retten, weil das Risiko für die Feuerwehrleute einfach zu groß ist und daß man es dann, wenn es ausgebrannt ist, abreißt bzw. sprengt.
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Re: 9/11 9. Jahrestag.
« Antwort #31 am: 12 September 2010, 21:58:57 »

Die eine Seite sagt "pull it" sei Sprengmeister-Jargon und heißt "Abreißen".
Und das ist Blödsinn. Ich habe nirgends - zumindest nicht unabhängig von den 9/11-Verschwörungstheoretikern - eine Übersetzung gefunen, die to pull sth. mit "sprengen" übersetzt.
Und selbst wenn man es mit "abreißen" oder "sprengen" übersetzen würde, heißt die Aussage noch nicht, daß man das in den nächsten 30min macht, sondern daß man den Versuch aufgibt, das Gebäude noch zu retten, weil das Risiko für die Feuerwehrleute einfach zu groß ist und daß man es dann, wenn es ausgebrannt ist, abreißt bzw. sprengt.
Guck mal hier:
http://dict.leo.org/ende?lp=ende&lang=de&searchLoc=0&cmpType=relaxed&sectHdr=on&spellToler=&search=abrei%C3%9Fen
Sicher heißt es hier "to pull (sth.) DOWN" oder "OFF" , das macht die sache etwas unklarer. Es ist aber das Grundverb "to pull"
Es ist nicht unüblich, dass Präpositionen auch mal weg gelassen werden, es gibt ja genug Leute die sagen "ich erinnere das", obwohl es eigentlich "Ich erinnere mich daran" heißen müsste.

Hm, also wenn es doch nicht "abreißen" geheißen haben könnte, wäre ja die komplette Theorie, dass ein Gebäude, dass an unregelmäßigen Stellen etwas gezündelt hat, völlig gleichmäßig in freier Fallgeschwindigkeit in sein Fundament zusammenbricht völlig demontiert! So ein Mist...
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Re: 9/11 9. Jahrestag.
« Antwort #32 am: 13 September 2010, 00:20:08 »

Die eine Seite sagt "pull it" sei Sprengmeister-Jargon und heißt "Abreißen".
Und das ist Blödsinn. Ich habe nirgends - zumindest nicht unabhängig von den 9/11-Verschwörungstheoretikern - eine Übersetzung gefunen, die to pull sth. mit "sprengen" übersetzt.
Und selbst wenn man es mit "abreißen" oder "sprengen" übersetzen würde, heißt die Aussage noch nicht, daß man das in den nächsten 30min macht, sondern daß man den Versuch aufgibt, das Gebäude noch zu retten, weil das Risiko für die Feuerwehrleute einfach zu groß ist und daß man es dann, wenn es ausgebrannt ist, abreißt bzw. sprengt.
Guck mal hier:
http://dict.leo.org/ende?lp=ende&lang=de&searchLoc=0&cmpType=relaxed&sectHdr=on&spellToler=&search=abrei%C3%9Fen
Sicher heißt es hier "to pull (sth.) DOWN" oder "OFF" , das macht die sache etwas unklarer. Es ist aber das Grundverb "to pull"
Es ist nicht unüblich, dass Präpositionen auch mal weg gelassen werden, es gibt ja genug Leute die sagen "ich erinnere das", obwohl es eigentlich "Ich erinnere mich daran" heißen müsste.

Hm, also wenn es doch nicht "abreißen" geheißen haben könnte, wäre ja die komplette Theorie, dass ein Gebäude, dass an unregelmäßigen Stellen etwas gezündelt hat, völlig gleichmäßig in freier Fallgeschwindigkeit in sein Fundament zusammenbricht völlig demontiert! So ein Mist...
Sprengen heißt es trotzdem nicht, oder? Und sich zu entscheiden, ein dementsprechendes Gebäude nicht weiter zu löschen, sondern den Versuch aufzugeben, um es nach dem Brand abzureißen, klingt unrealistisch?


