Es wird kein Zufall sein, dass SVV und Neurodermitis, eine Art "Gewalt gegen sich selbst", ...
Zitat von: messie am 05 September 2010, 15:45:43Es wird kein Zufall sein, dass SVV und Neurodermitis, eine Art "Gewalt gegen sich selbst", ...DAS ist ja wohl der größte schwachfug, den ich jemals gelesen habe...
Zum Zweiten scheint es wohl auch biologisch bedingt zu sein, dass Männer eher extrovertiert mit Problemen umgehen und Frauen eher introvertiert.Es wird kein Zufall sein, dass SVV und Neurodermitis, eine Art "Gewalt gegen sich selbst", zu großen Prozentzahlen in Frauenhand ist. Männer richten ihren Frust öfters nach außen. Das wird dann durch Gewalttaten, z.B. auch Sachbeschädigung, so schneller sichtbar.Was psychische Gewalt angeht mag ich aber nicht zu beurteilen, wer da "vorne" liegt. Ich neige ja eher dazu, dass da Frauen die Nase vorn haben, um den Mangel an körperlichem Gegenhalten auf psychischer Ebene gegengehalten wird.Jedenfalls habe ich deutlich mehr Frauen "hintenrum" erlebt als Männer. Mann sagt direkt was er denkt, Frauen ... weniger.
Die ist immer noch auf dem Standpunkt, dass es sich um eine stressbedingte Reaktion der Haut handelt, welche am Effektivsten durch Umstellung der Lebensumstände behandelt wird.
Dein Beispiel des "sich in Arbeit stürzend und sich damit Zugrunderichtens" ist auch sehr interessant: Ist es eine absichtliche Aggression gegen den eigenen Körper, ein absichtlicher Raubbau aus Frust, oder ist es doch "nur" ein Raubbau am Körper, den die Person sich nicht bewusst zufügt? Hm.
was das nun aber geschlechterspezifisches beinhalten oder mit gewalt gegen frauen zu tun haben soll, wird mir nicht klar.
(...) behaupte ich aber, dass weltweit und schon "seit ewig" (von Kriegen evtl. abgesehen, aber eigentlich auch nicht wirklich) Frauen (und Kindern) mehr körperliche und psychische Gewalt "widerfährt", angetan wird - von Männern - als umgekehrt.
Es ist auch auffällig, dass in einigen Pilotprojekten gewaltbereite Jugendliche mit Kampagnen wie "Sport statt Gewalt" 'resozialisiert' werden sollen.Es ist ebenfalls auffällig, dass Menschen mit hoher sportlicher Aktivität (seien es Mannschaftssportarten wie Fuss-/Hand- und Basketball, Kampfsportarten, also generell Sport mit Ausnutzung von Reflexen und der Geschwindigkeit, KEIN stupides Stemmen von Kilos im Studio!) wesentlich entspannter, ruhiger, deeskalierender und um ein Vielfaches weniger gewaltbereit sind.
In einem Buch, das ich letztens gelesen hab, wurde zu einer ähnlichen Situation gesagt: Wenn ein Verbrechen nur lange genug geschieht, wird es als Tradition und Kultur bezeichnet und bewahrt.