Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: loveparade 2010  (Gelesen 22157 mal)

käx

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loveparade 2010
« am: 27 Juli 2010, 15:20:12 »

20 tote und endlos viele verletzte partygänger.  :o

die nachricht hat mich insofern betroffen gemacht, als dass wir am wochenende ja selber auf'm festival waren.
zwar bedeutend kleiner (weniger zugedröhnter leude(...) ; ...dennoch finde ich den gedanken mit freunden auf eine partyveranstaltung zu fahren
und am ende ist jemand (freunde, partnerIN) tot, erschreckend  und im höchsten maße gruselig.

es fehlen einem die worte.  :(



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DerWanderer

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Re: loveparade 2010
« Antwort #1 am: 27 Juli 2010, 15:33:07 »

Wer sich das Gelände und die zu erwartenden Menschenmassen anguckt weiß das es an vorsätzlichen Mord grenzt.

Der Gedanke jmd. auf einem Festival zuverlieren mag sehr grausam sein, doch hoffe ich das unsere "Szene" sich nicht so einem Herdentrieb mit folgender Massenpanik anschliessen würde.

Mein Beileid an die Familien und Freunde.

Mehr Worte finde ich auch net...
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Simia

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Re: loveparade 2010
« Antwort #2 am: 27 Juli 2010, 15:38:42 »

Passieren kann das in jeder "Szene". Das liegt im Menschen.

Was ich gehört hab, lassen die Umstände des "Dark Place Festival" z.B. auch Zweifel an der Rechtmäßigkeit bzw. des OKs seitens Ordnungsamt etc.
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colourize

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Re: loveparade 2010
« Antwort #3 am: 27 Juli 2010, 15:47:29 »

Wer sich das Gelände und die zu erwartenden Menschenmassen anguckt weiß das es an vorsätzlichen Mord grenzt.

[...] doch hoffe ich das unsere "Szene" sich nicht so einem Herdentrieb mit folgender Massenpanik anschliessen würde.
IMHO widersprechen sich diese beiden Aussagen. Ich glaube die erstere ist richtiger als die zweite, wenngleich es an sich egal ist, ob 250.000 Menschen oder 2.500.000 Menschen durch so eine Engstelle durch müssen.

Eine Massenpanik ist, wie der Wortlaut schon sagt, ein Massenphänomen. Der Einzelne steht nicht vor der Wahl, ob er sich dem "Herdentrieb anschließt" oder es bleiben lässt. Es gibt in dieser Situation keine individuellen Handlungsoptionen, was uns vielleicht nicht gefallen mag, aber de facto so ist. Hier gelten ganz berechenbare physikalische Gesetzmäßigkeiten. Das Füllen oder Entleeren von Räumen mit Menschen ist ziemlich gut modellierbar. Experimente verdeutlichen eindrücklich, dass sich eine Menschenmenge nicht anders verhält als ein Sack Steine, den man umfüllt, oder der Sand in einer Sanduhr. Traurig, aber wahr.

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messie

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Re: loveparade 2010
« Antwort #4 am: 27 Juli 2010, 15:50:21 »

Mich hat das auch sehr betroffen gemacht. Vor allem, dass es wirklich Tote gegeben hat, und ich mag mir gar nicht ausmalen, welche Vorwürfe sich nun Eltern machen, die die Erlaubnis gegeben haben, dass ihr Kind dort hinfahren kann, in dem guten Glauben, es würde schon entsprechend gut organisiert sein ...

Zu den Ereignissen selbst konnte ich mir auch lange keine Meinung bilden. Es überfluten einen ja förmlich diverse Bilder vom Ereignis selbst, aber trotzdem ... das musste in mir erst einmal sacken.

Inzwischen habe ich aber eine Meinung dazu.

So wie ich die Meldungen und vor allem die Bilder interpretiere, hat die Polizei den Eingang wegen Überfüllung dichtgemacht. Das ist ja auch vernünftig und verantwortungsbewusst.
Nur, was man auf den Bildern ganz deutlich zu sehen war: Sie haben den Tunnel am Ausgang dichtgemacht.

Und da frage ich mich wirklich allen Ernstes und voller Ärger: Wie verdammt nochmal kommt jemand auf die Idee, einen Tunnel am Ausgang dichtzumachen ??
Man stelle sich vor, am Elbtunnel sperren sie eine Röhre. Aber nicht vorne, damit niemand hineinfährt, neiiiin, sondern am Ausgang. Da will ich mal die Autofahrer sehen, die nicht irgendwann austicken, weil sie sich mitten im Tunnel gefangen fühlen - erst recht, wenn sie nicht mal wissen, warum es da hinten nicht weitergeht.