Ach ja... wieviel Hochhäuserbrände kennst Du, bei denen die Gebäude anders zusammengestürzt sind?
Ich kenne nur einen Fall in Spanien, wo ein mehrstöckiges Gebäude durch die langanhaltende Brandtemperatur dann auch einfach in sich zusammensackte.
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Re: 9/11 9. Jahrestag.
« Antwort #33 am: 13 September 2010, 02:40:46 »

Die eine Seite sagt "pull it" sei Sprengmeister-Jargon und heißt "Abreißen".
Und das ist Blödsinn. Ich habe nirgends - zumindest nicht unabhängig von den 9/11-Verschwörungstheoretikern - eine Übersetzung gefunen, die to pull sth. mit "sprengen" übersetzt.
Und selbst wenn man es mit "abreißen" oder "sprengen" übersetzen würde, heißt die Aussage noch nicht, daß man das in den nächsten 30min macht, sondern daß man den Versuch aufgibt, das Gebäude noch zu retten, weil das Risiko für die Feuerwehrleute einfach zu groß ist und daß man es dann, wenn es ausgebrannt ist, abreißt bzw. sprengt.
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Sicher heißt es hier "to pull (sth.) DOWN" oder "OFF" , das macht die sache etwas unklarer. Es ist aber das Grundverb "to pull"
Es ist nicht unüblich, dass Präpositionen auch mal weg gelassen werden, es gibt ja genug Leute die sagen "ich erinnere das", obwohl es eigentlich "Ich erinnere mich daran" heißen müsste.

Hm, also wenn es doch nicht "abreißen" geheißen haben könnte, wäre ja die komplette Theorie, dass ein Gebäude, dass an unregelmäßigen Stellen etwas gezündelt hat, völlig gleichmäßig in freier Fallgeschwindigkeit in sein Fundament zusammenbricht völlig demontiert! So ein Mist...
Sprengen heißt es trotzdem nicht, oder? Und sich zu entscheiden, ein dementsprechendes Gebäude nicht weiter zu löschen, sondern den Versuch aufzugeben, um es nach dem Brand abzureißen, klingt unrealistisch?
Ja, klingt unrealistisch, bei dem kleinen Feuerchen und angesichts dessen, was in dem Gebäude alles für wichtige Unterlagen gelagert waren.
Hier noch mal ein youtube-film, weil voxnow die Filme nur für begrenzte Zeit anbietet: http://www.youtube.com/watch?v=XzgpwoAkLhA
Und weil ich supernett bin, die direkte Stelle: http://www.youtube.com/watch?v=Hii-5TA_ZNM#t=1m26 mit O-Ton einblendung (Was für ein Service, leider nicht mehr bei den späteren Aussagen der Sprengmeister). Es stimmt aber, die deutsche Übersetzung ist hier wirklich sehr ungünstig. Ich hab aber grad keinen nerv, die englische Version rauszusuchen.

Ach ja... wieviel Hochhäuserbrände kennst Du, bei denen die Gebäude anders zusammengestürzt sind?
Ich kenne nur einen Fall in Spanien, wo ein mehrstöckiges Gebäude durch die langanhaltende Brandtemperatur dann auch einfach in sich zusammensackte.
Ich kenne etwa 24 Hochhausbrände. Die sind alle anders zusammengestürzt. Bei 8 war ich selber dabei. Naja, ich hab da jetzt etwas geflunkert ;)
Der Fall in Spanien ist ein tolles Beispiel.
Er hat ca. 17 Stunden gebrannt. Ein kleiner Teil ist tatsächlich zusamengebrochen. Der Rest ist einfach stehen geblieben und musste mühsam abgerissen werden.
Es wäre auch nicht direkt in sein eigenes Fundament zusammengesackt. Denn dafür heuert man in der Regel Sprengmeister und Baustatiker an. Das sind Experten, die nicht in 5 Minuten vor Ort sind, viel Geld kosten, Zeit für Berechnungen brauchen und auch Zeit brauchen, die Sprengladungen anzubringen. Hatte man da wohl nicht.
So sah der obere Teil des Gebäudes dann am Ende aus.
Hier wird noch am Abriss gearbeitet. Hat alles n bisschen länger gedauert.

