Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Wir sind der Staat(?)  (Gelesen 11252 mal)

CommanderChaos

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Wir sind der Staat(?)
« am: 12 April 2010, 18:18:02 »

Gesucht, aber nicht gefunden, ein Thread zum Thema "Demokratie, oder was wir dafür halten".

Zu Anfang mal einfach ein Buchtipp:
Marco Bülow, Bundestagsabgeordneter, erzählt aus seinem Alltag. Von Fraktionszwang, Lobbyismus, "Nebenjobs" und mehr.
http://www.theintelligence.de/index.php/rezensionen/115-sachbuch/564-wen-vertreten-volksvertreter-wirklich-bekenntnis-eines-abgeordneten.html

Und wer sich jetzt über den Titel oder sonstige Inhalte des Blogs aufregt, der diese Rezension vorstellt, der hat den Sinn meines Posts falsch verstanden.
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Re: Wir sind der Staat(?)
« Antwort #1 am: 12 April 2010, 18:32:03 »

[random "nichts ist so wie es scheint" scheisse....]
zwei angelesene Artikel später und die lustige Feststellung, dass der Verantwortliche der Seite in Montreal sitzt und nebenbei auch eine online-casino-Seite auf seinen Namen registriert ist, stelle ich mal wieder fest: finde doch bitte mal eine seriöse Quelle für deinen Schrott. Danke.
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K-Ninchen

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Re: Wir sind der Staat(?)
« Antwort #2 am: 12 April 2010, 18:42:53 »

Also ich verfolge ja eh gerne die "Young Turks" auf youtube. Dort geht es zwar um amerikanische Politik (die irgendwie spannender ist als hier...) und die sind schon soooooo viel weiter, was Lobbyismus usw. betrifft. Der gesamte Staat ist dort in den Händen von Großkonzernen und Banken und das ziemlich offen, so dass es nicht mal einer Verschwörungstheorie bedarf. Alleine was während der Planung der Gesundheitsreform dort abgelaufen ist, ist haarsträubend. Dort haben Konzerne das Recht auf "free political speech", dürfen also auch an Parteien spenden, sich politisch engagieren, etc. Wenn man bedenkt, dass, wenn man die meisten Firmen als Persönlichkeiten diagnostizieren würde, man fast immer die Diagnose "psychopath" stellen wird, ist das schon beängstigend.
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CommanderChaos

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Re: Wir sind der Staat(?)
« Antwort #3 am: 12 April 2010, 18:49:33 »

[random "nichts ist so wie es scheint" scheisse....]
zwei angelesene Artikel später und die lustige Feststellung, dass der Verantwortliche der Seite in Montreal sitzt und nebenbei auch eine online-casino-Seite auf seinen Namen registriert ist, stelle ich mal wieder fest: finde doch bitte mal eine seriöse Quelle für deinen Schrott. Danke.

Gratuliere zu deinem Griff ins Klo. Ich hatte ausdrücklich gesagt, dass mein Link sich nicht auf die Internetseite bezieht, sondern auf das Buch. Ich hätte auch zu Amazon gelinkt, aber da ist keine so aussagekräftige Inhaltsangabe. Demnächst erzählst du mir auch noch, dass ich nicht zu SpOn verlinken darf, weil sind ja unzuverlässige Redakteure, nicht zu Wikipedia, weil könnte ja jeder editieren, und nicht ins Schwarze Hamburg, weil xxxxxxxxxxxxxxxxxxx, hauptsache dagegen. Sag am besten gleich: "Schreib bitte nichts mehr, weil ich deine Posts nicht lesen möchte." Weißte was - dann lies sie nicht.

edit: persönlicher angriff weg, weil nicht mein niveau.
« Letzte Änderung: 12 April 2010, 18:51:49 von CommanderChaos »
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Simia

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Re: Wir sind der Staat(?)
« Antwort #4 am: 12 April 2010, 19:06:53 »

Also ich verfolge ja eh gerne die "Young Turks" auf youtube.