Wieso haben sie den Tunnel nicht vor dem Eingang dichtgemacht? So, wie es jeder normal denkende Mensch machen würde?

Deswegen ist die Sachlage für mich inzwischen klar: Die Verantwortung hat derjenige zu tragen, der veranlasste, den Tunnel am Ende dichtzumachen. Eine Panik war da doch nur noch eine Frage der Zeit bei den Menschenmassen, die dort in der Falle saßen.
Alternativ jener, der im Sicherheitskonzept diese Maßnahme hereingeschrieben hat, falls es dort exakt so drinstehen sollte. Denn für den Fall träfe den Polizeichef wiederum wenig bis keine Schuld, weil ihm ja gesagt wurde, dass alles von oben genau so abgesegnet worden wäre.

Die restlichen Unkenrufe, "viel zu viele Menschen auf zu engem Raum" etc. pp., kann ich nur zum Teil nachvollziehen. Wenn dem so wäre, dann würde es bei jedem zweiten Festival Tote geben, von Woodstock damals ganz zu schweigen.
Nein. Der Auslöser der Katastrophe war diese eine blödsinnige Maßnahme. Davon bin ich inzwischen überzeugt.

Es ist sehr, sehr traurig, dass es so gekommen ist. Mir fehlen ansonsten immer noch die Worte dafür. :(
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Lucas de Vil

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Re: loveparade 2010
« Antwort #5 am: 27 Juli 2010, 16:05:52 »

+hm+
Ich weiß nicht, ich weiß nicht.
Mehr als ein Jahrzehnt ist nix passiert.
Die Leute sind feiernd in welchem Zustand auch immer durch die Straßen geschlendert, haben Müllberge sonder Gleichen hinterlassen und einen unsäglichen Lärm veranstaltet.
Nie ist irgendetwas Gravierendes passiert.

Nun kommt da eine Stadt, die kleiner ist als alle vorherigen Orte. Angeblich gab es schon 2009 Warnungen, dass Loveparade und Duisburg eine denkbar schlechte Idee sein. Ein Festgelände genau zwischen Autobahn und Schienenverkehr zu wählen, welches einfach zu klein ist, macht die Sache nicht besser.
Da wollte wohl irgend eine Stadt mal eben mit nem schicken Prestige-Festival die Kassen auffüllen ohne zu viel zu investieren.

Klar, Unfälle mit Todesfolge können immer passieren. Gestern noch auf dem Amphi zusammen gesoffen, heute auf der Rückfahrt gegen einen Baum geknallt. Manchmal ist das Leben ein Arschloch.

Das hingegen ist etwas völlig Anderes. Da ist etwas ganz gewaltig schief gelaufen, dass niemals hätte schief laufen dürfen.
Bei einer Panik versagt so ziemlich jedes Stückchen Intelligenz, Logik und kontrolliertes Bewusstsein.

Daraus kann Mensch eigentlich nur Eines lernen: vor jedem Besuch einer Großveranstaltung erst einmal via Google und Konsorten das Gelände abchecken und beim kleinsten Zweifel einfach nicht hinfahren. Auf die Organisation und Sicherheitskonzepte kann man sich ja offensichtlich nicht mehr verlassen.

Wanderer
Es ist schwierig. Mord ist es definitiv nach den ersten Todesopfern. Danach wurde ja offenbar unterlassen das Ganze abzubrechen, die Leute zu beruhigen und gesittet nach Hause gehen zu lassen. Andererseits hat so eine Massenpanik den Nachteil, dass sie zu weiteren Massenpaniken führen kann. Je größer die Meute, desto hirnloser wird sie.

messie
Interessant. Zeig mal so'n Bild, von dem du sprichst.
Ansonsten: schieb dich mal mit Absperrgittern zwischen ne Viertel Million Menschen und erkläre ihnen, du willst jetzt den Tunneleingang absperren.
Ein Verengen des Ausgangs am Tunnelende halte ich sogar für sinnvoll. Der Tunnel ist zuende, die drückende Atmosphäre schwindet, die Menschen werden ein wenig ruhiger. Dieser Umstand lässt sich nutzen, um aus dem von Colourize so schön bildlich genutzten Sack Steinen eine Aneinanderreihung von Menschen zu formen.
Blöd nur, dass da noch 120mx20m Tunnel hinter liegen, die bestimmt locker 9600 Menschen fassen. Gequetscht und gestapelt vielleicht sogar mehr als das Doppelte.
Wie wir schon mal festgestellt haben: am Skizzenbrett sieht alles sooo logisch aus, doch leider übersieht man immer mal wieder Details.