Also ein wirklich krasses Gegenbeispiel. Aber ich glaube, die Spanier bauen einfach wesentlich stabilere Hochhäuser.
AH, Video zum Windsor Tower: http://www.youtube.com/watch?v=j4MjsVnasLA
« Letzte Änderung: 13 September 2010, 02:46:46 von K-Ninchen »
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Re: 9/11 9. Jahrestag.
« Antwort #34 am: 13 September 2010, 06:28:07 »

Meine 2 Cent dazu: Ich glaube ebenfalls nicht, dass die Regierung hinter einer wie auch immer gearteten Verschwörung steckt. Wohl aber, dass diese ein Interesse hatte, den Focus auf Bin Laden & Co. zu lenken, um eigene Fehler unter den Teppich zu kehren. Von Regierungsseite konnte man anschließend auch nicht mehr zurück, selbst wenn die CIA später noch eine Verschwörung von Inländern, die auch ein Interesse dran hatten dass das, was passiert ist, geschah, aufgedeckt haben sollte. Denn dann hätte man nicht nur einen Krieg irgendwo da weit draußen, sondern auch einen mitten im eigenen Land, und das hätte die Bevölkerung der USA dann wohl vollends traumatisiert.

Mich verwundert auch sehr, dass die Häuser so perfekt in sich zusammenfielen. Ich erinnere mich beispielsweise an die Sprengung des Gebäudes Reeperbahn 1 damals und wie kompliziert es war dafür zu sorgen, dass das Gebäude wirklich gerade in sich zusammenfiel und nicht irgendwo per Schräglage irgendwas anderes mit abreißt, und das Gebäude war ein Witz im Vergleich zu WTC 1, 2 und 7.

Aber mal angenommen, es wäre tatsächlich so: Das würde ja bedeuten, dass die Terroristen vor einen amerikanischen Karren gespannt wurden, ohne selbst davon zu wissen ... erinnert mich ein wenig an "Arlington Road", dass es sehr reiche, sehr mächtige Menschen gibt die im Hintergrund die Strippen ziehen, dafür sorgen dass niemand rechtzeitig auf die späteren Terroristen aufmerksam wird, und alles geschehen lässt, ohne sich jemals die Hände selbst schmutzig gemacht zu haben.

Offen gesagt finde ich diese Vorstellung noch um einiges grusliger als die offizielle, dass da ein Netzwerk von Terroristen rund um Bin Laden das alles nur für sich alleine geplant hat.
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Re: 9/11 9. Jahrestag.
« Antwort #35 am: 13 September 2010, 13:30:05 »

Meine 2 Cent dazu: Ich glaube ebenfalls nicht, dass die Regierung hinter einer wie auch immer gearteten Verschwörung steckt. Wohl aber, dass diese ein Interesse hatte, den Focus auf Bin Laden & Co. zu lenken, um eigene Fehler unter den Teppich zu kehren. Von Regierungsseite konnte man anschließend auch nicht mehr zurück, selbst wenn die CIA später noch eine Verschwörung von Inländern, die auch ein Interesse dran hatten dass das, was passiert ist, geschah, aufgedeckt haben sollte. Denn dann hätte man nicht nur einen Krieg irgendwo da weit draußen, sondern auch einen mitten im eigenen Land, und das hätte die Bevölkerung der USA dann wohl vollends traumatisiert.
Das glaube ich auch, dass das Land so erschüttert gewesen wäre, dass, selbst wenn es wirklich so gewesen wäre, man es einfach im Interesse des sozialen Friedens lieber nicht weiter aufrollt.