Meine erste Assoziation waren Überwachungsvideos im ÖPNV. *kopfeinzieh*
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Re: Wir sind der Staat(?)
« Antwort #5 am: 12 April 2010, 19:11:11 »

Die Probleme einer repräsentativen Parteiendemokratie (mit enorm starken Medieneinfluß) gibts schon länger. Schlimm wurde es in Deutschland besonders mit der verstärkten Zentralisierung der Parteien über Landesgrenzen hinaus. Dadurch wurde der Förderalismus untergraben und die Stellung des Abgeordneten weiter geschwächt.
Entscheidungsprozesse in den Ministerien waren in der Bundesrepublik schon immer eng mit Interessenvertretern aus Wirtschaft und Gesellschaft verbunden. Es gehört zum regelmäßigen Vorgehen, dass die Referenten in den Ministerien bei Gesetzesentwürfen diese Vertreter einladen und sich deren Meinung anhören. Somit ist der Lobbyismus quasi institutionalisiert. Der Sinn davon ist, dass man sich möglichst viele Expertenmeinungen einholt, bevor man einen fehlerhaften Entwurf erstellt. Oft werden die Details der Gesetzentwürfe erst danach in den entsprechenden Ausschüssen des Bundestages "beraten". Bei Vorlagen einzelner Fraktionen/Parteien wird da vermutlich eher das Kritisieren und Polemisieren für die nächste aktuelle Stunde geprobt. Bei Vorlagen aus den Ministerien kann es aber bei weniger wichtigen Gesetzen durchaus konstruktive Gespräche in den Ausschüssen geben (sind ja nicht öffentlich).
Auch wenn die Stellung des Abgeordneten relativ schwach geworden ist, gibt es immernoch das verfassungsmäßige Recht der Gewissensfreiheit. In der Praxis können also zumindest Abgeordnete in ihrer letzten Legislaturperiode davon Gebrauch machen. Weiterhin kann man sich natürlich um Gehör in parteiinternen Entscheidungsprozessen bemühen. Ganz stumpf ist das Schwert des Abgeordneten also noch nicht. Einige Parteien, wie die Grünen, haben ja sogar mal kurzzeitig versucht das System zu ignorieren. Nunja, sie sind nun auch dort angekommen, wo die anderen Parteien vorher schon waren. Ein Minister (Schwarz-Schilling) ist sogar mal aus Gewissensgründen zurück getreten.

Problematischer für die Demokratie ist eher die Stellung der Medien, da sie nicht demokratisch legitimiert sind. Die Vorherrschaft der Medien in der Meinungsbildung ist einerseits eine Kontrollmöglichkeit über die Politik aber andererseits auch ein Mittel der Meinungsmanipulation des Wählers. Medienvertreter lassen sich oft von Interessengruppen/Parteien einseitig beeinflussen oder haben sich selbst eine politische Agenda gesetzt. Andererseits können manche Chefredakteure Politiker durch Meinungsmanipulation zu bestimmten Positionen zwingen.
Ein weitere Schwachpunkt dieser sog. Mediokratie sind die oftmals kaum vorhandenen Fachkenntnisse der Journalisten. Sobald ein Thema fachliche sehr komplex wird, häufen sich die Fehler in der Berichterstattung. Da es heute für Journalisten ganz selbstverständlich ist auch Meinung und Bewertungen in Berichte einzubringen, können absurde Hypes entstehen. Man denke nur an die Panik vor der Schweinegrippe, als die Zeitungen voll waren mit irgendwelchen Horrormeldungen. Die schreiben halt alle von einander ab oder nutzen die gleiche Quelle/Nachrichtenagentur. Das ganze Zeitungssystem ist eher auf Schnelllebigkeit denn auf Gründlichkeit ausgerichtet. Manchmal machen sich Journalisten die Mühe und befragen einen "Experten". Leider sind das fast immer die gleichen Attention Whores, die manchmal auch gar keinen guten Stand mit ihrer Position in der Wissenschaft haben.
Sehr problematisch sind auch die vielen laienhaften Meinungsquellen im Internet, die aktiv auf die Meinungsbildung Einfluß nehmen, aber sich einer sachlichen Auseinandersetzung entziehen. (z.B. irgendwelche Verschwörungsblogs).

Trotz der Schwächen der repräsentativen Parteiendemokratie gibt es keine echten Alternativen. Andere System sind noch viel schlechter. Angesichts der Komplexität und Quantität von Entscheidungsprozessen auf Bundes- und Landesebene ist eine direkte Demokratie auch keine Alternative.


