messie - Schockiert Was sind das denn für (Extrem-) Beispiele?!
Fakt ist doch, dass die meisten Menschen junge Gesichter, Körper attraktiver, ästhetischer, ansehnlicher finden als alte.
So, jetzt geht´s mal nicht ums Versagen, sondern ums Altern.Diese trockene, faltige, runzelige Haut - nicht nur im Gesicht, auch am Körper. Altersflecken, Haare, die aus allen möglichen Körperöffnungen wuchern, Nasen, die immer länger oder verbeulter oder "kraterartig durchzogen", verfärbt ... sind, Ohrläppchen, die hängen, die ganze Körperform -> aus der Form (entweder dick und schwabbelig oder mager und ausgemergelt, klapprig, schlaff), verschobene Gesichtszüge - einfach völlig anderer Gesichtsausdruck: nur aufgrund des Alter(n)s - als als junger Mensch.Ich finde das ist eigentlich eine Zumutung - für einen selbst schon aber auch als Anblick für andere. - Klar, man kann immer sagen, Schönheit ist relativ, liegt im Auge des Betrachters, kommt von innen und all die abgedroschenen Phrasen und Euphemismen. Fakt ist doch, dass die meisten Menschen junge Gesichter, Körper attraktiver, ästhetischer, ansehnlicher finden als alte. - Mir geht es da ganz entschieden so. Wie geht man damit um? Kann man das wirklich akzeptieren lernen - oder muss man es bloß (weil "die Gesellschaft" es so von einem erwartet, dass man sich fügt, "das Beste draus macht" - einer der mir meist verhassten Sätze!)? Oder lernt man es mit den Jahren einfach verdrängen? Wird es einem egal, weil man es sowieso nicht ändern kann - also: fügt man sich in "sein Schicksal" bzw. sein Alter?Wie geht es euch damit? Hadert ihr auch schon (ein wenig) mit dem Älterwerden? In welchem Alter fing das bei euch an? Oder interessiert euch gar nicht, ob, dass, wie ihr euch mit dem Älterwerden äußerlich verändert?Oder sind die Veränderungen bei euch noch nicht so, dass sie euch stören oder sie euch (negativ) auffallen?