Mich verwundert auch sehr, dass die Häuser so perfekt in sich zusammenfielen. Ich erinnere mich beispielsweise an die Sprengung des Gebäudes Reeperbahn 1 damals und wie kompliziert es war dafür zu sorgen, dass das Gebäude wirklich gerade in sich zusammenfiel und nicht irgendwo per Schräglage irgendwas anderes mit abreißt, und das Gebäude war ein Witz im Vergleich zu WTC 1, 2 und 7.

Aber mal angenommen, es wäre tatsächlich so: Das würde ja bedeuten, dass die Terroristen vor einen amerikanischen Karren gespannt wurden, ohne selbst davon zu wissen ... erinnert mich ein wenig an "Arlington Road", dass es sehr reiche, sehr mächtige Menschen gibt die im Hintergrund die Strippen ziehen, dafür sorgen dass niemand rechtzeitig auf die späteren Terroristen aufmerksam wird, und alles geschehen lässt, ohne sich jemals die Hände selbst schmutzig gemacht zu haben.

Offen gesagt finde ich diese Vorstellung noch um einiges grusliger als die offizielle, dass da ein Netzwerk von Terroristen rund um Bin Laden das alles nur für sich alleine geplant hat.
Die Vorstellung ist gruselig und ungeheuerlich. Das ist ein schwieriger Vergleich, aber es gab nach dem 2. Weltkrieg sehr viele Menschen, die es nicht glauben konnten, dass die Nazis tatsächlich Vernichtungslager errichtet hatten, in denen Menschen verbrannt wurden. Das war mal unsere Regierung! Und das waren unsere eigenen Leute in den Lagern, Freunde, Vewandte, die dort unschuldig eingesperrt wurden! Unglaublich. Hätte die USA uns damals nicht befreit, das wäre wahrscheinlich bis zu guter letzt vertuscht geblieben. Gut Gerüchte hätte es immer wieder mal gegeben, "das stinkt da so, irgendwas stimmt da nicht..." aber ganz bestimmt wäre es nie ganz aufgeklärt worden.
Einige aus dieser Zeit können das auch bis heute nicht glauben, weil es wirklich dermaßen schrecklich ist, dass man es "normalen Menschen" einfach nicht ohne weiteres zutraut. Aber dank unzähliger Beweise wissen wir, dass das leider stattgefunden hat, in einer unvorstellbaren Dimension.
Das sollte einem ein Beispiel sein, wozu Menschen in der Lage sind.
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Re: 9/11 9. Jahrestag.
« Antwort #36 am: 13 September 2010, 13:38:30 »

Zitat
Hätte die USA uns damals nicht befreit, das wäre wahrscheinlich bis zu guter letzt vertuscht geblieben. Gut Gerüchte hätte es immer wieder mal gegeben, "das stinkt da so, irgendwas stimmt da nicht..." aber ganz bestimmt wäre es nie ganz aufgeklärt worden.

Es gibt einen Krimi, "Vaterland", das dieses Szenario exakt so durchspielt. Es spielt in einer Welt, in der Hitler gewonnen hätte.
Das Szenario wurde auch sehr realitätsnah beschrieben: Dort ging man davon aus, dass das Hitlerregime irgendwann alle Beweise für den Holocaust komplett vernichten würde, sobald es sein Ziel, alle Juden zu vernichten, erreicht hätte.

Dieses "das ist so schrecklich, das kann man einfach nicht glauben" würde, gäbe es tatsächlich Strippenzieher im Land Amerika selbst, auch zu 100% zutreffen. Das sorgt dann natürlich auch dafür, dass Derartiges erst gar nicht ans Tageslicht kommt, weil die Medien nun einmal einfache Lösungen anbieten müssen um die Bevölkerung wieder zu beruhigen und vor allem diese schnell parat haben muss. Dann später, wenn man schon eine einfache Lösung gefunden hat, der Bevölkerung nicht nur eine kompliziertere, sondern vor allem eine schrecklichere Wahrheit zu präsentieren, macht keiner mal so eben.
Da lässt man dann gerne die Hunde weiter schlafen, um des lieben Friedens willen im eigenen Land.