BTW: Natürlich kann man auch zu SPON verlinken, wenn man sich darüber klar ist, dass die eine ganz klare politische Agenda vertreten. Ist halt eher ein Meinungsmagazin als ein Nachrichtenmagazin. Und ja, die Redakteure von denen würde ich persönlich schon als relativ unzuverlässig einschätzen. Aber da sind andere auch nicht besser. Manchmal hab ich das Gefühl das die Artikel bei den Onlineausgaben von Praktikanten geschrieben werden. Aber bei Gratisangeboten sollte man die Erwartungen auch etwas zurückschrauben.
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K-Ninchen

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Re: Wir sind der Staat(?)
« Antwort #6 am: 12 April 2010, 19:21:07 »

Also ich verfolge ja eh gerne die "Young Turks" auf youtube.

Meine erste Assoziation waren Überwachungsvideos im ÖPNV. *kopfeinzieh*
Die heißen übrigens so, weil es einerseits eine Widerstandsgruppe mit dem Namen "The Young Turks" gab und (tadaaa) der Moderator selber ein Türke ist! Übrigens eigentlich Rechtsanwalt, liebt aber den Job als Moderator dieser Sendung so, dass er das vorzieht, auch wenn es nicht so viel Geld einbringen würde wie in einer Kanzlei. Außerdem ist er ab und zu sogar auf anderen Sendern wie MSNBC als Gastkommentator zu sehen.

Übrigens haben die auch immer sehr witzige Unterhaltungsthemen mit im Programm ;)
Also für Amerika-interessierte sehr zu empfehlen! Dabei handelt es sich übrigens um "opinion news", die Show ist politisch etwas gefärbt, die Moderatoren sind "Progressive democrats" und vertreten ihre Meinung auch entsprechend, jedoch ohne dabei zu unfair zu werden. Das sollte man dann auch bedenken.

http://www.youtube.com/user/TheYoungTurks
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Re: Wir sind der Staat(?)
« Antwort #7 am: 12 April 2010, 19:30:41 »

Hast du das Buch gelesen? Es wäre doch auch mal von Vorteil, von dir persönlich deine eigene Meinung dazu zu hören statt einer "professionellen" Rezension. :)
Die paar die ich jetzt überflogen habe (gibt ja zahlreiche andere im Netz) klingen alle sehr ähnlich. Wer da von wem abgeschrieben hat vermag ich jetzt nicht zu beurteilen ;)
Sie klingen aber alle doch so, dass der Mann zwar polarisiert, aber offenbar doch eher ausgewogen schreibt, also nicht einfach nur anprangert, sondern auch Lösungsversuche anbietet. Insofern könnte das Buch tatsächlich eine interessante Leselektüre sein.

Überraschen tut mich das indes nicht wirklich. Andrea Nahles gab, als sie als Vorsitzende der Jusos abdankte und in die "richtige Politik" wechselte, ihren Nachfolgern den Tipp, sich dort noch einmal richtig auszutoben, weil der Fraktionszwang, dem man später unterstände, es nicht mehr möglich mache. Das ist eigentlich schon die perfekte Zusammenfassung dessen, woran das derzeitige System hakt: Dass die Parteispitze so viel Macht hat, dass sich die "Hinterbänkler" fügen müssen, weil sie sonst sofort weg vom Fenster sind.
Ich bin aus diesem Grund auch sehr gespannt, inwieweit Herr Rösler abknicken könnte. Der legt sich (zumindest offiziell) ja derzeit mächtig mit der Pharmalobby an, und das ist ein nun wirklich schwerer Brocken. Das wird spannend werden. :)
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Re: Wir sind der Staat(?)
« Antwort #8 am: 12 April 2010, 19:46:58 »

Sag am besten gleich: "Schreib bitte nichts mehr, weil ich deine Posts nicht lesen möchte."
das predige ich doch schon seit Monaten! /o\

Und mal davon ab: wow. Das ist also ein Buch. Mensch. Nur weil irgendein Wirrkopf auf die Idee kommt, irgendwelche Offensichtlichkeiten nieder zu schreiben ("die Lobby hat großen Einfluss auf die Politik? Ohoho! Nun sehe ich das plötzlich alles anders!") und ein anderer Wirrkopf auf die Idee kommt, die Gutenberg´sche Idee dafür mißbrauchen zu müssen, macht das die Sache an sich noch lange nicht seriöser. Ich könnte dir auch die besten drei Buchtips für rein instrumentale Bamitzwa-Songs für die nächste Einhorntaufe posten. Wird´s dadurch weniger stussig? Nein. Weil Einhörner sind gar nicht jüdisch. So. Und nu?

