Hä? Du machst es aber kompliziert.Ich hoffe doch sehr, dass Frauen und Männer hauptsächlich aus einem Grund Sex miteinander haben: Weil sie in dem Augenblick Lust aufeinander haben.Da ist es dann auch wurscht, ob's es um einen ONS, einen TNS ("Two-Night-Stand" ) oder den Sex zwischen Partnern geht.
Es (meine Aussage) war eine Feststellung (und kein "Vorurteil").
Um's kurz zu machen: Ja, was du genannt hast, ist ein Vorurteil. Und eines das nicht stimmt, da Männer ebenfalls aus vielfältigen Gründen mit Frauen schlafen möchten. Warum auch nicht? "Ich finde dich interessant" etwa ist nicht der schlechteste Grund, "wir sind uns so nahe" sicher auch nichtt, und und und.Männer sind jedenfalls lange nicht so triebgesteuert wie viele Frauen sie gerne hätten. Und umgekehrt: Frauen sind auch lange nicht so wenig triebgesteuert, wie viele sich selbst gerne hätten.
Ganz ehrlich - es ist wie es ist.
Ich sage nicht, dass Männer immer wollen, aber ich sage: Männer ziehen eher mit diesem Vorsatz (Sex zu haben, zu bekommen, sich zu holen...) los als Frauen. Und: Männer sind dann auch wahlloser als Frauen - dessen bin ich mir ABSOLUT sicher! Anders formuliert: Frauen sind in der Wahl ihrer Männer (für Sex-Kontakt - auch und gerade für ons!) anspruchsvoller.
Das wage ich zu bezweifeln. Aus eigener Erfahrung bzw. von vielen Frauen, die mir das gesteckt haben ist mir klar, dass es - gerade bei ONS nur um simple Triebbefriedigung geht und somit der erstbessere Kerl genügt.Das Kerle auch nicht mit dem nächsten Rumpelstielzchen ins Bett gehen, sollte genauso klar sein, wie dass Frauen auch einen gewissen Mindeststandard einbehalten.Aber wenns frau dringend nötig hat, dann ist ihr der sixpacktragende Gärtner lieber als der rotweinschenkende Akademiker. Und das wurde mir berichtet.
Aus eigener Erfahrung bzw. von vielen Frauen, die mir das gesteckt haben ist mir klar, dass es - gerade bei ONS nur um simple Triebbefriedigung geht und somit der erstbessere Kerl genügt.Das Kerle auch nicht mit dem nächsten Rumpelstielzchen ins Bett gehen, sollte genauso klar sein, wie dass Frauen auch einen gewissen Mindeststandard einbehalten.Aber wenns frau dringend nötig hat, dann ist ihr der sixpacktragende Gärtner lieber als der rotweinschenkende Akademiker. Und das wurde mir berichtet.Somit unterscheiden Frauen und Männer sich in dieser Hinsicht nur geringfügig.