*edit* Schlechtschreibfehler entfernt
« Letzte Änderung: 13 September 2010, 13:51:46 von messie »
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Re: 9/11 9. Jahrestag.
« Antwort #37 am: 13 September 2010, 14:11:56 »

Der entscheidende Unterschied ist aber, daß die in den USA eine gewählte Regierung haben (ok, zu dem Zeitpunkt eine richterlich eingesetzte), die maximal 2 Legislaturperioden mit dem selben Präsidenten rumspielen darf. Da muß man auch mal mit rechnen, daß bereits nach 4 Jahren die Regierung wechselt und eine neue das alles rausfindet und veröffentlicht.
Damals in Deutschland war das ganze ja deutlich langfristiger gedacht, sollte ja ein 1000jähriges Reich werden. Davon ab wußten damals genug Menschen bescheid (z.B. einfache Lokführer, die Massentransporte in KZ fuhren), was da passierte, es war nur klüger, nicht drüber zu reden. Und die, die es nicht wußten, stellten über unklare Dinge besser keine Fragen, das hätte auch fatale Folgen haben können.


Wenn man sich alle Seiten der Verschwörungstheoretiker und die der Kritiker dieser Theorien anschaut und durchliest, wirken auf mich die Befürworter der einfachen Anschlagstheorie erstens kompetenter und zweitens deutlich glaubwürdiger. Letzteres insbesondere dadurch, daß sehr viele Verschwörungstheoretiker entweder bewußt Fakten verschweigen oder (z.B. in Bezug auf die angeblich nicht vorhandenen Flugzeugtrümmer am Pentagon) ganz bewußt lügen.
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Re: 9/11 9. Jahrestag.
« Antwort #38 am: 13 September 2010, 14:24:57 »

Da wirfst du jetzt aber alle Verschwörungstheoretiker in einen Topf, Eisbär, und machst es dir damit auch ein wenig zu einfach.
K-Ninchen schrieb es m.E. sehr gut: Es interessieren sie nicht Verschwörungstheorien per se, es interessiert sie speziell diese, weil diese glaubwürdiger daherkommt als so ziemlich alle anderen zum Thema WTC.
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Re: 9/11 9. Jahrestag.
« Antwort #39 am: 13 September 2010, 14:28:33 »

Da wirfst du jetzt aber alle Verschwörungstheoretiker in einen Topf, Eisbär, und machst es dir damit auch ein wenig zu einfach.
K-Ninchen schrieb es m.E. sehr gut: Es interessieren sie nicht Verschwörungstheorien per se, es interessiert sie speziell diese, weil diese glaubwürdiger daherkommt als so ziemlich alle anderen zum Thema WTC.
Ja und?
Es gibt keinerlei beweiskräftigen Ansatz, daß es etwas anderes gewesen ist, als das, wofür man es von Anfang an hielt: ein Anschlag von Al-Qaida.

Alles was da angeführt wird, ist genauso beweis- oder aussagekräftig wie die von mir schon oben genannten "Beweise" für eine gefälschte Mondlandung.
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Re: 9/11 9. Jahrestag.
« Antwort #40 am: 13 September 2010, 14:47:25 »

Manchmal werfen aber eben auch Indizien Fragen auf, ohne dass es einen zwingenden Beweis gibt.
Siehe WTC7: Dass dieses Gebäude perfekt in sich zusammenfällt, ist zumindest ungewöhnlich, schließlich stürzen Gebäude, die nicht gesprengt werden sondern natürlich zusammenstürzen, selten so perfekt in sich zusammen.
Natürlich wäre es schöner wenn es einen Beweis der Sorte "in den Trümmern sind Rückstände von Sprengstoff zu finden" gäbe. Die örtliche Feuerwehr wird auf die Idee, dass das von noch längerer Hand geplant war als vermutet wurde, aber vor Ort nicht gekommen sein und erst gar nicht danach gesucht haben.