Welchen Sinn hat es, dass die panische Menge aus dem Tunnel flüchtet, den sie vermutlich nie hätte betreten dürfen, um dann auf Autobahnen und Gleise zu stürzen?

Ich denke nicht, dass es den einen Grund für diese Tragödie gibt.
Da sind garantiert über Jahre hinweg die falschen Entscheidungen getroffen und die falschen Hebel bewegt worden, nur um an dem einen Tag in voller Hektik mit viel zu wenigen Helfern viel zu viele Leute vor Dummheiten bewahren zu wollen und blöderweise das Gegenteil erreicht wurde.
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Tialys

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Re: loveparade 2010
« Antwort #6 am: 27 Juli 2010, 16:12:57 »



Welchen Sinn hat es, dass die panische Menge aus dem Tunnel flüchtet, den sie vermutlich nie hätte betreten dürfen, um dann auf Autobahnen und Gleise zu stürzen?



Nur zur Info: Die Autobahn war für den Verkehr gesperrt und wurde nachdem das Unglück geschehen ist, für die Besucher geöffnet, damit mehr Ausweichmöglichkeit gegeben ist. Ebenso wie der Bahnhof dann ja auch, damit die Leute über die Gleise gehen können.
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"Sie fragte sich, warum sie, die sich so schwertat, mit anderen Menschen zu reden, so unbekümmert ihre intimsten Geheimnisse im Internet diskutieren konnte. Doch wenn sie überhaupt eine Familie hatte, der sie sich zugehörig fühlte, dann waren es diese Verrückten."

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Re: loveparade 2010
« Antwort #7 am: 27 Juli 2010, 16:16:58 »

Nur, was man auf den Bildern ganz deutlich zu sehen war: Sie haben den Tunnel am Ausgang dichtgemacht.
Wie kommst Du darauf? Es wird in diesem Zusammenhang doch vom Zugang gesprochen, und diese Treppe, von der Menschen gestürzt sind, ist draußen, nicht im Tunnel drin. Davon mal abgesehen: der Tunnel ist von beiden Seiten zugänglich. Ich finde, Du urteilst hier ganz schön hart, dafür, daß Du nicht dabei warst und Deine Meinung aufgrund gelesener Berichte gebildet hast. Letztendlich warst Du nicht dabei. Und natürlich kannn ein großes Gedränge bei einigen Menschen zu Beklemmungen und somit auch zu Panik führen.

"Den einen Fehler" wird es sicher nicht geben, sondern viele Faktoren, die eine Rolle spielen. Hoffentlich wird darauf gelernt, und sich nicht weiterhin die Schuld zugeschoben à la "Wir waren das nicht, Ihr wart das". Die Toten macht es allerdings nicht mehr lebendig.

Es ist traurig, daß das passiert ist, und ich bin froh, daß ich sowas noch nie miterlebt habe.
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Re: loveparade 2010
« Antwort #8 am: 27 Juli 2010, 16:26:19 »

Zitat
Ich finde, Du urteilst hier ganz schön hart, dafür, daß Du nicht dabei warst und Deine Meinung aufgrund gelesener Berichte gebildet hast.

Wenn es nur die Berichte gewesen wären ...
Es gab Bilder, die ich in diversen Nachrichten gesehen habe. Bin grade auf der Suche, wo diese sie her haben, um den Direktlink hier reinzusetzen. Dort ist jedenfalls eindeutig zu sehen, dass die Polizei am Ausgang steht, mit dem Gesicht in den Tunnel hinein zugewandt, Seite an Seite, damit dort niemand durchkommt. Die sind sehr eindeutig.
Mag sein, dass sie den Riegel aufgelöst haben als die Panik dann losbrach, aber da war es dann, wie man mittlerweile weiß, zu spät.
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Re: loveparade 2010
« Antwort #9 am: 27 Juli 2010, 16:31:20 »

Der Gedanke jmd. auf einem Festival zuverlieren mag sehr grausam sein, doch hoffe ich das unsere "Szene" sich nicht so einem Herdentrieb mit folgender Massenpanik anschliessen würde.
Sorry, aber das ist jetzt ja mal unter aller Sau. Inwiefern unterscheiden sich Menschen innerhalb "unserer" Szene denn von Menschen außerhalb "unserer" Szene? Als könne man sich bewusst gegen eine Massenpanik entscheiden.. Wenn ich sowas höre.. *Kopfschüttel*
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Takara