Komm bloß nicht auf die Idee, irgendwas zu hinterfragen, nur weil es so wunderbar in deine "das ganze System ist unterwandert und Manipulation lauert überall"-Phase passt. Aber schauen wir doch einfach mal, was der Verlag noch so anbietet...

"Die Strippenzieher"
Cerstin Gammelin, Götz Hamann

oho...klingt interessant. Fast so aufschlussreich wie

"Wir haben fast alles falsch gemacht"
Frank Sieren, Günter Schabowski

das würde ich dir vielleicht mal ans Herz legen

"Ausverkauf der Politik"
Katja Kipping

määäänsch! Also wenn einem DAS nicht die Augen öffnet!

Haha und noch ein Klassiker!

"Codename Curveball"
Bob Drogin

Zitat von: Weltverschwörungskacke
Nach dem 11. September 2001 war der amerikanischen Regierung jedes Mittel recht, um Saddam Hussein den Krieg erklären zu können

mensch und jetzt erzähl mir mal, wieviel Neutralität ich diesem Verlag zuschreibe? Wie schon mal erwähnt: komm um Himmels Willen nicht auf die Idee, auch nur mal einen Meter weiter zu denken. Die Energie brauchst du für die Suche nach dem Bernsteinzimmer und der Freimaurer-Verschwörung. Ich habe gehört, Adam Weishaupt kann da ein Lied von singen...
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Re: Wir sind der Staat(?)
« Antwort #9 am: 12 April 2010, 20:58:14 »

Sich ständig mit Verschwörungstheorien zu beschäftigen ist übrigens aus psychohygienischer Sicht nicht ganz ungefährlich, insbesondere wenn man zu Ängsten oder psychotischen Episoden neigt. In irgendeinem Fachbuch habe ich auch mal etwas über eine Studie gelesen in der festgestellt wurde, dass die Verfasser von Verschwörungstheorien überproportional oft an Schizophrenie mit reality-monitoring deficit leiden (die Quelle konnte ich leider kurzfristig nicht finden).
Ein gesundes Mißtrauen mag ja durchaus in vielen Bereichen angebracht sein, aber man muß ja nicht gleich eine Paranoia entwickeln. Die verlinkte Seite ist wirklich ein heftiges Beispiel für paranoide Meinungsmache. Dagegen ist die Bildzeitung ein wissenschaftliches Fachjournal.
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Re: Wir sind der Staat(?)
« Antwort #10 am: 12 April 2010, 21:07:55 »

In irgendeinem Fachbuch habe ich auch mal etwas über eine Studie gelesen in der festgestellt wurde, dass die Verfasser von Verschwörungstheorien überproportional oft an Schizophrenie mit reality-monitoring deficit leiden (die Quelle konnte ich leider kurzfristig nicht finden).

Könnte es nicht eher sein, dass Leute, die unter sowas leiden, überproportional oft Verschwörungstheorien verfassen?^^
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CommanderChaos

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Re: Wir sind der Staat(?)
« Antwort #11 am: 12 April 2010, 21:25:24 »

Nett, dass ihr euch solche Sorgen macht, aber ich glaube, mein Gehirn funktioniert noch ganz gut.
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Re: Wir sind der Staat(?)
« Antwort #12 am: 12 April 2010, 21:28:44 »

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Re: Wir sind der Staat(?)
« Antwort #13 am: 12 April 2010, 21:48:24 »

Bernsteinzimmer und der Freimaurer-Verschwörung

Das predige ich doch schon seit Jahren! \o/

K-Ninchen

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Re: Wir sind der Staat(?)
« Antwort #14 am: 12 April 2010, 23:15:38 »

"The only man who doesn´t think he´s mad is the madman"
(L. Ron Hubbart)

:D
*gacker* ... das ist so gut ... das hab ich echt mal gebraucht :)

Aber ich glaube, das hast du etwas falsch prononciert. Eigentlich hat er ja gesagt:
"She only man who deoshn't shink he'sh mad ish she madman" ... mit ausgiebigen Gelächter seinerseits hinterher.
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