Ich sage nun nicht dass dem zwingend so ist -es ist halt nur ein Indiz- aber Restzweifel bleiben mir angesichts dessen, wie perfekt alle drei Gebäude in sich zusammenfielen, da auch.
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Re: 9/11 9. Jahrestag.
« Antwort #41 am: 13 September 2010, 14:54:52 »

Manchmal werfen aber eben auch Indizien Fragen auf, ohne dass es einen zwingenden Beweis gibt.
Siehe WTC7: Dass dieses Gebäude perfekt in sich zusammenfällt, ist zumindest ungewöhnlich, schließlich stürzen Gebäude, die nicht gesprengt werden sondern natürlich zusammenstürzen, selten so perfekt in sich zusammen.
Natürlich wäre es schöner wenn es einen Beweis der Sorte "in den Trümmern sind Rückstände von Sprengstoff zu finden" gäbe. Die örtliche Feuerwehr wird auf die Idee, dass das von noch längerer Hand geplant war als vermutet wurde, aber vor Ort nicht gekommen sein und erst gar nicht danach gesucht haben.

Ich sage nun nicht dass dem zwingend so ist -es ist halt nur ein Indiz- aber Restzweifel bleiben mir angesichts dessen, wie perfekt alle drei Gebäude in sich zusammenfielen, da auch.
Mir nicht.

Wenn ich mir die Aufnahmen von damals angucke, beginnt der Zusammenbruch der Gebäude an der Einschlagsstelle. Das widerspricht schon mal einer Sprengung. Dann krachen die Stockwerke darüber mit ihrer gesamten Masse, die das St.Pauli-Hochhaus noch um einiges übertreffen dürften auf die Stockwerke darunter und durch die Fallenergie wird  das ganze für die Träger unter der Einsturzstelle, die durch das schon länger brennende Feuer auch schon geschwächt sein dürften und reißt eine Maße mit nach unten, die kaum anders kann, als senkrecht fallen. Was soll der bitte einen entscheidenden Impuls zur Seite liefern? Außerdem fielen die Trümmer ja gar nicht mal soooo senkrecht, oder wieso wurden die Gebäude drumherum (u.a. das WTC 7) Deiner Ansicht nach beschädigt?
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Re: 9/11 9. Jahrestag.
« Antwort #42 am: 13 September 2010, 15:04:59 »

Dann krachen die Stockwerke darüber mit ihrer gesamten Masse, die das St.Pauli-Hochhaus noch um einiges übertreffen dürften auf die Stockwerke darunter und durch die Fallenergie wird  das ganze für die Träger unter der Einsturzstelle, die durch das schon länger brennende Feuer auch schon geschwächt sein dürften und reißt eine Maße mit nach unten, die kaum anders kann, als senkrecht fallen. Was soll der bitte einen entscheidenden Impuls zur Seite liefern?
Evtl. die Tatsache dass das Feuer nicht im gesamten Stockwerk gleichmässig und identisch brannte und daher die Träger evtl. untertschiedlich stark geschwächt sind. Wenn da ein Satz Träger später bricht als ein anderer, sollte das durchaus zu einer Schieflage führen.
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Re: 9/11 9. Jahrestag.
« Antwort #43 am: 13 September 2010, 15:09:20 »