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Re: loveparade 2010
« Antwort #10 am: 27 Juli 2010, 16:38:31 »

Das erinnert mich so ein bischen an die Aussage eines angetrunkenen Ravers, der interviewt wurde, warum er denn nach der Tragödie trotzdem noch weiterfeiert. Er meinte was von wegen, wenn Leute Probleme haben mit Massen und nem Tunnel, sollen sie da doch nicht rein gehen... *autsch*
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Re: loveparade 2010
« Antwort #11 am: 27 Juli 2010, 16:40:24 »

Welchen Sinn hat es, dass die panische Menge aus dem Tunnel flüchtet, den sie vermutlich nie hätte betreten dürfen, um dann auf Autobahnen und Gleise zu stürzen?
Nur zur Info: Die Autobahn war für den Verkehr gesperrt und wurde nachdem das Unglück geschehen ist, für die Besucher geöffnet, damit mehr Ausweichmöglichkeit gegeben ist. Ebenso wie der Bahnhof dann ja auch, damit die Leute über die Gleise gehen können.
Das stimmt. Ich meinte das Stürzen auch wirklich wörtlich.
Genau kenne ich die Topographie des Platzes nicht, ich halte es aber für unwahrscheinlich, dass alles ein ebenes Gelände war.
Es wird (vermutlich!) ein Hang hinauf oder hinunter zu Autobahn und Gleisen geführt haben (ich ging von 'hinunter' aus). Hänge in Panik hinunter zu rennen endet in vielen Fällen mit Stürzen. Bei ausreichender Höhe sind dann schon mal ein paar Rippen hinüber.

Kaffeebohne
Besagte Treppen waren meiner Erinnerung an Radioberichten nach unten abgesperrt. Viele sind afaik beim Versuch, diese Sperre zu überwinden, dort heruntergefallen und niedergetrampelt worden. Ich habe einige Interviews nicht mehr genau im Kopf, aber sie sprachen davon, dass im Tunnel Absperrgitter herumlagen, über die viele gestolpert sind.
Mir drängt sich ja die Vermutung auf, dass der gesamte Tunnel an BEIDEN Enden gesperrt war, die panische Masse diese Sperren am 'Eingang' jedoch überrannt hat und daher das Bild des gesperrten Ausgangs kommt.

Wissen tue ich es allerdings nicht. Will ich ehrlich gesagt auch nicht.
Vermutlich gibts wieder Krisenstäbe, Untersuchungsausschüsse und sonstwas und der Ausgang des Themas wird vom Gesetztesentwurf "Absolutes Rauchverbot in NRW" überschattet und anschließend klammheimlich unter den Teppich gekehrt.
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Re: loveparade 2010
« Antwort #12 am: 27 Juli 2010, 16:50:36 »

Ergänzung: Die Treppe war zwischen beiden Tunneln. Und die Bilder machen immer noch betroffen ... hier der Spiegel TV Bericht dazu ... *klick*

Als es nicht vor und zurück ging für alle (schließlich war der Tunnel dahinter ja dicht), entstand dann offensichtlich die besagte Panik.


Und hier der Filmausschnitt auf den ich mich vorhin bezog, ich habe ihn gefunden: *klick*

Es mag nicht der einzige Grund für die Massenpanik sein, aber ein in meinen Augen sehr schwerwiegender. Alle Personen dahinter saßen damit quasi in der Falle.
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Re: loveparade 2010
« Antwort #13 am: 27 Juli 2010, 17:04:42 »

Genau kenne ich die Topographie des Platzes nicht,...laber...
Es wird (vermutlich!) ....sülz...
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Besagte Treppen waren meiner Erinnerung an Radioberichten nach unten abgesperrt. Viele sind afaik beim Versuch, ... Ich habe einige Interviews nicht mehr genau im Kopf, aber sie sprachen davon, dass im Tunnel Absperrgitter herumlagen, über die viele gestolpert sind.
Mir drängt sich ja die Vermutung auf, dass der gesamte Tunnel an BEIDEN Enden gesperrt war, die panische Masse diese Sperren am 'Eingang' jedoch überrannt hat und daher das Bild des gesperrten Ausgangs kommt.

Wissen tue ich es allerdings nicht.
Merkste was Lucas? Sensibles Thema und bei dir kommt nur heiße Luft wegen nicht genauem Wissen....nicht gut, Junge...
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Re: loveparade 2010
« Antwort #14 am: 27 Juli 2010, 17:33:53 »

Merkste was Lucas? Sensibles Thema und bei dir kommt nur heiße Luft wegen nicht genauem Wissen....nicht gut, Junge...
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