Da kommen schon einige Motive zusammen, die einen solchen Anschlag aus den eigenen Reihen begruenden koennen. Man nehme nur einmal, als Beispiel, das Problem der letzten zwei Jahre. Die Weltwirtschaftskriese. Es wurde auch immer wieder gesagt, dass mit dem Zusammenbruch von WTC7 vieles Beweismaterial ueber Mrd-Betruege vernichtet wurde. Allein diese Tatsache ist fuer einige Menschen schon, mit Sicherheit, Grund genug einige Hunderte ueber die Klinge springen zu lassen, nur um ihre eigene haut zu retten. Ausserdem wurde damit auch ein Vorwand geschaffen in den Irak einzufallen, der so oder so Voelkerrechtswidrig war. Es wurden im Irak keinerlei Atomare oder dergleichen Waffen gefunden, die ebenso als Grund gedient hatten. Betrug um Betrug. Gib der Masse eine Luege als Deckmantel und Ausflucht und die sie wird alles akzeptieren und hinnehmen wie es ihr vorgelogen wurde. Ist das Thema Klimawandel etwa auch echt und von Menschenhand gemacht, wie es uns vorgelogen wird? ö,Ö
Und mal ernsthaft. Wie kann es sein, dass die beiden Tuerme und WTC7 so gerade und sauber zusammen gefallen sind? Die sind bis auf die Grundmauern eingebrochen. Das ist total unlogisch fuer diesen Ausgangspunkt. In mehreren Dokus wurde gezeigt, was passiert, wenn Gebaeude abgerissen werden und da nicht ordentlich geplant oder durchgefuehrt wird. Die Dinger brechen sonst wie auseinander und fallen in irgendwelche Richtungen und verursachen dann erst richtig heftigen Schaden. Da wurde mit Sicherheit nachgeholfen. Hier eine Luftaufnahme und faellt was auf? Da wo Nr7 stand ist eine Luecke, und die beiden Nachbargebaeude stehen noch? Und die Gebaeude(WTC5 und 6) zw WTC1 und WTC7 sind zwar getroffen worden, stehen aber auch noch. Ist irgendwie laecherlich, angesichts der Tatsache das da zwei, mehrere hundert Meter hohe, Tuerme zerstoert wurden.

(http://911review.org/img/WTC7_View02.gif)
(http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/67/Ground_zero_aerial_view.png)


Meine Meinung dazu: Das stinkt extrem nach Luegen und Korruption.
« Letzte Änderung: 13 September 2010, 15:11:28 von kellakind »
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Re: 9/11 9. Jahrestag.
« Antwort #44 am: 13 September 2010, 15:19:54 »

Ui, ein Thema, das ich mag. Disclaimer: Ich weiß nicht wer diese Anschläge wie durchgeführt hat, aber so wie man es behauptet, ist es definitiv nicht gewesen.

Ich werf mal Fakten und Quellen:

Pentagon: Das Flugzeug hat das Pentagon nicht getroffen. Der Flugschreiber hat unmögliche Geschwindigkeiten, Manöver und Flughöhen aufgezeichnet, die nach Aussagen von Piloten nicht in dieser Kombination möglich sind. Er ist also gefälscht worden, damit es sinnvoll scheint (das aber ungründlich). www.pilotsfor911truth.org
Es flog nicht dort, wo es offiziell war, die umgeknickten Lampen wurden bereits in der Nacht zuvor (o.Ä.) umgelegt und unauffällig platziert, das Pentagon ist nicht so beschädigt, wie es sein müsste, die gefundenen Trümmer (@Eisbär) passen nicht zum angeblich abgestürzten Flieger. Zeugenaussagen uvm (Video): http://thepentacon.com/googlesmokinggun.htm

Offizielle Erklärung für die Abwesenheit von mehr Trümmern plus money quote: Das Flugzeug ist durch die Hitze verdampft (durch ein Kerosinfeuer, jawoll!), aber wir konnten zum Glück die Opfer mit DNA-Spuren und Fingerabdrücken identifizieren (nachdem das Flugzeug verdampft war, so fortschrittlich sind unsere Ermittler, jaha!).
Die gleiche Erklärung übrigens gibts für den Absturz bei Shanksville, wo nur ein großes Loch im Boden, aber kaum erkennbare Flugzeugreste waren. Außerdem fand ich von Anfang an etwas seltsam, dass angeblich die Passagiere heldenhaft das Flugzeug aus den Händen der Entführer zurückeroberten, um dann zu entscheiden, lieber absichtlich auf ein Feld abzustürzen, weil ja keiner an Bord mehr am Leben war, der es sicher landen könnte. Als ob es nicht jeder wenigstens versucht hätte. "Ich hab noch nie ein Flugzeug geflogen, ich wills jetzt auch gar nicht lernen, wir haben uns zwar gerade vor den Entführern gerettet, aber bringen wir uns jetzt lieber doch alle um, bevor wir in einer Stadt abstürzen." So zumindest kam es in den Nachrichten damals, falls sich noch jemand erinnert.

Krass ist auch, dass die ganze Luftüberwachung überfordert war, denn zur gleichen Zeit fand in ganz Nordamerika eine großangelegte Militärübung statt, in der falsche Radarpunkte eingefügt und gestellte Funksprüche abgespielt wurden, die unter anderem die Entführung von Flugzeugen beinhalteten. Die wussten also nicht mehr, was falsch oder echt ist und konnten nichts unternehmen. Merkwürdiger Zufall.. (Das gleiche passierte auch in London, als die U-Bahn gesprengt wurde: Gleichzeitig fanden an den selben U-Bahn-Stationen Übungen zur Bombenentschärfung statt, und plötzlich explodierten sie wirklich)

An Ivy noch mal speziell: Es gibt keinen Grund, warum nicht auch so ein Anschlag stattgefunden haben soll. Die Frage ist eben nur: Wer war es, und wer hat dabei alles geholfen. Nur "Terroristen entführen Flugzeuge und machen damit alles kaputt" reicht jedenfalls nicht aus. Keiner weiß, ob es nun wirklich die CIA war, oder der Silverstein, oder am besten gleich "die Juden", Aliens, die Nazis von der Rückseite des Mondes, oder vielleicht doch Osama und seine Freunde mit viel kräftiger Mithilfe aus den USA. Aber die offizielle Version ist eine Lüge.

Und an die, die meinen, es sei generell unsinnig, zu glauben, Staaten würden ihre eigenen Sachen zerstören und ihre Bürger töten (lassen) bzw. sich abstruse Angriffsgeschichten ausdenken, um "größere Ziele" zu verfolgen, diese Liste:
-Reichstagsbrand ("Die Kommunisten waren's! Wir müssen alle Kommunisten verhaften!")
-Golf von Tonkin (Auslöser für den Vietnamkrieg, ist in Wirklichkeit nie passiert)
-Versenkung der MS Lusitania ("Wir wollen im 1. Weltkrieg mitmachen, das Volk ist aber nicht motiviert dazu. Hmm, wenn wir ein Schiff mit amerikanischen Zivilisten füllen und unter englischer Flagge in eine deutsche U-Boot-Blockade fahren lassen, was passiert dann wohl?")
-Pearl Harbor (Der Angriff der Japaner war der US-Regierung im Voraus bekannt, er wurde zugelassen, um in den 2. Weltkrieg eintreten zu können)
...da wäre dann nur konsequent:
-9/11 ("Wir müssen Ölstaaten unter unsere Kontrolle bringen, können aber nicht einfach so einmarschieren..")

Und für die Demagogie, Zitat des Jahrzehnts:
"Es existiert etwas Böses, das jeden Mann, jede Frau und jedes Kind bedroht. Wir müssen die nötigen Mittel ergreifen, um unsere innere Sicherheit zu erhalten und unser Heimatland zu beschützen" Dieses Zitat stammt von Adolf Hitler, bei der Errichtung der Gestapo. Das exakt gleiche Zitat wurde von George W. Bush verwendet, als er den Irak angriff. Und diese Argumentation taucht auch gerne öfter mal auf zum Thema Netzzensur, Vorratsdatenspeicherung und so weiter.. Nunja, das schweift etwas ab.
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Be Strong!
Be Pleasant.
Be Unwavering!
Be Smart.
Be Awesome!
Awareness! It was under ‘E’!
(from Fallout: Equestria by Kkat)
http://www.graphicguestbook.com/madd1n - Mal mir ein Bild!
Mein Senf: http://twitter.com/chaoscommander https://strikeslipvault.org